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Antalus

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Alle Inhalte von Antalus

  1. Also für mich macht beschleunigen keinen Unterschied bei Angriffen, ausser dass das halt doppelt so schnell geht. Also ich lasse die -4 beim Ogerhammer so wie sie sind. Wenn jemand einen kleinen Schild hat, dann gebe ich ihm ja auch keinen Bonus auf die Abwehr wenn er beschleunigt ist... Anta
  2. Jo, schon, aber dafür gibt es auch Regelen für Angriffsrang, Behinderungen in Schwerer Rüsung, Einschränkungen der Rüstklasse, Lernkosten, Mali fürs Ausholen mit 2-Händigen Waffen etc. WaLoKa ist in bestimmten situationen recht gut, aber auch nicht überragend (sonst würde niemand mehr was andere lernen. Insofern würde ich die Regeln so lassen wie sie sind, auch wenns manchmal zu etwas komischen ergebnissen führt... Anta
  3. Naja, als Argument dagegen würde ich mal anführen, dass ein erfolgreicher EW:Meucheln das Opfer sofort und (eingermassen) leise tötet. Also fällt der Mord unter Umständen erst nach Stunden auf. Wenn ich mit meiner Armbrust nicht gerade ein "tödliches" Körperteil anvisieren kann, habe ich gelitten, und die Zuschläge für einen genau ins-Herz-Schuss sind auch nicht ohne. Zusätzlich muss man sich die Situation mal vorstellen. Wenn ich jemanden umbringen will ist der meist eingermassen wichtig. Wo steht denn sojemand alleine in der Walachei und bewegt sich wenig und ist völlig Ahnungslos? Da finde ich es einfacher in sein Haus einzudringen oder ihn zu beschatten und dann in aller Ruhe in einer dunklen Ecke oder seinem Bett umzubringen. Klar sollte ein Assassine auch eine Fernkampfwaffe beherrschen und sie auch einsetzen, aber Meucheln wird dadurch aus meiner Sicht auf keinen Fall unnütz! Anta
  4. Also ich gehe hier auch mit den meisten Vorrednern konform: Wenn der Spieler in Form ist und der Bär einen schlechten Tag hat, dann kann das einfach passieren. Wenn ein Halbling mit seinem Dolch gegen einen Oger (mit Ogerhammer) antritt, dann halte ich das für sehr viel unwahrscheinlicher... nichtsdesdotrotz ist das in meiner Gruppe schon passiert (wobei der Oger besser gewürfelt hat ) Warum nicht den Spielern auch mal einen Erfolg gönnen? Wenn ich der Dramarturgie wegen den Kampf härter haben wollte, dann stapfen eben kurz danach noch 3 jungbären aus der Höhle. Dann habe ich zum einen einen harten Kampf und zum anderen haben die Spieler aber den Erfolg: "Ha! ICH habe einen Bären mit BLOSSEN Händen erschlagen!" könnte mir schon vorstellen, vor allem bei Ich-Fred, der auch schonmal einen Chryseiischen Preisboxer zum Krüppel geschlagen hat (allerdings aus versehen)... Anta
  5. Helehna würde sich über ein Treffen mit anderen Zwergen freuen. Natürlich würde sie sich noch viel mehr freuen, wenn es finstere Dämonen, vor allem Feuerwesen zu vertreiben gäbe... Und gutes Bier! Und wenn es Erfinder mit neue Erfindungen gäbe, die man fördern könnte. Anta
  6. Ich benutze diesen Umweg über "ich lerne eine Waffe aus der Kategorie um beim ersten Steigern auf eine andere umzustellen" schon des öfteren um, in meinen Augen eltsame, Einschränkungen des Lernschemas zu umgehen. z.B. Wenn einen Zauberer aus Alba spielen will, der z.B. kein Kurzschwert lernen darf (meines erachtens eine sehr typische Waffe für Alba). Dann lerne ich eben erstmal Dolch... Anta
  7. Okay, dann eben Hausregel... btw, wenn ein schlachtbeilschwingender Barbar auf einen "normalen" Menschen zurennt, dann gebe ich dem auch die Chance wegzurennen. Der einzige Unterschied ist, dass man das Schlatbeil sofort sieht, zaubern vielleicht erst nach 2-3 Sekunden, aber m.E. nach hat ein Char (der nicht im Nahkampf oder sonstwie beschäftigt ist) dann immernoch die Chance sich etwas zu entfernen. Das das ein sehr seltener Fall ist, gebe ich ja gerne zu. Ein "richtiger" Kämpfer/Abenteurer wird da nicht so schnell verschwinden... Anta
