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Ma Kai

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Alle Inhalte erstellt von Ma Kai

  1. Vollständige Zustimmung.
  2. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Spielsituationen
    Eine Woche in so'm kleenen Boot? Wo war denn das ganze Trinkwasser? Seid Ihr abends jeweils an Land gegangen?
  3. Der Or/Irindar (albischer Gott) kann Albisch +18 und liebt Ale (wenn auch die Ordenshierarchie so gewisse Schwierigkeiten mit der Einordnung eines visuell gelbsüchtigen "zugelaufenen" Kriegers hat). Ich fand Rosendorns Beschreibung der Ausgangssituation sehr gut, da hat man was, in das man sich "hineinschreiben" kann.
  4. Das "Umtänzeln" setzt ja voraus, daß die Kontrahenden Platz haben. Dann braucht man die genaue Platzierung auf dem Spielfeld nicht; in dem Fall findet das Ganze einfach abstarkt in den Köpfen der umeinander Tanzenden statt. Wenn hingegen die Lage so eng gequetscht ist, daß Kontrollbereiche wichtig sind, dann wird auch nicht einfach getänzelt, sonst könnte man sich einen Hieb von jemand nebenan einfangen. Bewegung von Kontrollbereich zu Kontrollbereich erfordert in der Tat Geländelauf, wenn der gelingt, war's gut, sonst hat der Gegner halt einen Freischlag.
  5. Ich bastel' Dir was Unkompliziertes (nicht zu viele Zaubersprüche) auf Grad 7. Entweder der Halblingskoch, oder vielleicht blase ich den Klon meines Hauscharakters auf (das wäre ein Or/Irindar mit kanthanischen Charakteristika) oder ich mache etwas ganz Neues (das hab' ich jetzt mal vor).
  6. Danke für das Angebot... ich probier's erst mal selber. Wie gesagt, mal sehen, was noch kommt.
  7. Also, es geht hier um Hilfe für die Kreisquadrierer. Wir haben ein bißchen in unserer Heimatkampagne ein ähnliches Problem: die Figur des SL wird nicht "mitgeschleift", damit muß diese einen Grund haben, die Gruppe zu verlassen und hinterher wieder zu ihr zu stoßen. Das gibt vielleicht ein paar Anhaltspunkte für die Diskussion hier (dazu siehe auch dieser Beitrag in einer anderen Diskussion). Wir enden dabei meist bei "das (typgerechtes Verhalten, z.B. Elf knutscht Wald) wird ihm jetzt doch wieder zu langweilig, also kommt er halt wieder raus und trifft dabei zufällig wieder auf die Gruppe" oder "die Ordensoberen wollten ihn möglichst weit weg haben und schicken ihn daher nach <gegenwärtiger Aufenthaltsort der Gruppe>". Ein bißchen geht das auch auf die grundsätzliche Motivation der einzelnen Figurentypen. Wie Du am Anfang schreibst, gibt es welche, die in der Hinsicht kein Problem bereiten. Andere sind nicht ganz so pflegeleicht - Du erwähntest z.B. Tiermeister. Ob man die mit Gerüchten von besonderen Tierarten locken könnte? Ein bißchen stoßen hier auch spieler- und abenteuergeleitetes Spiel aufeinandern. Ich habe beim letzten Bacharach zum ersten mal Voranmeldungen gehabt und dabei den guten Vorsatz gefaßt, den Abenteurern kleine "Schmankerl" einzubinden. Das stellte sich als erstaunlich schwierig heraus. Vielleicht wäre die Vorabinformation zu verbessern, ich fand in dem mir vorliegenden Material mit meiner begrenzten Phantasie kaum Aufhänger. Mal sehen, wie das nächstes mal geht. Sicher würde es helfen, wenn die Abenteuerankündigungen bereits sehr klare Aussagen zur Anfangssituation enthielten - Rosendorns Breuberg-Ankündigung sei da mal sehr lobend erwähnt. Wenn aber (um zum ersten Satz dieses Absatzes zurückzukommen) die Abenteurer wirklich mit ausgearbeiteter Motivation fürs Hiersein an einen exotischen Ort kommen, dann sollten die folgenden Ereignisse dem auch Rechnung tragen. Multipliziere das mit fünf und addiere das Abenteuer und der SL hat ordentlich zu tun!
