Alle Inhalte erstellt von Widukind
- Kurioses aus dem Netz
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Gibt es für Euch Situationen, in denen die Spielfiguren nicht das versuchen können, was sie gern wollen, weil die Regeln es nicht vorgesehen haben? (wie zum Beispiel das Giftmischen) Oder handhabt Ihr das durch Improvisation des Spielleiters?
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Das ist nicht ganz das, was ich gemeint habe. Für die Absicht "Orks töten" sind schon ziemlich viele Regeln vorhanden. Und selbst für die Aktion auf die Brücke springen, Rundumschläge durchführen und auf Orkleichen surfen gibt es Regeln. Dass die Aktion von Legolas wohl nicht 100% in Echtzeit nachgespielt werden kann, halte ich für vertretbar. Aber mit ein paar kritschen Erfolgen hintereinander könnte man dem eventuell sogar nahekommen.
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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Würde auch sehr gut in den "Aktionen die nicht direkt in den Regeln vorgesehen sind"-Stang passen. Aber nein, das verstößt natürlich gegen keine Regel.
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Grad von Nichtspielerfiguren
Naja, wenn die NSpF alles verlernt hat, hat sie kein Gold mehr. Das ist wichtig für's ausplündern.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Mir fällt ehrlich gesagt auch ncihts ein, wo "geht einfach nicht" richtig wäre. Also jetzt mal abgesehen von einem "ich breite eine Arme aus und fliege rüber" von einem nicht-Zauberer
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Genau das ist auch mein Verständnis.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Für mich sind Rollenspielregeln einfach nur das Vehikel, mit den Spielwerten und -würfeln das umzustetzen, was die Spieler ihre Spielfiguren tun lassen wollen. Aber es geht eben nicht alles. Und wenn die Wahrscheinlichkeit des doch Gelingens bei 0 liegt, dann braucht auch gar nicht erst gewürfelt werden. Die Spielfigur sollte alles versuchen können, was sie im realen Leben auch versuchen könnte. Und wenn die Wahrscheinlichkeit sehr sehr gering ist (Ich will den Pferd im Galopp ins Auge schiessen), dann kann man eine ensprechend schleche Wahrscheinlichkeit notfalls auch abbilden. Für das Beispiel gibt es aber eine Regel. Dann sage ich halt: Ok, ich ich habe da eine giftige Pflanze gesehen, und will damit meine Waffe vergiften. Dafür gibt es ja angeblich keine Regel (mehr?). Meine Meinung: Ok, wie willst du das anstellen, welche deiner Kenntnisse willst du zum Einsatz bringen? Dann sagt der vielleicht: Hey, ich kenne die Pflanze (Pflanzenkunde) gut, ich beherrsche die chemischen Verfahren (Alchemie) und weiss, wie das Ergebnis aussehen soll (Gifte erkennen). Und dann überlege ich mir noch die passende Schwierigkeit (ggfs. in Form von Abzügen auf den Wurf) und los geht's. Andere Meinung: Das geht einfach nicht.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Wenn ich als SL nach dem gleichen Prinzip spielen würde, dann hätten die Spielfiguren höchstens wenige Abende zu leben. Egal in welchem System Wenn Dir das Spass bereitet. Meinetwegen. Ich hätte dazu weder als SL noch als Spieler bei MIDGARD Lust zu. Da würde ich lieber ein anderes System spielen wollen, das diese Spielweise weitaus besser umsetzt. Der gewünschte Spielstil sucht sich das passende System. Interessanterweise habe ich MIDGARD nie als ein System empfunden, das mich an diesem Spielstil irgendwie hindert.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Für mich sind Rollenspielregeln einfach nur das Vehikel, mit den Spielwerten und -würfeln das umzustetzen, was die Spieler ihre Spielfiguren tun lassen wollen. Aber es geht eben nicht alles. Und wenn die Wahrscheinlichkeit des doch Gelingens bei 0 liegt, dann braucht auch gar nicht erst gewürfelt werden. Die Spielfigur sollte alles versuchen können, was sie im realen Leben auch versuchen könnte. Und wenn die Wahrscheinlichkeit sehr sehr gering ist (Ich will den Pferd im Galopp ins Auge schiessen), dann kann man eine ensprechend schleche Wahrscheinlichkeit notfalls auch abbilden.