  8. Wobei bei der Einteilung nach Bewegungsphase und Kampfphase auch bei steht, dass das bei "unsinnigen" Ergebnisssen auch entsprechend anzupassen ist. (Da war das Beispiel glaube ich mit einem durch die Schussbahn eines "bereiten" Schützen rennenden Opfers...) Wenn ich ein potentielles Spruchopfer habe, das mächtige Angst vor Zauberei hat und sieht wie ein offensichtlicher Zauberer anfängt etwas zu murmeln und aus seinen Taschen zu kramen, dann lasse ich das Opfer auch sofort flüchten. Darüber denke ich nichtmal nach... Anta
  9. Ähnlich wie bei Fernkampfangriffen: "ist in Reichweite" oder "ist nicht in Reichweite". Meistens sagen die Figuren dann schon "Ich will bis auf Reichweite ran" und bewegen sich entsprechend. Wenn ein NSC dann (bei mehr als 1 sec Zaubern) die Reichweite verlässt, dann ist halt Pech. Bei 1 Sec Zaubern hat er da allerdings keine Chance. Umgekehrt handhabe ich das genauso... Anta
  10. Ich handhabe das ähnlich, meist sage ich "wegen der Entfernung -2 auf den Angriff". Wenn dann die Spielfigur erst näher ran will, dann kann sie das auch tun, nur normalerweise ist die Entfernung dann bei mir 40 oder 20 Meter... 31 gebe ich als SL nie an ;-) Anta
  11. Über den Schaden der "Druckwelle" unter Wasser kann man streiten: http://www.unterwasserwelt.de/html/dynamitfischen_fakten.html "Trifft sie allerdings auf ein Hindernis, das so gebaut ist, dass es der Druckwirkung nicht standhalten kann, so wird es von der Druckwelle mehr oder weniger verformt werden. Diese Wirkung ist in Wasser stärker als an Luft, da der betroffene Körper hier praktisch nicht, wie an Luft von der Druckwirkung zurückgeworfen werden kann, was einen Teil der Druckwirkung absorbiert. Vielmehr wirkt das Wasser als Verdämmung, wie eine Wand, an die der Körper gepresst wird." ;-) Aber ich weiss Anta
  12. Kommt drauf an wie "offensichtlich" der Busch wackelt... wenn es wirklich total ruhig ist und der umhertanzt reicht der "sehen" Wurf, wenns nur ein bischen unaufälliges Blätterbewegen ist nicht...
  13. Wir haben da auch schon viel drüber diskutiert. Aber es ist einfach was anderes. Mit sehen kann ich eine Reihe Büsche aus der anderen Seite der Lichtung sehen die sich im Wind wiegen... Mit Wahrnehmung stelle ich fest, das komischerweise einer der Büsche einen anderen tackt hat, wahrscheinlich weil den jemand als Tarnung benutzt und mitzuschwingen versucht. Ohne Sinne habe ich keine Wahrnehmung, aber um aus dem gesehenen die richtigen schlüsse zu ziehen dafür brauche ich Wahrnehmung. Die filtert quasi aus den gesammelten Sinneseindrücken das "ungewöhnliche" heraus, ist also mehr eine Auswertung der Sinne, nicht eine Verstärkung derselben... Anta
  14. Bei Dir wäre also folgendes Szenario möglich: Zwei Häuser getrennt durch eine Straße. Der Zauberer kann in das Zimmer der betreffenden Person schauen, welche am offenem Fenster schläft. Also lässt er eine Steinkugel an seiner Hauswand runterrollen, über die Straße und an der anderen Hauswand wieder hochrollen, ins Zimmer rein, aufs Bett und dort direkt bei der Zielperson explodieren lassen. Wow! Ziemlich heftig. Jupp, würde ich, andererseits könnte er in dem Fall auch eine schwere Armbrust benutzen und dem Opfer gezielt in den Kopf schiessen, oder eine Feuerkugel rüberschweben lassen, oder eine Balista aufbauen... Andererseits, kann ich mir sonst keine Möglichkeit vorstellen wie ich mein Verständnis von "immer" B12 durchhalten kann, denn wenn ich es einen steilen Berg hoch mit B12 schicken kann, warum dann nicht eine "fast" senkrechte Wand. Wenn die Schwerkraft immer wirkt, wo ziehe ich da bei einer sanften Steigung die Grenze? Hat die Kugel "Schwung" und kann wenn ich sie Berghoch rolle, ggf. sogar nach ein paar Metern zurückrollen? Anta
  15. Ich denke ehrlich gesagt, das B12 ganz einfach B12 ist. Sie rollt Berg hoch wie Berg runter mit B12. An einer senkrechten Schlucht "rollt" sie mit B12 runter. an einer überhängenden Wand rollt sie quasi innen lang mit B12. Der Zauberer kann ihr jede Richtung vorgeben, solange sie Kontakt zu etwas festem hat. Ich würde als SL wahrscheinlich sogar zulassen, dass eine Steinkugel an einer Wand hochrollt... Anta
  16. Ich habe auch schon erlebt, dass Helden sich in einem Bergwerk mit Steinwänden vor Todeshauch schützen. Die Lieblingswand in unserer Gruppe ist im Moment die Dschungelwand, weil man die auch mit brachialer Gewalt nicht risikolos zerstören kann. Ist allerdings auch die einzige Wand die unsere Gruppe kann... Anta
