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Eleazar

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  1. Ich wollte keinen eigenen Strang dafür aufmachen: Ist der Inhalt von "Die Magie der Sphären", M5, noch mal in anderen M5-Bänden veröffentlicht worden?
  2. Ich wünsche viel Erfolg und bin gespannt auf die Ergebnisse.
  3. Thema von LarsB wurde von Eleazar beantwortet in Spielleiterecke
    Aber da sind wir nach meinem Geschmack in ähnlichen Gefilden: Gezinkte Würfel nutzen, Abenteuer vorab lesen, Karte aus dem Netz ziehen, KI fragen... Wenn die Gruppe auf dem Schlauch steht, könnte sie den SL ja fragen, ob sie die KI fragen kann. Oder einen NPC. Aber da man unmöglich wissen kann, womit die KI gefüttert ist, sollte dann der SL doch die KI fragen und das als Geistesblitz oder Rat eines NPCs ins Spiel geben. Nicht ein Spieler.
  4. Thema von LarsB wurde von Eleazar beantwortet in Spielleiterecke
    Also bei uns damals halte ich das für ausgeschlossen.
  5. Thema von LarsB wurde von Eleazar beantwortet in Spielleiterecke
    Das habe ich auch zweimal erlebt. Das macht doch aber auch nichts: Entweder war es Glück oder Intuition, aber beides kam vom Spieler.
  6. Thema von Akeem al Harun wurde von Eleazar beantwortet in Konzertsaal
    Grundsätzlich hast du recht. Allerdings ist das jetzt eben nicht einfach eine beliebige andere Gesangsveranstaltung, sondern eigentlich ein Format aus dem kalten Krieg, dass das fröhlich Urständ feiert. Und wenn Russland das aus der Taufe hebt, dann bedeutet das, dass Russland sich gründsätzlich und dauerhaft von einem gedeihlichen Zusammenleben mit der westlichen Welt abwendet. Das nun wieder lässt auf nichts Gutes hoffen, selbst wenn der Ukrainekrieg mal vorbei sein sollte. Wundert aber wohl auch keinen mehr...
  7. Thema von LarsB wurde von Eleazar beantwortet in Spielleiterecke
    Ich kann mir allenfalls vorstellen, dass ich eine richtige Recherche im Netz zulasse. Beispielsweise: Du vermutest, dass ein Code auf dem Morse-Alphabet beruht und googlest das. Wenn Spieler Rätsel mit KI lösen wollen, würde ich ihnen das Abenteuer hinlegen. Dann können sie auch selbst im Abenteuer nachgucken. Und ohne mich als SL spielen.
  8. Das wird dann wohl der neue Standard: Alternative Fakten, äh Quellen. Oder wie mein Sohn so schön sagen würde: "Gefühlt, war es richtig".
  9. Pappe aus dem Schild ziehen, selbst zwei Magnete anbappen. Zack, fertig ist die Laube. Oder gleich ganz selbst machen. Sonst scheint es langsam kompliziert zu werden.
  10. Also erst mal vorneweg: Das gefällt mir schon viel besser als das mit dem Heavy Metal - Stück. Die Stimme hat einen guten Klang. Ehrlich gesagt, hat es mich gewundert, wie gut sie die Betonung hinbekommen hat. Sie klang fast natürlich. Wenn du zufrieden bist, dann stoppe hier. Für eine stimmungsvolle Einführung für eine Spielgruppe ist das sensationell. Wenn du an der Sache noch arbeiten willst, lies weiter. 1.) Die Stimme könnte gerade bei der Thematik noch dramatischer sein. Z.B. wie die von Vincent Price. Original oder Synchron. 2.) Auf Dauer ist die Stimme zu monoton, bzw. gibt es über die Dauer des Films keine Steigerung. Keine Ahnung, ob man das der KI beibringen kann, im Verlauf dramatischer zu werden. 3.) Das Gleiche gilt auch für die Musik. Ich weiß nicht, ob man die Stimme lassen und allein mit der Musik einen Spannungsbogen erzeugen kann. Könntest du mal ausprobieren. 4.) Ach ja: Spannungsbogen bedeutet, dass du kurz vor Schluss mal wieder Dramatik rausnehmen kannst.
  11. Ich bin schwer beeindruckt von dem, was du da abgeliefert hast. Da kommt viel zusammen: Die Musik, der Text, die Filmszenen. Wenn ich mir überlege, dass das so vor zwei Jahren nur ein gut ausgestattetes Film- und Tonstudio hinbekommen hätte, dann bin ich schwer beeindruckt! Ich gehe mal davon aus, dass du nichts in der Art beruflich machst und sehe, wie du dir in Windeseile Fähigkeiten aneignest, die beeindruckend sind. Die Fortschritte sind beachtlich und ich freue mich schon auf das, was kommt. Ganz konkret springt für mich aber der emotionale Funke nicht so über: Ich bin kein echter Metal-Head, aber ich renne auch nicht schreiend weg. Dennoch kommt für mich nicht wirklich Stimmung auf. Es ist gut und okay, aber es flashed eben nicht. Ich glaube, es liegt daran, dass ich jetzt keine direkte, organische Brücke zwischen Metal und Fantasy sehe (ich weiß, dass genau das die Szene anders sieht). Für mich gehen die Stimmungen eher auseinander als zusammen. Mit Sounds und einer düsteren Erzählstimme wäre ich bei dir gewesen. Aber nichtsdestotrotz: Faszinierend, was du da kreierst. Mach weiter. Ich freue mich schon auf dein nächstes Werk. Ach ja: Geschmäcker sind eben verschieden. Insofern ist nichts davon, was ich geschrieben habe, objektiv, sondern rein subjektiv.
