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Über Eleazar
- Geburtstag 12/21/1966
Profile Information
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Geschlecht
Männlich
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Location
Wendland
Persönliches
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Vorstellung-Url
http://
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Wohnort
Wendland
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Interessen
Rollenspiel, Zinnfiguren, Schreiben, Zeichnen
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Beruf
Bin zufrieden!
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Biografie
M1, M2, M3, M4, M5, verheiratet, 2 Kinder, 1 Katze.
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Das Arkanum gab es in einer früheren Auflage aber auch M4 noch mal mit einem anderen Cover.
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Welche Midgardpublikationen hättet ihr euch noch gewünscht
Eleazar antwortete auf Jadeite's Thema in Material zu MIDGARD
Um mich bei @Fabian noch mal anzuhängen: Für die Zukunft wäre ein Midgard 5.5 wirklich klasse, das ein paar Regeländerungen bringt, aber dennoch zu M5 passt. Baustellen ohne direkten Vorschlag zur Lösung wären: - Kaufsystem für Basiseigenschaften - Auswirkungen von allen (wichtigen) Basiseigenschaften auf die Fertigkeiten oder das Potential von allen Figuren. - Kürzung der Bewegungsweiten in Kampfrunden auf ca. 1/4, damit man in der Bewegung nicht ständig von der Matte oder aus dem Bildschirm läuft. Entsprechend auch eine Verkürzung der Kampfrunden und eine schlaue Regelung für die Reichweiten von Schusswaffen und Zauber und die Zauberdauern oder Schussfrequenzen, damit die Kämpfe nicht alle aus der Entfernung entschieden werden. - mehr sinnvolle taktische Optionen im Kontrollbereich. Aber vielleicht regelt sich viel schon durch die geringere B in der Kampfrunde Das wären so in etwa auch ohnehin meine Wünsche für eine Weiterentwicklung von M5 gewesen. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
In den Quellenbüchern müsste doch ein Hashcode sein, den du ohnehin gratis einlösen kannst - bis Ende Oktober. -
Da sieht man, woran wir uns inzwischen gewöhnt haben: Was vor 12 Jahren noch böse-bekloppt war, das geht heute so als etwas extravagant durch.
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Zum Bahnhof Uelzen: Die Straße direkt am Bahnhof ist bei der Gleisunterführung gesperrt. Man kommt also auf ganz unterschiedlichen Wegen zum Haupteingang des Bahnhofs und zum Nebeneingang beim Edekaparkplatz. Und beim Edekaparkplatz ist jetzt eine Schranke, die man nach gewisser Zeit nicht mehr kostenfrei passieren kann, ohne was gekauft zu haben. Da reicht ein Brötchen vorn beim Bäcker. Aber man muss auch sagen, dass man das Ding für den Parkplatz braucht. Wenn man nur kurz jemanden 5 Minuten einlädt, geht es auch so - glaube ich. Aber ab 15 Minuten sollte man sich eine Laugenstange gönnen. Oder man parkt vor dem Edeka und der Schranke an der Straße.
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Midgard Crowdfunding Jenseits der Spiegel
Eleazar antwortete auf droll's Thema in Dausend Dode Drolle
Ich kann mich leider nicht als Korrekturleser anbieten, denke aber auch, dass ihr euch zeitlich nicht über Gebühr unter Druck setzen solltet. Ich denke, die Midgardgemeinde ist in der seltenen Situation, dass jetzt echt kein Mangel an Material besteht. Also: Keine Eile und frohes Schaffen! -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich habe qua Geburt das allergrößte Prahlrecht in allen Belangen. -
Erscheinungstermine - Verfügbarkeit - Veröffentlichungspolitik etc.
