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grisu1977

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  1. Hallo, ist die Suche nach einer neuen Gruppe bzw. Mitspielern noch aktuell. Meine Frau und ich (25 und 30 Jahre) sind vor einiger Zeit nach Bad Kissingen umgezogen. Ich spiele seit nunmehr 15 Jahren Midgard (naja, sofern man die Anfänge noch richtig Rollenspiel nennen kann) habe bis zu meinem Umzug regelmäßig gemastert. Falls ihr eine neue Gruppe gründen wollt, ich stehe gerne zur Verfügung und meine Frau ist nicht abgeneigt. Also meldet euch, wenn noch Bedarf besteht. Ach ja, und Altersmäßig sind wir tolerant, ich habe mit sechzehnjährigen genauso gespielt wie mit 45 jährigen. Grins!
  2. Wenn ich das mit den Zweililien lese, kommt mir direkt die Erinnerung an einen alten Rollenspielveteran, der die Zweililien zu Perfektion und beihändiger Kampf auf -1 gebracht hat. Man nannte ihn auch Rasenmäher, wenn ihn sein Kollege beschleunigt hat. Arme Orks, usw.
  3. Hallo Leute, hier mal meine Liste der schlimmsten Rollenspiele aller Zeiten (Liste jedoch offen für künftige Publikationen): 1. Ruf des Warlock: Einmal gespielt, 4 Stunden Charaktererschaffung, eine Stunde Rollenspiel, ein Kampf gegen zwei Räuber und anschließend alle Charaktere tot. Hintergrund mitunter sehr amüsant, aber nicht unbedingt spielbar. 2. Palladium (insbesondere Rifts) Wirres halbgares System mit lückenhaften (aber gut gezeichneten) Hintergrund. Stunden der Vorbereitung sind in einem Kampf gemündet, der innerhalb von fünf Stunden (Zur Klarstellung es waren drei Spieler und zwei Gegner) nicht entschieden war. Abbruch für alle Ewigkeit! 3. Star Wars (altes System) Richtig gute Charaktere waren eigentlich nicht zu erreichen, das erste Lichtschwertduell mit einem Dark-Jedi artet regelmäßig in Würfelorgien aus (ehrlich wir hatten einmal 21W6 gegen 20W6). Außerdem ist die Sterblichkeitsrate sehr hoch (hatte einmal im Rahmen einer Schlägerei in der cantina eine komplett ausgelöschte Spielergruppe). 4. Shadowrun Super Hintergrund, detailliert ausgearbeitet, Regelsystem zumindest in V3 nicht so schlecht, aber ein reines Powergamer-Spiel, daß nach insgesamt 5 Jahren spielen etwas den Reitz verloren hat. 5. DSA Ich glaube ich muß zu diesem Thema nichts weiter sagen. 6. Macron Ebenfalls ohne Worte, ein Spiel, daß auf Anime basiert und auf einem grottigen System beruht. 7. Rolemaster Ganz toll, ohne Worte! Abschließend muß ich jedoch auch noch sagen, daß mitunter ein gutes System mit gutem Hintergrund auch von einem scheuslichen Spielleiter zerstört werden kann. Zum Beispiel hatte ich eine meiner schlimmsten Runden beim besten RPG aller Zeiten, nämlich Midgard. Ein Spielleiter, der nur klar schwarz-weiß denkt, Elfen-Fan ist und das Schicksal Midgards immer von Spielern ins verderben lenken lässt (weil sie gar keine andere Wahl haben) und dann wieder von den Deus ex Elfis retten lässt. So, genug für heute
  4. Ich habe da was gelesen von unterstützen und beteiligen an Produkten von Midgard. Wo kann man sich wie helfend beteiligten?
  5. Hallo, entschuldigt bitte, wenn ich mit meiner nächsten Frage etwa nerve und sorry, daß ich off-topic bin, aber gibt es eine Richtung, wann Meister der Sphären erscheinen wird, nur so ungefähr und halbwegs verbindlich. So blöd wie es klingt, ich habe jemanden, der gerne einen Beschwörer aus alten Tagen nach M4 übertragen und spielen will und ich habe keinen blassen Dunst, wie das geschehen soll, da ich auch keine Ahnung habe, wie sich diese Magieform künftig entwickeln will. Danke schonmal für die Anwort und viele Grüße
  6. Hallo, ich halte es nicht so strickt, bin selbst wie die Jungfrau zum Kinde gekommen. 5 Sitzungen DSA als Spieler, ein viertel Jahr Star Wars und dann ist unser Meister weggezogen. Also bin ich ins nächste Spielwarengeschäft, Midgard gekauft und habe selbst zu meistern angefangen. Mache ich nunmehr seit fünfzehn Jahren mehr oder weniger durchgängig, je nach beruflicher Situation. Aber klagen sind bisher noch keine gekommen und ich für meinen Teil meistere lieber als das ich spiele.
