
Alle Inhalte erstellt von Ma Kai
-
Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Wo ist das Problem? 1 Punkt SG und der Alchemie Wurf des HT wird wiederholt. Wenn du dann nicht wieder ne 1 würfelst, wurde der schlechte HT beim überprüfen nicht übersehen, sprich du kriegst einen Neuen. Das ist zwar nicht regelgerecht (u.a. kann man SG auch nur sofort nach dem "schlechten" Wurf einsetzen), würde aber so zumindest in dieser Hinsicht funktionieren.
-
Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Das ist es sowieso, weil Bewusstlose nicht trinken, egal ob Bier, Schnaps oder Heiltränke... Man kann es ihnen aber einflößen. Verzeih' meine unpräzise Wortwahl.
-
Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Das gab es früher in den Rollenspiel-Zeitschriften (auch der Spielwelt) sehr oft. Leider klappt das nicht wirklich gut. (A)D&D ist sehr reichhaltig mit Magie und Monstern ausgestattet, Midgard eher nicht, DSA glaube ich auch nicht soo sehr. Für Midgard-Figuren ist fast jeder Kampf ein Risiko, für (A)D&D- und DSA-Figuren nicht so sehr. Die DSA-Welt ist dynamisch, man muß sich also einpassen. Auf höheren Graden kommen die jeweils spezifischen Zaubersprüche zum Tragen, bei Midgard vielleicht die recht verbreiteten Heranholen und Beschleunigen, die so in den anderen Systemen wohl nicht so üblich sind. Auf niedrigen Graden ist umgekehrt recht spezifisch, was die Figuren schon können und was nicht. In ein niedriggradiges Midgard-Abenteuer dürfte man z.B. eigentlich keine größere Kletterpartie einbauen, wenn man nicht jemand umbringen will. Versucht hat man das eine Weile (eine Zeitlang hat glaube ich sogar JEF selbst Midgard-Werte für Fantasywelt-Abenteuer gemacht), ich habe früher auch ein paar solche Abenteuer gespielt, aber das war immer ein bißchen "eckig".
-
An welchen Tagen spielt ihr Midgard?
Mir fällt auf: ich müßte von "Montags" auf "Donnerstags" umstellen. Zwischendurch waren wir auch auf "Dienstags".
-
Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Oh Gott! Bei aller Freude am Realismus, aber... man schluckt doch Heiltränke erst dann, wenn man dem Tode nahe ist. Wenn das Ding dann nicht (oder noch schlimmer - andersrum) wirkt... weia. Ich glaube, mich hättest Du bisher jedesmal um die Ecke bringen können, wenn der geschluckte Heiltrank schlecht gewesen wäre. Insofern hat das Konzept "schlechter Heiltrank" für mich etwas von "würfel, würfel, würfel - ach übrigens, Deine Figur ist tot. Von einem himmlischen Klavier erschlagen". Für diese fälle gibt es doch SG. Auserdem ist zumindest bei uns der Verbrauch am Krafttränken und Kraut der Konzentrierten Energie am höchsten. Und weniger als O AP kanst du nicht haben. Na ja, nur mal als Szenario: Du hast noch 1 LP und kippst einen 1W6-Heiltrank, der sich als 1W6-Gift entpuppt. Da bräuchtest Du ganz schön viel Glück, selbst mit ganz schön viel Schicksalsgunst, um dem Tod noch von der Schippe zu hüpfen. Wenn einer mit -1LP oder schlimmer einen wirkungslosen oder gar schädlichen Heiltrank trinkt, ist sowieso Sayonara, da kannst Du noch so oft würfeln (ich habe bisher drei Heiltränke zu mir genommen, zweimal mit negativen LP - einmal nach einem Fall, einmal nach einer sehr unmittelbar erlebten Feuerkugelexplosion mit vorangegangenem Giftgas - in beiden Fällen gab es zu dem Zeitpunkt keine Heilalternative, d.h. Heiltrank oder Tod).
- Suche Abenteuer für Kennenlernrunde...