Eleazar antwortete auf Stilicho's Thema in Material zu MIDGARD
Ich habe auch kein Problem, das jemanden lesen zu lassen, aber öffentlich ins Netz stellen ist schon problematisch, schließlich stehen da viele Leute mit Klarnamen drin, die man wohl vorher alle fragen sollte, ob ihnen das recht ist. Falls mich jemand fragen wollte, mir wäre es recht. -
Welche Midgardpublikationen hättet ihr euch noch gewünscht
Eleazar antwortete auf Jadeite's Thema in Material zu MIDGARD
Es gibt genügend Programme, mit denen man PDFs zusammenfassen kann. Das kann sogar ich ohne Probleme. Wobei ich bei dem Ausstoß der letzten Monate nicht weiß, wie groß so eine Datei am Ende wird. Dann sind die Infos zwar nach wie vor verstreut und nicht optimal geordnet. Doch du hast eine einzige Datei, in der du gut mit der Suchfunktion arbeiten kannst. Rechtlich wohl zumindest ein Graubereich, aber wenn dir die einzelnen PDFs gehören und du das auf deinem PC allein zum privaten Gebrauch nutzt, kräht wahrscheinlich kein Hahn danach. -
Welche Midgardpublikationen hättet ihr euch noch gewünscht
Eleazar antwortete auf Jadeite's Thema in Material zu MIDGARD
Ich Hirni habe gestern gemerkt, dass mir noch ein Exemplar der Ars Armorum fehlte für meine Luxusausgabe. Ich habe noch ein letztes Exemplar bei einem Comic-Laden ergattert und dafür 6 Euro Versand berappen müssen. Gegenüber dem, was teilweise schon bei anderen Büchern auf Ebay ein Schnäppchen. Gemessen daran, dass ich das mit etwas mehr Umsicht auch noch über den Basar hätte bestellen können, 6 rausgeschmissene Euro. -
Wo soll der Laden denn stehen? Ich sage mal: Hamburg-Altona. In einen Esoterikleaden gehören Kristalle und Mineralien. Dann würde ich verschiedenste Glücksbringer oder pseutomagische Items dort hinein tun: Hasenpfoten, Vodoo-Puppen, geschnitze afrikanische Fruchtbarkeitssymbole (Holzfiguren mit Schwangeschaftsbäuchen oder erigierten Penissen). Opiumpfeifen und Räucherstäbchen. Gongs und Klangschalen. Pfeilköcher, Speerspitzen, Holzmasken. "Schrumpfköpfe" von Fautieren. Indischer Goldschmuck geht sicher auch immer. Chinesische Fächer und Schirme. Mir hat mal eine ältere Dame ein Mitbringsel von eine Polynesienreise in den 60ern gezeigt: Geschnitzte Fleischgabeln von einem Kannibalenstamm. Und wenn das auch alles in Hamburg-Flottbeck in einem Hinterzimmer original nachgebaut worden ist: Hauptsache exotisch und gruselig. Keine Ahnung, ob es das schon gab, aber wunderbar deutsch und spießig: Stocknägel. Kleine wappenartige Schildchen, die man sich an seinen Spazierstock nageln konnte und die dann zeigten, wo man überall gewesen ist.
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Äh, ich wollte mich jetzt hier nicht exponieren und allein was schreiben. Wenn der Eindruck entstanden ist, dann habe ich mich falsch ausgedrückt. Also, nur zu: Schreibt auch eure Geschichte. Ich lasse das noch ein paar Tage stehen. Wenn das nicht auch andere motiviert, kann es dann auch wieder weg. Welche Bedeutung hat Midgard für euch?
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Also: Meine Mailadresse ist aktuell. Du kannst mir also eine Mail schicken und ich kann die lesen. Aber nach einer Umstellung weiß ich eventuell mein Passwort nicht auswendig. Oder andere wissen es nicht auswendig. Ich kann es mir ja jetzt noch kopieren - wenn es denn nötig ist.
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Muss ich mein altes Passwort auch wissen? Ich frage für einen Freund.
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So, die letzten Bücher aus der Franke-Ära sind in der Auslieferung. Jürgen und Elsa verabschieden sich in den Rollenspielmacherruhestand. Was in Zukunft unter dem Namen Midgard erscheinen wird, wird ziemlich anders sein. Vielleicht auch ganz anders. Auf jeden Fall ist das jetzt eine für mich doch deutlich spürbare Zäsur. Mir ist ein bisschen oder mehr als nur ein bisschen sentimental zumute. Und ich habe das Gefühl, Jürgen und Elsa mal "Danke" sagen zu müssen. Und das nicht nur privat per Mail, sondern auch so, dass es öffentlich ist und hier im Forum Bestand hat. Deshalb will ich mal der Versuch wagen, mit diesem Strang eine Möglichkeit zu schaffen, um aufzuschreiben, wie und warum Midgard für mich persönlich wichtig ist. Was meine persönliche Midgard-Story ist. Ich weiß, dass