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Für mich sind Rollenspielregeln einfach nur das Vehikel, mit den Spielwerten und -würfeln das umzustetzen, was die Spieler ihre Spielfiguren tun lassen wollen. Ich halte mich als SL auch zwingend an die Regeln. Was nach Regeln geht verwende ich. Ausnahmslos. Und ich bin der MEinung, dass es nichts gibt, was man eigentlich tun könnte, aber "nach den Regeln" nicht geht.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Für mich sind Rollenspielregeln einfach nur das Vehikel, mit den Spielwerten und -würfeln das umzustetzen, was die Spieler ihre Spielfiguren tun lassen wollen.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Da muss man sauber trennen zwischen Regeltechnik und dem, was im Spiel passieren soll. Ich will mich (meine Spielfigur) im Kampf bewegen, und dann sagt die REgel, dass das in der Bewegungsphase abgehandelt wird. Ich will mich (meine Spielfigur) vom Gegner lösen, dann sagen die Regeln wie das geht. Ich will auf den Reiter schiessen, so daß er nicht weiterreiten kann. Dann erkläre ich dem Spielleiter, worauf genau ich schiessen will (Sattelgurt?) und er sagt mir, wie wahrscheinlich es ist, dass es klappt bzw. auf was ich würfeln muss. Meine Spielfigur weiss nichts von Bewegungsphase, oder von Aktionen "aus dem Nahkampf lösen". Aber er kann es tun, wenn er will. Die Regeln handeln ab, was dazu nötig ist, und wie es abläuft.
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Aktionen, die nicht direkt von den Regeln vorgesehen sind
Hallo Forum, ich bin ein wenig erstaunt, dass das überhaupt ein Thema sein soll. Aber da ich jetzt zweimal darüber gestolpert bin, möchte ich einfach mal erfahren, was andere darüber denken. Ich habe das bislang ganz anders gesehen. Ich habe Rollenspiel stets so verstanden (im Gegensatz zum klassischen Brett- oder Kartenspiel), dass man sich überlegt, was die Figur gern tun würde, und danach überlegt (ggfs. den SL entscheiden lassen) wie das regeltechnisch umgesetzt werden kann und was mann dann ggfs. würfeln muss. Wenn eine Tätigkeit nicht explizit in den Regeln beschrieben ist, suche ich nach etwas, dass dem entweder sehr nahe kommt, oder universell genug ist (wie der Wurf auf eine Eigenschaft). Beispiel in einem der Stränge war Giftmischen. Da schloss mancheiner messerscharf, dass man als Spieler nun kein Gift mehr mischen kann, weil die Fertigkeit ja weggefallen ist. Ich würde den Spieler fragen, wie genau er das machen will, und dann die entsprechenden Würfe fordern. Nimmt er giftige Kräuter dafür her, lasse ich auf Pflanzenkunde würfeln, bedient er sich an giftigen Substanzen im Labor des kurz zuvor unglücklich ums Leben gekommenen Alchemisten und Schwarzmagiers, eben auf Alchemie. Und dann noch auf "Gifte erkennen". Und möchte jemand seinen Namen in den Schnee pinkeln und beherrscht "Schreiben" Ausreichend gut, dann wäre wohl aus Ermangelung einer passenden Fertigkeit einfach "Geschicklichkeit" angesagt. Wie handhabt ihr das? Gibt es Aktionen, die ihr nicht zulasst, weil sie in den Regeln nicht vorgesehen sind?
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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Gibt es das denn? Ideen, die durch die Regeln nicht gedeckt sind? Wenn etwas in der Welt möglich ist, dann sollten es die Regeln doch nicht verhindern. Wenn es in einem Regelwerk die Fertigkeit "Worte in den Schnee pinkeln" nicht gibt, dann lasse ich halt auf Geschicklichkeit würfeln.
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Konzentration beim Zaubern
Mir ist nicht klar warum Du Anwendung so betonst. Das klingt so aktiv, obwohl es nichts mit einer Handlung (KOD5 S.74) zu tun hat. Es ist ein WW und kein EW. Für ihn ist es aber eine "gefühlte" Handlung und daher gefällt ihm die Regel nicht. Und ich denke, dabei können wir es dann auch belassen. natürlich hat ein WW spezielle Regeln, weil es ja ein spezieller Einsatz von Fertigkeiten ist, die eine Person besitzt. Ich fühle mich überhaupt nicht im Bereich von "Regel gefällt mir nicht", mMn entspricht sie den Regeln. Das konnte mir noch keiner klar machen... Ein WW unterscheidet sich in seinem speziellen Regeln von einem EW, ist aber weiterhin ein Einsatz einer Fertigkeit. Oder liege ich da falsch? Ist ein WW kein Einsatz einer eigenen Fertigkeit? Aber vielleicht kann ja Prados oder ein anderer diese eindeutige Unterscheidung darstellen.. Zumindest ist es keine HANDLUNG, und darauf kommt es an.