-
Gruppenzusammensetzung
Hauptgruppe: Elf/Klingenmagier ("Menschen sind doof") Rawindischer Waldläufer ("wir werden alle sterben") Thaumaturg (Pyromane-Sprengomane) Glücksritter (Kampfmaschine mit zwei Schwertern, Plattenrüstung, und... 11 LP) Ordenskrieger Irindar (Heilsprüche, Stoßspeer) Hexer (selten da) Assassine (oder so was - erst seit kurzem dabei) Davon geht i.a. einer ab, der leitet. Wenn das der Spieler des Thaumaturgen ist ("glücklicherweise" selten, aber auch schade, weil er es sehr gut macht), fehlt uns die Magie, da müssen wir uns eben "durchschlagen". Mit Heimlichkeit haben wir es nicht so, obwohl Waldläufer und Glücksritter Schleichen können, Ordenskrieger und Thaumaturg Unsichtbarkeit haben, der Elf Schlaf und der Thaumi Stille. Im Zweifelsfall wählen wir aber doch meist eine etwas handfestere Vorgehensweise. Wenn ich leite oder fehle (Ordenskrieger) gibt es nur noch Erste Hilfe (das können aber einige), das schmerzt. Da müssen sie halt durch (es wird dann auch Geld in Heiltränke investiert). Zweitgruppe: Zwerg/Herrschaftspriester Fruchtbarkeitspriester Waldläufer Glücksritter Ein Chaotenhaufen... der Glücksritter ist ein Bruder Leichtfuß, der Fruchtbarkeitspriester... ähm... folgt seiner Religion... aber sie machen Spaß. Es gibt noch eine dritte Gruppe, unter anderem mit einem Spitzbuben, einem tumben Söldner und mindestens einem Zauberer, aber da weiß ich ein paar Typen nicht (die spielt meistens, wenn ich nicht da bin).
-
Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Oh Gott! Bei aller Freude am Realismus, aber... man schluckt doch Heiltränke erst dann, wenn man dem Tode nahe ist. Wenn das Ding dann nicht (oder noch schlimmer - andersrum) wirkt... weia. Ich glaube, mich hättest Du bisher jedesmal um die Ecke bringen können, wenn der geschluckte Heiltrank schlecht gewesen wäre. Insofern hat das Konzept "schlechter Heiltrank" für mich etwas von "würfel, würfel, würfel - ach übrigens, Deine Figur ist tot. Von einem himmlischen Klavier erschlagen".
-
Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Na ja, so wie Modelleisenbahnspielen, hm? Die Leidensgeschichte von Märklin sagt: das funktioniert nicht.
-
Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Jürgen, Elsa und DiRi haben sich ja, für eine Organisation mit so begrenzten Ressourcen, mit Runenklingen schon weit aus dem Fenster gelehnt. Von dem, was ich mal so an Rainer Nagels Stand angelesen habe, ist es der richtige Ansatz. Drücken wir ihm die Daumen. Ich bin mir nicht 100% sicher, wie es weitergehen soll (Punkt 1 - gibt es eine nahtlose Überleitung von Runenklingen-Charakteren auf Midgard? Ich glaube, ich hatte auf einem der letzten Cons schon ein paar Runenklingen-Spieler und -Figuren in meiner Gruppe, wenn, dann war das überhaupt kein Problem. Aber kriegen wir jetzt nach und nach Hunderte von zweieiigen Zwillingen des gleichen Kriegers? Punkt 2 - wird es eine zweite RK-Reihe geben? Wie verkaufen sich denn die ersten Abenteuer?). Ich gestehe, RK bisher als relativ simple Abenteuer, brauche ich nicht, und Regelwerk habe ich schon, brauche ich auch nicht, gesehen zu haben. Ich glaube, ich werde meiner Lieben doch noch einen Geburtstagswunsch übermitteln. Die 50 Euro haben wir noch. Midgard ist auch echt zum Spielen nicht wirklich schlimm. Wenn man einen schon erfahrenen Spielleiter hat, der einen einführt, dann geht das ganz einfach. Ich habe kürzlich die Regeln mal mit diesem Hintergedanken zusammengefaßt und bin auf eine Seite (doppelseitig bedruckt) gekommen. Das ist weniger, als die Regeln für die Grundbox ohne jede Erweiterung von Siedler von Catan. Das ist das Regelgerüst zum Spielen. Es muß dann halt der SL sagen, worauf man würfeln muß, wenn man ins Wasser fällt, aber dafür ist er schließlich da. Man muß sich dann noch mit jedem Spieler 1-2 Stunden zusammensetzen, um eine Figur zu erschaffen, aber das ist schon eine Mischung aus fast einer Spielsitzung (wie