viele von euch sowas in ihre Vorstellungen geschrieben haben. Aber ich habe gar keine Vorstellung im Forum. Außerdem wäre es vielleicht schön, so eine würdigende Rückschau an einem Platz zu haben. Ich denke, es wäre gut, wenn in diesem Strang alle Beiträge unkommentiert bleiben. Wer will, kann ja einen Kommentarstrang aufmachen. Nachtrag edit: Ach so, was ich natürlich cool fände, wäre, wenn auch ihr noch schreiben würdet, was euch Midgard bedeutet. Was bedeutet mir Midgard? Ich fange mal so an: Ich habe Midgard schon gesucht, bevor ich überhaupt wusste, dass es so was gibt. Erste Wurzel: Anfang der 80er gab es im Kinderfernsehen so eine spezielle Art von Abenteuer-Rätseln, bei denen auch so eine Art von Landkarte eingeblendet war. Die Spieler waren nicht zu sehen, sondern man hörte sie aus dem Off. Im Prinzip waren es so Situationen wie: "Ihr seid auf einer Expedition durch den Dschungel auf einem Fluss unterwegs. Euer Boot ist gekentert und fortgeschwemmt. Einer von euch hat sich das Bein gebrochen. Ihr konntet eine Axt, eine Packung Streichhölzer und ein Seil und Proviant für 5 Tage retten. Das nächste Dorf ist 7 Tage entfernt." Und dann haben die Kinder beraten, wie sie das Problem lösen, welche Ressourcen, die auf der Karte zu sehen waren, sie nutzen und wie sie miteinander kooperieren. Ich fand das unfassbar spannend und hätte mir das lieber nicht nur im Fernsehen angeschaut, sondern mit daran rumgetüftelt. Die nächste Wurzel war: Ich wollte so gern Landschaften bauen. Also Modelleisenbahnen ohne Eisenbahnen und Schienen und auch nicht unbedingt mit spießigen Fachwerkhäusern. Tatsächlich habe ich mir eine Platte gebaut, bevor ich überhaupt das erste Mal was über Tabletops gehört hatte. Das war eher noch in der Zeit der minikleinen Plasiksoldaten, die es damals in jeder Spielzeugabteilung zu kaufen gab. Die dritte Wurzel war die Faszination für fantastische Kulturen. An meiner Schule gab es ein paar Leute, die per Briefspiel auf Hexrastern entweder Raumschiffe (Galaxis des Chaos) oder Fantasyarmeen (Welt der Götter) auf Erkundungen und in Schlachten geschickt haben. Was mich aber bald noch mehr interessierte: Jeder Spieler beschrieb sein Volk oder seine Spezies oder seine Kultur. Und je mehr Kulturbeiträge man veröffentlichte, desto mehr Ressourcen bekam man im Spiel. Ein etwas älterer Typ aus unserer Schule durfte schon Auto fahren und so fuhren wir mit einem Bulli zu einem WdG-Treffen nach Braunschweig. Und da spielte ich meine erste Runde Midgard - mit etwa 30 Leuten in einem Gemeinschaftsraum - keine Ahnung, worum es ging oder wie oft ich überhaupt dran kam. Es sind auch unfassbar schnell ziemlich viele Figuren gestorben, wohl nur um etwas Luft zu schaffen. Aber das Feuer war entfacht. Wieder zurück, kaufte sich unsere gesamte Bullibesatzung diese grüne M1-Ausgabe. Und dann haben wir uns etwa einmal im Monat für ein Wochenende getroffen und quasi durchgespielt: Selbstgeschriebene Abenteuer in selbsterdachten Welten. Ein kreativer Abenteuerspielplatz. Hintergründe fiehlen bei WdG auf verschiedenen Segmenten genügend ab. Kaufabenteuer gab es kaum und viel zu wenige, aber das war überhaupt kein Problem. Zum Ende meiner Schulzeit und nach meinem Zivildienst dachte ich, das wäre es dann mit Midgard gewesen. Doch beim Studium in Göttingen am ersten Tag meiner O-Phase geriet ich an einen Kommolitonen, der ein echter Rollenspielfreak war. Und dann ging es richtig los: Jede Woche einen Abend Midgard. Von 19.30 Uhr bis 1 oder 2. Nach etwa einem Jahr kristallisierte sich eine Gruppe heraus, mit denen ich mich heute immer noch treffe. Zweimal im Jahr für ein Wochenende. Die meisten Leute kenne ich aus dem Studium noch. Inzwischen ist sogar ein Kumpel aus der Schulzeit wieder dabei. In der Regel hat jeder SL seine eigene Welt. Und in jeder Welt spielt man eigene Charaktere. Das offizielle Midgard ist eine unter vielen. Seit der Göttinger Zeit kamen Figuren und richtige Bodenpläne dazu. Vorher hatten wir irgendwelche Pöppel oder Kronkorken auf nem Papier hin und her geschoben. Im Prinzip ist diese Midgard-Runde die einzige Struktur aus der Studienzeit, die über die ganzen Jahrzehnte gehalten hat. Der Anker, an dem sich unsere Freundschaften festgehalten haben. Midgard ist irgendwie der Kitt, der mich und meine liebste