  17. Bei uns ist es DEFINITIV das viele Essen, was man während einer Sitzung in sich hineinstopfen kann... Anta
  18. Noch eine ergänzende Frage dazu: Der Zauberer, der seinen eigenen Feuerkugelschaden zurückgespiegelt bekommt, schützt bei dem die Rüstung vor den Auswirkungen? Anta
  19. Der Druck entsteht bei uns meist schon allein dadurch, dass die Situation nicht weitergeht weil der Spieler nachdenkt. Wenn dann alle anderen Mitspieler auf die entscheidung warten ist das schon druck genug. Ein wenig druck finde ich angesichts der meist lebensbedrohlichen Situation aber auch gerechtfertigt... Anta
  20. Auch wenns nicht genau auf deine Frage eingeht: Ich denke das Runenplättchen, -Bolzen im Prinzip alle bestimmte "Formen" dieses in Holz gebundenen Zaubers sind. Ich würde ansetzen, dass dieses geschnitzte Siegel auf einem Stück Holz sein muss, dass mindesten so viel Oberfläche hat, wie man für ein "normales" Zaubersiegel braucht, also (wenn man SEHR gut schnitzen kann) im Zweifel nur 1cm^2 Das kann man in Bolzen schnitzen (die 2 Handspann lang sein sollten, um sie auch eingermassen "abfeuern" zu können) oder auch in Truhendeckel einarbeiten. Auch da macht es Sinn sie etwas größer zu machen, damit beim einschlagen der Truhe auch wirklich zerbrechen. Ich würde aber auch ein kleines "Ringkästchen" durchaus für geeignet halten ein solches Plättchen einzubauen. Beim aufbringen von mehreren Siegeln auf einen Bolzen würde ich das Problem sehen, das sie einfach nicht alle "brechen" zumindest nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit... Anta
  21. Also als Spieler einer Thaumaturgin der selber "Binden" und "Feuerkugel" beherrscht und auch einsetzt:after: Sie hat die fertigen Runenplättchen und Bolzen GUT und BRUCHSICHER verwahrt und nie mehr als 2 zusammen eingepackt. Ich würde (als Kompromiss) sagen, dass ein Char sich so lange gegen die Schäden der "auf einmal explodierenden Feuerkugeln" "wehren" muss, bis er eine Resistenz schafft. Dann hat er per Definition den Explosionsradius verlassen und die Restlichen explodieren ohne Schaden anzurichten. Also, (bei Würfelpech) durchaus auch mal 20W6 aber jede Kugel natürlich einzeln... Ob ein explodierendes Runenplättchen ein anderes hochjagt würde ich mit einem %-Wert festlegen. Zusammen in der selben Tasche mit ca 90% Wahrscheinlichkeit, in 2 getrennten "Sicherheitsboxen" vielleicht mit 30% oder so... Anta
  22. Hallo, zum Thema "normales" Zaubertätowieren habe ich keinen Strang gefunden, also mach ich den mal selber auf Ich habe 2 Fragen die ich mal so in die Runde werfen wollte: 1. Meine Thaumaturgin hat in Buluga tätowieren gelernt (Stufe 2) und würde das nun gerne verbessern. Kann man das im Selbststudium? 2. Sie will sich natürlich auch selber tätowieren. Ich sehe da auf Armen und Beinen wenig Problemen. Wie sieht es aber auf dem Rücken, bzw der Stirn aus? Geht das z.B. mit Spiegeln? Auf die Fragen schonmal meine momentanen Vorstellungen: zu 1. Ich meine sich z.B. mit Kuhhäuten hinsetzen und zu üben wie man kleine Muster tätowiert sollte möglich sein, oder? zu 2. Ich denke man braucht auf jeden Fall deutlich länger und muss das LANGE üben bevor es einigermassen wird. Ich würd trotzdem Abzüge geben, oder PW:Geschicklichkeit verlangen, oder so, bin mir aber nicht sicher... Anta
  23. Bei den meisten Aussagen stimme ich mit Euch überein allerdings hier: Wenn der Schild alle vier Seiten umschließt, dringt der Zauber nicht ein, es sei denn, ein Zauberduell gelingt. Hätte ich glaube ich doch ein Verständnisproblem. "Eisiger Nebel" bedeckt eine Fläche in bis zu 3 m Höhe. Der Zauberschild ist nach oben offen. Wieso dringt der Nebel nicht von oben ein? Und bei Schlaf... naja, also durch eine Mauer oder um eine Ecke rum würde er wohl wirken. Also wenn der Zauberschild 3 Seiten umfasst wirkt er auf jeden Fall. Selbst unsichtbare sind wohl betroffen... und ein Zauberschild schützt? Hm... DAS überlege ich mir nochmal... Anta
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