stellst Du Dir die Figur vor, warum zieht sie auf Abenteuer aus, was hat sie für Macken, ...) und Shopping (welche Fertigkeiten hätten Sie denn gerne? Darf's noch eine Waffe mehr sein? Oder doch lieber "Reiten"?) - das ist auch nicht ohne Spaß. (soweit zur Theorie. Mein Versuch, die erweiterte Familie zu missionieren, endete mit "eigentlich haben wir doch keine Lust. Das braucht doch so viel Zeit" - außerdem haben wir da noch ein normalerweise nicht vorliegendes Sprachproblem. Aber theoretisch gibt es wirklich kein Hindernis!). Wir haben richtig herausgearbeitet, daß ein Rollenspiel-Verlag die Mittel nicht hat, um mit richtiger Werbung zu arbeiten (alles, was Midgard - oder auch DSA - sich leisten könnte, würde in der Materialschlacht der Marken heute glatt verpuffen). Glücklicherweise gibt es heute aber auch andere Mittel - was Kazzirah die Graswurzeln nennt, andere Guerilla-Marketing, virales Marketing etc. Es geht letztendlich immer darum, daß Einzelpersonen eine (Werbe)Botschaft weiter tragen, als es der klassischen Werbung möglich wäre. Das geht heute viel besser als früher. Man kann das auch fördern, z.B. indem man es einfach macht, Informationen über das Produkt zu erhalten und weiterzugeben, indem man diese selbst schön aufbereitet, indem man Appetithappen kostenlos verbreitet und indem man Weitergabeprämien/Werbeprämien auslobt. Da könnte wohl jeder Verlag noch etwas tun (gleichwohl man das alles kalkulieren muß, und sich da leicht verwetten kann). Im Idealfall (vielleicht, nachdem die erste Auflage abverkauft ist?) würde der erste Band von Runenklingen als freies PDF kreuz und quer über das Internet fliegen. Wenn man z.B. einen Fragebogen beantwortet oder einen gespielten Charakterbogen einscannt und einsendet, könnte man Band 2 bekommen (oder: zum halben Preis bekommen). Hinten in Band 2 ist ein Gutschein für 20% auf Band 3. In Band 3 gibt es einen Gutschein für 50% auf ein Abenteuer und 30% auf das DFR. Dann stellt man zehn (bewährte, hier vertretene) Studenten auf 400 Euro-Basis ein, die das verbreiten: durch Forenbeiträge, Spielberichte, Blogs, Zeichnungen, Webcomics usw. Ich möchte damit aber bewußt nicht sagen: Elsa, das müßt Ihr jetzt tun. Vielmehr: wenn Ihr Bertelsmann wärt und einen entsprechenden Etat hättet, dann könnte das am Ende irgendwie so aussehen... "for what it's worth"...
-
Wieviel Heiltränke vergebt ihr?
Da wir uns gegenwärtig in hinreichend zivilisierten Gefilden bewegen (Küstenstaaten), haben wir (glaube ich) 2-3 Heiltränke in der Gruppe. Allerdings haben wir auch gerade einen Auftrag ohne Belohnung angenommen, damit einem von uns die kaputten Arme (zwei Krits) wieder gerichtet werden. Mein Ordenskrieger spart gerade auf Allheilung, mal sehen, wie sich die Dinge entwickeln, wenn er es kann (hoffentlich nach diesem Abenteuer). Die anderen zwei Heilsprüche kann er schon, komischerweise legen die Kollegen trotzdem noch Wert auf die Flüssighilfe... liegt das an meinen "einsern"?
-
Midgard-Kundenrezensionen auf Amazon
Es gibt gegenwärtig sehr wenige Kundenrezensionen von Midgard-Produkten auf Amazon. Nachdem wir uns immer wieder weitgehend einig sind, daß mehr Spieler (und/oder Käufer) gut für uns alle sind, wäre es sicher hilfreich, wenn welche geschrieben würden. 75-300 Worte sind ja auch nicht die Welt (bis hierher umfaßt dieser Beitrag 49 Worte). Stand 01/2009: DFR (neu) - zwei, von Rosendorn und mir, beide 5. DFR (alt) - sechs Bewertungen, Durchschnitt etwas über vier Sterne. Arkanum - acht Bewertungen, Durchschnitt knapp fünf Sterne. Bestiarium - drei Bewertungen, fünf Sterne. MDS - drei Bewertungen, 3.3 Sterne. ... und dann natürlich noch die Abenteuer und Quellenbände (zumindest einige davon). Man kann übrigens auch separat auf der Produktseite ankreuzen, daß man das Produkt hat und dann eine 1-5-Sterne-Bewertung geben (die in Produktvorschläge für sich eingeht - und wer weiß was noch), ohne Text dazu zu schreiben.