Freundesclique zusammengehalten haben. Da bin ich ungeheuer dankbar drum. Nach dem Studium und ner weiteren Ausbildungsphase ging es so richtig in die Provinz. Aber in der nächsten Stadt gab es einen Spieleladen mit einer dicken Fantasy-Abteilung. Da traf ich Leute, mit denen ich wieder eine wöchentliche Gruppe aufbauen konnte. Zuerst nur mit Midgard, inzwischen eher mit Shaddowrun, Deadlands und wohl zukünftig Warhammer. Im Prinzip das einzige Hobby, das ich neben der Arbeit pflege. Aber jetzt breiter aufgestellt und mehr mit Pinselei und Bastelei verbunden: Miniaturen, Gelände, Dungeon-Tiles, Dungeoninventar, all der Kram von Tabletop World. Endlich die Gelegenheit, meine Eisenbahn ohne Eisenbahn zusammenzubasteln. Und ab und zu ins Spiel zu bringen. Das Leben in der Provinz hat mich letztlich auch ins Midgard-Forum gespült. Und die Kontakte hier haben dazu geführt, die erste WdG-Kultur aus den frühen 80ern - die Wölflinge - für Midgard flott zu machen und immerhin bis in den Gildenbrief und in @Patricks Thurisheim zu kriegen. Dann der Versuch, mit einer kleinen Gruppe in einem Projekt ein Medjis-Buch zu schreiben. Als das letztlich scheiterte, das Projekt, das Medjis, das mir eigentlich vorschwebte unter anderem Namen und noch viel indianischer auf einer eigenen Welt zu platzieren. Und dann diese Welt auszumalen mit offenem Ende aber auf nunmehr schon 300 Seiten. Wenn ich jetzt mal alles zusammensehe, dann hat mir diese erste Midgardpartie mit 15, 16 Jahren wirklich eine neue Welt aufgestoßen, in der ich micht kreativ austoben konnte und mit deren Hilfe ich Verbindungen zu Menschen schaffen konnte, die mir bis heute wert und teuer sind. Ich denke sogar, dass das Rollenspiel, wenn man es richtig macht, ganz nebenbei Beziehungen vertieft und hilft, Menschen ganz anders und ziemlich gut kennenzulernen. Und es schafft gemeinsame Erlebnisse, die zwar zum größten Teil in der Fantasy stattfinden, die ja aber doch in die Realität abstrahlen. Warum Midgard und nicht DSA oder D&D? Ich glaube, dass Midgard so genau das Maß an Erwachensein, Ernsthaftigkeit, Bodenständigkeit und Realismus hatte, das für mich ihre Fantasywelt bewohnbar machte. DSA (mein kleine Bruder kam dann damit an) war mir in der ersten Ausgabe einfach zu kindisch (allein die Namen der Zauber - schauder!). D&D war mir zu simpel und zu hack & slay. Und es begünstigte Allmachtsfantasien, die mir bei manchen Spielern sehr sauer aufstoßen und mir das gemeinsame Spiel verleiden würden. Wenn ich mir die Abenteuer der beiden Konkurrenten ansah, dann fehlten mir die Motive, die Freiheit und ein bisschen auch die Sinnhaftigkeit des Hintergrunds. Warum greifen alle in meinem Lieblings-Dragon-Abenteuer immer sofort an? Danke an meinen alten SL, der die DSA-Greifenfurt-Kampagne und die D&D-Drachenlanze so gut aufbereitet hat, dass deren Schwächen, die beim späteren Lesen der Abenteuer überdeutlich waren, im Spielen nach Midgardregeln und im Midgardstil irgendwie ausgemerzt waren. Midgard bewahrt das Spiel vor dem, was ich stilistisch total blöd finde. Und es fördert, womit ich sehr gut klarkomme. Und M5 passt für mich jetzt ziemlich perfekt. Die Figuren bei Midgard konnten immer schon eine Menge anderes als kämpfen oder Feuerbälle werfen. Und die Antagonisten taugten zu mehr, als sie niederzumähen. Vor allem taugten die Spielfiguren dazu, einem lange Freude zu bereiten. Man konnte sie allmählich wachsen lassen und durch epische Kampagnen führen. Ich bin sehr froh über das, was Jürgen und Elsa da geschaffen haben. Es hat mir von der ersten Auflage bis jetzt zur fünften viel Spaß und Freude gemacht. Und obwohl ich - glaube ich wenigstens - mit beiden Beinen fest im Leben stehe und gerade meine Familie mit Midgard so absolut gar nichts am Hut hat und ich durchaus auch ein schönes und erfülltes Leben jenseits von allem Fantasykrams im Allgemeinen und Midgard im Besonderen habe, denke ich doch, dass mich dieses Hobby auch grundsätzlich geprägt und weitergebracht hat. Weil ich auch ansonsten kreativ arbeite. Weil ich Spaß an Sprache und an Texten habe. Weil ich mich auf verschiedenste Menschen und Situationen einstellen muss. Weil das Leben eben doch ein Abenteuer ist und ich mich dafür ganz gut gewappnet fühle. Danke!
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