  8. Schon verstanden... mal gucken, was für eine Gruppe zusammenkommt, dann sehen wir mal, was/wen ich beitragen kann/will/werde.
  9. Handheb. Auf dem Grad habe ich nicht wirklich etwas Passendes im Ordner, außer vielleicht einen Halblingskoch (der zwar nominell Gr 7 ist, aber alles andere als optimiert). Aber man kann ja immer etwas machen. Wahrscheinlich würde es ein Kämpfer oder zauberkundiger Kämpfer, echte Zauberer auf dem Grad sind mir (noch?) zu kompliziert. Mal sehen, wer sich sonst anmeldet...
  10. Na ja, eigentlich ist das sogar noch viel einfacher in einem Einzel-/Conabenteuer als in einer Kampagne: "das Abenteuer beginnt in xyz, wie Ihr dorthin gekommen seid, ist mir piepegal, denkt Euch was aus, wenn Ihr wollt" (manche Spieler legen großen Wert darauf, Kreise, Ovale und Bezierkurven zu quadrieren, indem sie irgendwelche Erklärungen dafür finden, daß ihre Configuren auf völlig natürliche Weise vom Ende des letzten zum Anfang des nächsten Abenteuers kommen, auch oder gerade dann, wenn dieses am anderen Ende der Welt liegt). In einer Kampagne muß sich der SL überlegen, wie er die Figuren dorthin bekommt, wo er sie haben will. In einem Einzelabenteuer sagt er ihnen einfach, wo's losgeht. (Beispiel 1: wenn ich in Breuberg ein Abenteuer anbieten sollte, dann könnte dieses beginnen mit "Ihr hattet Lust auf Tee und sitzt im Hof eines kanthanischen Teehauses in Meknesch". Den Weg dorthin dürfen sich die Spieler überlegen, wenn sie wollen). (Beispiel 2: für unsere Hauskampagne habe ich vor und nach dem Kaufabenteuer Ein Geist in Nöten Überleitungen geschrieben, die mit separatem Auftrag und allem die Figuren ohne Schiffbruch oder ähnlichen Kunstgriff hin- und zurückgebracht haben. Diese habe ich später auf Cons nochmal getestet und dann niedergeschrieben: 79 Seiten)
  11. Er muß ja auch auf Grad 1 noch nicht alle Fertigkeiten haben. Grad 1er sind inkompetent und stolpern durch die Welt! Wer in seinem ersten Abenteuer einen EW auch mal schaffen will, soll wie bei Runenklingen mit Grad 3 anfangen!
  12. Schließlich, wenn Ihr zwar in Alba, aber nicht notwendigerweise mit Albai spielen wollt: die griechischen Götter waren mehr als menschlich-allzumenschlich, und Chryseia ist gleich nebenan. Da findet sich doch auch für diesen Charakter etwas!