-
Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Och, ich hätt' schon gerne weiter meine Ration Midgard...
- Würfelmodifikation bezogen auf den Schadensbonus
-
Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Och, ich finde es ganz schön, in der Woche so rund vier Stunden mit Freunden beim Midgard-Spielen zu verbringen. Wir haben auch Mitspieler mit Kindern, die sind vielleicht sogar ganz froh über die "Pause" (die Zeit ist, sozusagen, "fest gebucht"). Wenn es stattdessen nur 90 Minuten wären, stünde das in keinem Verhältnis mehr zur Anfahrt (2 x 45 Minuten für mich, ähnlich für mindestens einen weiteren Mitspieler, dort noch mit deutlich höherem Staurisiko) und außerdem wären dann doch 150 Minuten Spielspaß pro Woche weg! Nee, wenn Midgard in 90 Minuten fertig wäre, dann würde ich entweder 2-3 Sitzungen am Stück wollen oder es gleich bleiben lassen. Monopoly dauert doch auch länger als 90 Minuten, oder? Das hat auf Amazon.de Verkaufsränge 9 und 13. Junta steht auf dem fast karnevalstauglichen Verkaufsrang 1,110 - ist das viel oder wenig? Puerto Rico als Gegenbeispiel für ein eher kurzes Spiel eines ebenfalls nicht ganz do großen Verlages ist Nr. 436. Diplomacy (auch so ein Ewig-Spiel) gab es früher mal in Deutschland von Parker, heute nur noch englisch von Avalon Hill, Verkaufsrang 6,725. Der Verkaufsrang von Midgard-DFR ist... ähm... 58,076. Es gibt da übrigens noch keine Kundenrezensionen - wie wär's, wenn sich mal zehn von uns hinsetzen und bis Ende dieses Wochenendes mal ordentlich fünf Sterne vergeben würden? Es wird eine Länge von 75-300 Wörtern empfohlen, das schütteln wir doch aus dem Ärmel, oder? Es gibt auch Ranglisten nach Sternen, das brächte also schon Sichtbarkeit... Ich spiele auch sonst gerne komplexe Spiele. Dafür finde ich in der näheren Umgebung überhaupt keine Mitspieler mehr. Entweder versammelt man sich dazu überregional für (mehr als) ein Wochenende (das ist dann wirklich selten), oder man tauscht Spielzüge per e-mail aus. Eine Partie dauert dann jahrelang. Spaß macht es auch, aber die Auflagen sind da auch um 1-2 Zehnerpotenzen zurückgegangen. Der harte Kern hält allerdings (überwiegend in den USA) eine durchaus lebendige Infrastruktur am Leben.
-
Pen & Paper-Rollenspiel am Ende
Ha ja, was soll man dazu wohl sagen? Im besten Fall gibt es "Wellen" mit 40-50 Jahren Zeitversatz (Kinder kommen so zwischen 25 und 35 und werden selber so ab 15 mit dem Rollenspiel anfangen). Zu den Produkten: das einzige, was von einer bestehenden Kundenbasis wiederkehrend gekauft wird, sind Abenteuer. Die braucht es aber jeweils nur einmal pro Gruppe, und während die "alten Hasen" (die aber naturgemäß immer weniger werden) alles schon einmal durchgespielt haben und deshalb tatsächlich neue Abenteuer auch kaufen, steht dem Neuling eine riesige Auswahl und auch ein gewisser Sekundärmarkt zur Verfügung. Regelwerke und Kulturbeschreibungen sind im Grunde alles Einmaleffekte, außerdem oft Komplexitätsbomben. Vielleicht wäre ein Ansatz à la "Sonderband Seefahrt" noch halbwegs tragbar, aber auch für so etwas sind die möglichen Themen begrenzt. Ergo: der Verlag kann eigentlich nur dann wirtschaftlich einigermaßen gut dastehen, wenn regelmäßig neue Spieler dazukommen, entweder als Ersatz für ausscheidende (verbunden mit der Annahme eines nicht 100% abdeckenden Gerbrauchtmarktes), oder durch Erweiterung der Basis. Das ist aber heute so kaum gegeben. Ich habe noch nie Online-Rollenspiele betrieben. Wenn man da natürlich jemand abgreifen könnte, würden angesichts der großen Ausgangszahlen wahrscheinlich selbst die normal geringen Konvertierungsquoten (Promillebereich) reichen, um für uns signifikant zu sein. Nun ja. Ich bin auf die Diskussion hier recht gespannt.