  12. Ich finde ja dann das Shadowrun-System nicht schlecht: Du triffst am Anfang eine Grundentscheidung und bist danach komplett frei. Und die Archetypen sind im Prinzip nicht mehr als Beispiele, was man nach den Regeln bauen könnte. Oder man nimmt sich einen und spielt den. Andererseits habe ich bei SR beim Figuren erschaffen jedes Mal das Gefühl, irgendeinen veritablen Fehler machen zu können, den die Figur dann in der Zukunft nicht mehr ausbügeln kann. Wobei ich mit den Midgard-Typen prächtigst zurecht komme und eigentlich gar keine Änderung bräuchte. Wenn es denn unbedingt irgendeine Besonderheit für das Konzept braucht, dann handregelt man der Figur eine Fertigkeit billig zu und verteuert eine vergleichbare entsprechend. Das ist vielleicht auch eine Charakterfrage, wobei ich Fritz-Riemann-Hysteriker auf Festschreibungen eigentlich allergisch reagieren sollte. Manches in der Diskussion erweckt in mir den folgenden Eindruck: "Der Berg kreiste und gebar eine Maus".
  13. Genau: Eine Stadtmauer erfordet zwei Typen, die auf ihr Streife gehen. Und mindestens noch weitere vier, die sie ablösen. Außerdem stehen Leute am Stadttor, auch wenn es geschlossen ist. Und durch die Stadt läuft ein Nachtwächter. Wenn in der Stadt viele Morde oder Einbrüche in Häuser unbeschlotener, wohlhabender Bürger geschehen sind, dann wird die Zahl der Wachen und Streifen erhöht. Ansonsten behilft man sich selbst. Ermittelt wird nicht großartig im modernen Sinne. Entweder es bietet sich ein Verdächtiger an oder man pickt sich einen Schuldigen aus dem Fundus der üblichen Verdächtigen heraus: Ausländer, Obdachlose, Leute mit ohnehin schon schlechtem Ruf. Und die werden im Rahmen des Verfahrens schon gestehen. Und wenn die Verbrechensserie dann abebbt, hat man alles richtig gemacht. Wenn nicht, dann muss man sich ranhalten, den Übeltäter auf frischer Tat zu ertappen. Oder die Abenteurer rufen. Ganz anders kann es aussehen, wenn die Stadt ein Garnisonssitz ist oder da ein Adliger mit eigenen Truppen sitzt. Wenn es dem zu wild wird, kann der seine Truppen einsetzen, um für Ordnung zu sorgen. Dann gibt es richtige 10köpfige nächtliche Patroullien und Hausdurchsuchungen. Und weil es so wenig "Polizei" gibt, habe ich als wohlhabender Bürger durchaus ein paar Bedienstete, die auch mit einem Knüppel oder sogar mit einem Streitkolben umgehen können. Schadet auf jeden Fall nicht bei der Bewerbung, wenn man eine solide Grundausbildung hinter sich hat. Und der feine Herr geht nicht gucken, was da eben so ein Geräusch gemacht hat.
  14. Das sagst du und für dich mag es gelten und in deinem Kontext auch gelingen. Das gönne ich dir ja auch. Ich würde dann aber nicht mit dir spielen wollen. Und dass das "stimmungsvolles Rollenspiel" ist, das kannst du nicht verallgemeinern. Für mich wäre es wohl eher stimmungstötendes Rollenspiel. Meine Erfahrung ist, dass die Stimmung nach meinem Geschmack oft eher voll in eine Richtung geht, die ich peinlich und fremdschämmäßig finde. Dazu kommt, dass ich gern Abenteuer spielen und solche Situationen erleben möchte und keine Alltagssituationen ausgewalzt bekommen möchte. Wenn es drum geht, das Flair und Personal einer Dorfschänke kennenzulernen, weil daraus ein wichtiger Schauplatz wird, dann gern. Wenn es um das Verhör eines Händlers in einem Detektivszenario geht, dann danke, nein. Ich muss nicht zum 100. mal "Thorbjörn kauft ein" oder "Thorbjörn bestellt ein Bier" miterleben. Aber ich gucke auch nicht gern Shopping Queen, wo man Leute beim Einkaufen mental begleiten kann. Ist nicht meins.
  15. Genau. Und ich würde mit den Augen rollen. Aber ich vermute mal, wir werden ja auch nicht in die Gelegenheit kommen. Und es ist auch nicht so, das ich jede Einkaufsszene lahm finde. Manche Ausnahmen sind witzig. Die meisten aber sind öde und auch aus der Beobachtung kein rollenspielerisches Highlight, sondern mittelaltermärktlerisches Wortgeschwurbel, bei dem meine Augenbrauen unter den Haaransatz gezogen werden. Und unterm Strich so unspannend: "Wird der Krieger seine ehernen Armschienen von der schmierigen Händlerin bekommen oder nicht - das erfahren wir in der nächsten Folge!" Es geht ja um nix.

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