  7. Wir haben das auch sehr lange so gehandhabt, was auf Dauer aber den Spielleiter in Schwierigkeiten bringt, da er ständig und immerzu neues bringen muß. Jeder Spieler kennt die Schwachstellen von Gegnern, wie man z.B. einen Vampir ausschaltet, wo der Schwachpunkt eines Drache ist und welcher Zauber am besten gegen den nächsten hilft. Mittlerweile haben meine Spieler und ich uns darauf geeinigt, daß wir bevor ein Einwurf kommt entweder nachdenken, ob das der Charakter wissen kann. In Zweifelsfragen auch mal verdeckt schriftlich bei mir nachzufragen. Diese Methode klappt sehr gut und hat den guten Nebeneffekt, daß sich die Spieler noch intensiver in die Charaktere hineindenken.
  8. Ich bin ganz deiner Meinung, die persönliche Ausstrahlung eines Zwerges hängt definitiv von seinem Bart ab. Ich hätte zumindest diesen Abzug genauso gegeben. Im übrigen habe ich eine gleiche Bestrafung für einen unehrenhaften Zwerg selbst praktiziert. Tjaja, die Kinder des Schmiedes sind schon seltsame Wese
  9. Hallo Leute, Abenteuer schreiben hat sich bei mir sehr stark gewandelt in den letzten Jahren. In jungen Jahren, so mit 16 bis 20 Jahren hatte ich denke ich genügend Zeit einen detaillierten Plot auszuarbeiten, mit allem was so dazugehört. Monster, Gegner (aus meiner Kartei, damit sie immer mal wieder kommen und um etwas Kontinuität hineinzubekommen), Schauplätze, Aktionen. Die letzten 10 Jahre hat sich das alles etwas gewandelt und ich bin auch zu den Zettelwirtschaftern übergegangen, der zum Glück sehr inspirierte und fantasievolle Spieler hat, die ihm die eine oder andere Lücke nachsehen (Grins). Meine Gegnerkartei habe ich immer noch und nutze sie immer noch gern. Die Charaktere entwickeln sich genauso weiter wie die Charaktere der Spieler. Manche Gegenspieler anzutreffen löst schon so manches mal Wiedersehensfreude aus. Meine Abenteuer differieren sehr stark. Es gibt Sitzungen, die fast gänzlich ohne Kampf auskommen, dann wieder klassische D&D-Kampagnene, mit Kampf, Getöse und viel Action. Ich glaube eine richtige Faustregel gibt es nicht, die Mischung macht es.
  10. Hallo, ich habe in meiner Spielzeit beide Möglichkeiten ausprobiert. Offen zu würfeln hat selbstverständlich den Vorteil, daß alle Spieler gleich behandelt werden und sich keiner benachteiligt oder betrogen vorkommt. Allerdings hatte ich so einige Erlebnisse, die sehr unschön waren. Eine Kneipenschlägerein, bei der ein Spieler eine abgebrochene Flasche mit 20/100 abbekommen hat und eigentlich für seinen sonst sehr helden- und ehrenhaften Charakter untypischen Tod erlitt. Sowas kann man halt nur kontrollieren, wenn man verdeckt spielt. Deshalb bin auch ich wieder zum Sichtschirmwürfeln übergegangen. Und nur wenn sich ein Spieler benachteiligt fühlt und es ausdrücklich will, würfele ich offen, mit allen Konsequenzen.
  11. Servus, habe mich mal daran versucht eine Kampagne mit Fischmenschen zu spielen. War äußerst abgedreht und ist zunächst super reizvoll, stumpft aber nach einiger Zeit ab. Praktische Bedeutung für eine normale Abenteuerergruppe hat der Fischmensch nicht.
  12. Hallo Leute, prinzipiell versuche ich meinen Spielern im Bezug auf deren Charakterwahl alle Wünsche zu erfüllen. Natürlich nur soweit es in meinen Plan passt. Unter anderem habe ich auch schon einen Schwarzalben als Spielfigur zugelassen, der jedoch offiziell als Elf getarnt war und die Charaktere ausspionieren sollte. Jedoch sind solche Dinge eher die Ausnahme. Arrachte oder Orks sind aufgrund Ihrer"zweifelhaften" Gesinnung wohl gänzlich ungeeignet. Grins. Moderation : Spoiler gesetzt, da abenteuerrelevante Information Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
  13. Hallo Leute, in meiner Spielrunde ist es durchaus üblich Heiltränke während einer Kampfsituation zu sich zu nehmen. Das kostet, wie auch bei der Mehrheit der Abstimmenden eine Runde. Die Tränke müssen griffbereit sein. Einer meiner findigeren Spieler hat sich hierfür extra Gürtelhalterungen dafür entworfen und anfertigen lassen. Auch auf die Gefahr hin, daß häufiger mal ein Trank kaputt geht. Selbstverständlich bracht auch er eine freie Hand, muß also entweder die Verteidigungswaffe fallen lassen oder gleich nur einhändig kämpfen.
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