- Warum herrscht der Adel?
-
Spieler per Webcam dazugeschaltet - Hat jemand damit Erfahrungen?
Genau DAS wollen wir am kommenden WE mal ausprobieren ... Ich muss nur zusehen, dass ich mal Abends nach dem Buero noch rauskomme, um mir eine Kamera zu kaufen... Och, in China sind die Öffnungszeiten ja nicht so schlimm... und nach einer Webcam mußt Du auch nicht lange suchen, denke ich...
-
Warum herrscht der Adel?
... weil sie es nicht anders kannten? Es ist ein riesiger Gedankensprung von "schon meine Urväter haben dieses Stück Land beackert und ihre Abgaben an den Laird geleistet und ganz gut damit gelebt" zu "warum soll ich den Dickwanst auf der Burg durchfüttern?" Das waren ja auch alles (zunächst einmal) festgelegte Aufgaben bzw. Beziehungen: die Müllersfamilie hatte dafür zu sorgen, daß die Mühle immer lief (über Generationen hinweg), die Bauern kümmerten sich ums Vieh, der Laird war für die Sicherheit und ein bißchen Organisation zuständig - eigentlich ein klassischer Nachtwächterstaat!
- Eschar-QB Neuauflage
- Eschar-QB Neuauflage
-
Prinzenhochzeit
... und der darauf folgende SL hat sich jetzt die diatravische Mafia an denen rächen lassen, die der anscheinend einträglichen (ahem...) Handelsbeziehung mit Pagaron in den Weg gekommen sind. Was habe ich da nur angerichtet. Kaum gibt man so NSFs mal Namen und spielt sie ein bißchen aus.
- Wikipedia
-
Hardwaretrends / Neuerungen/technische Spielereien
Falls es noch aktuell ist: Hab ich im Einsatz und sichere über WLAN. Geht prima, die Anfänglich vorhandenen Kinderkrankheiten sind raus. Von Macs oder auch von Windows? Wie viel menschliche Intervention brauchst Du noch - macht der das nach einmaliger Einrichtung alles selbst?
-
Spieler per Webcam dazugeschaltet - Hat jemand damit Erfahrungen?
Zumindest Videotelefonie mit China funktioniert über Skype einwandfrei. Wenn es da Probleme gibt, PN und ich frag mal meine Liebe. Im Einzelnen: [*]Ton Eingabe - sie spricht meistens in das Mikrofon ihres Kopfhörers, dabei diesen gern in der Hand haltend. [*]Ton Ausgabe - interne Lautsprecher des Laptops sind sowohl hinsichtlich Lautstärke als auch Klarheit ausreichend. Ich schätze mal, größere Lautsprecher wären mehr oder weniger Verschwendung, weil die Bässe beim Internet-Telefonieren sowieso abgeschnitten werden. Jedenfalls beklagt sie sich nicht, versteht alles, und das Chinesische erfordert ja zumindest Töne, und beim dritten Ton für die Sprache auch etwas tiefer. [*]Bild Eingabe - externe Webcam am USB-Kabel, wir haben, wenn ich mich richtig erinnere, eine Logitech. [*]Bild Ausgabe - auf Laptop-Bildschirm, dort allerdings klein und dann auch noch beschränkter Blickwinkel, das könnte für Dich problematisch werden, aber braucht man das wirklich? Es müßte halt jemand am Spieltisch die Webcam über eventuelle Karten, Bilder o. dgl. halten, und ehrlich gesagt, das Bild von Dir, interessiert das wirklich so sehr? Erzähl' uns, wie es gelaufen ist.