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Konzentration beim Zaubern
Mir ist nicht klar warum Du Anwendung so betonst. Das klingt so aktiv, obwohl es nichts mit einer Handlung (KOD5 S.74) zu tun hat. Es ist ein WW und kein EW. Für ihn ist es aber eine "gefühlte" Handlung und daher gefällt ihm die Regel nicht. Und ich denke, dabei können wir es dann auch belassen.
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Welche Mittelerde-Figur bist Du?
You got: Human So you aren’t a mythical creature, but Middle-earth human is still a lot cooler than Regular-Earth human. You’re industrious and ambitious, if a little preoccupied with power.
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Angst davor, Powergamer genannt zu werden?
Ein Powergamer ist für mich jemand, der unter Vernächlässigung der anderen Aspekte (z.B. der glaubhaften Darstellung seines Charakters) versucht, die Spielwerte zu optimieren. Also jemand, der sagt: Meine Figur soll so sein wie dieser Elf aus Herr der Ringe, aber mit einem Dreschflegel statt dem Schwert, weil er da durch sonderregel XY statistisch im Durchschnitt einen halben Schaden mehr macht (fiktives Beispiel, nicht durch MIDGARD-Regeln abgedeckt).
- Kurioses aus dem Netz
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Echt? Macht ihr so Rollenspiel? Gleitet jetzt vielleicht ein wenig in Rollenspieltheorie ab, finde ich aber ganz interessant. Für mich sieht es so aus: klassisches Brettspiel: Du hast in Phase X deines Zuges die Möglichkeit a) eine Karte zu ziehen b) 3 Karten abzulegen oder c) eine Karte auszuspielen. Mehr nicht. Das steht so in den Regeln. Rollenspiel: Ich denke mir aus, was die Spielfigur tun will. Danach wird überlegt, wie die Regeln das abdecken. Wenn meine Figur gerne einen Krug töpfern möchte, und es gibt die Fertigkeit "töpfern" nicht, dann muss ich vielleicht auf Geschicklichkeit würfeln. Aber doch nicht ausschliessen, dass ich einen Krug töpfern könnte. Und die Annahme, auf einmal darf niemand mehr töpfern, nur weil "töpfern" in der letzen Regelversion als Fertigkeit vorhanden war und jetzt weggefallen ist, erschliesst sich mir überhaupt nicht.
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How British Are You?
An den Film erinnere ich mich nur noch schwach: "007:James Bond jagt Dr.Who"....
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Und was passiert dann, wenn eine Spielerfigur Gifte mischt? Kommt dann eine Stimme aus den Wolken und ruft "DAS DARFST DU NICHT MEHR!"? Es heisst doch nur, dass es dafür keine explizitie Fertigkeit mehr gibt. Bei DSA gibt (oder gab?) es die Fertigkeit Töpfern. In M5 gibt es kein Töpfern. Wird also auf ganz Midgard nicht getöpfert?
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Weil ich einigen kreativen Unfug anstellen kann, wenn ich mich vor meiner eigenen Feuerkugel nicht mehr fürchten muss. Das ging unter M4 auch schon und war vor allem bei Thaumaturgen beliebt, war aber halt doch deutlich teurer und immer mit einem Restrisiko verbunden, das jetzt wegfällt. Aber ja, ich würde im Alltag immer mein Amulett gegen Blitze schleudern tragen und das Feuerkugel-Amulett nur hervorkramen, wenn ich einen solchen Einsatz plane. Gruß Pandike Ah ok, jetzt habe auch ich das verstanden. Und wie überprüft man vorher, ob das Amulett auch hält, was es verspricht? "Schrei vor Glück - oder bring's zurück..."
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Neues/Änderungen in M5 - Diskussion
Warum eigentlich ausgerechnet Feuerkugel? Die ist doch eh zu langsam, als dass sie jetzt der supergefürchteste Zauber wäre....