  13. In Alba, einen Ordenskrieger. Ja, da gibt es zunächst nur Xan und Irindar mit Orden, Hierarchie, Kirgh und allem. Das kann sowieso recht schwer sein, denn der Spieler hat ständig eine Organisation über sich, die ihn als ihr Werkzeug betrachtet. Das schränkt die Bewegungsfreiheit erheblich ein. Exkurs: auf verschlungenen Pfaden bin ich zu einem Ordenskrieger des Irindar kanthanischen Ursprungs gekommen. Das ist spielbar, zumal die Gruppe bisher fast ausschließlich außerhalb Albas unterwegs ist. Wenn ich leite, kehrt er in den Schoß des Ordens zurück (meist völlig deprimiert ob der Schlechtigkeit der Welt), und wenn ich wieder spiele, ist er denen so auf den Nerv gefallen (spätestens mit dem übelriechenden Zeug, das er heimlich in seiner Klosterzelle köchelt), daß sie ihn mal wieder ganz weit weg geschickt haben. Grundsätzlich sind natürlich die albischen Kriegerorden Organisationen von Menschen, mit allen ihren Fehlern. Selbstverständlich kann es da zu Meinungsverschiedenheiten, Ungerechtigkeiten, Schwierigkeiten aller Art kommen. Diese könnten im Extremfall dazu führen, daß sich die Wege eines Ordenskriegers und eines Ordens trennen. Da die Wundertaten direkt vom Gott kommen, müssen diese von einer solchen Trennung nicht zwingend betroffen sein. Natürlich verliert die Figur dadurch schon mal direkt das gesellschaftliche Ansehen des Ordenskriegers, aber es klingt so, als ob ihm das nicht ganz so wichtig wäre, und gewinnt ggf. einen oder mehrere mächtige Feinde, aber das könnte sich in eine Kampagne einfügen... Alba - nicht nur, aber vor allem, der Norden, ist auch ein durchaus recht rauhes Land. Die Ordenskrieger insbesondere des Irindar treten deshalb zwar natürlich für Recht und Ordnung ein, können aber dennoch recht wilde Gesellen sein - wenn man sie mal mit den Augen eines küstenstaatlerischen strumpfhosentragenden Zahnstocherschwingers betrachten würde. Die Xanies tragen vielleicht eher diesen Paladin-Weltsherriffskomplex mit sich herum. Herrschaftspriester eben. Einschränkend zu dem oben Gesagten ist auch anzumerken, daß in Midgard die Götter nicht nur der mehr oder weniger imaginäre Hintergrund weltlicher Hierarchien sind (Beschwerden bitte im Religions-Bereich, den ich nicht verfolge...), sondern konkret existieren und spürbar handeln. Krieger der beiden albischen Orden sind daher an Recht und Ordnung gebunden, wenn sie nicht völlig aus dem Charakter fallen wollen, ihre Wundertaten verlieren oder (weit) Schlimmeres erleiden. Finsterwerk ist zu bannen, Dämonen sind auszutreiben, Gestohlenes ist zurückzugeben usw! Das muß vielleicht nicht notwendigerweise ganz so penetrant Paladin-artig sein, wie vorher dargestellt, aber es muß nachvollziehbar, merklich, da sein, sonst "Thema verfehlt!".
  14. Dann mach regeltechnisch einen Fian (also das Wort, das auf dem Charakterbogen unter "Klasse" steht) und gib ihm eine andere Amtsbezeichung und andere Regeln. Herrje. Klischeegeklammere. Fianna würde ich schon mit den Begrenzungen aus ihrer Organisation nur mit Bauchschmerzen zulassen, ohne diese aber erst überhaupt nicht!
  15. Mein Ordenskrieger heilt die ganze Zeit. Er spart sogar gegenwärtig auf Allheilung! Die Gruppe hat zwar auch drei Figuren mit Erster Hilfe (irgendjemand muß die Kerle ja auch zusammenflicken, wenn ich leite), aber HVW/HSW waren im letzten Jahr sicher seine meistgenutzten Sprüche (neuerdings machen ihnen Unsichtbarkeit und Beschleunigen etwas Konkurrenz). Das Heilenkönnen ist für mich der Punkt am Ordie, sonst könnte man gleich einen Krieger spielen, der kann sich zwar nicht magisch segnen usw, holt das aber durch die Waffen als Grundfertigkeiten locker wieder rein (jaaa, gut, etwas flexibler ist der Ordenskrieger schon, mit Austreibung des Bösen, Bannen von Finsterwerk, Bannen von Dunkelheit usw).
  16. War nicht einer der Vorteile der Feuerwaffen, daß die im Prinzip jeder Depp bedienen konnte, während Langbogenschießen jahrelanges Training erforderte?
  17. Ich habe z.B. kürzlich ein Abenteuer in Serendib aufgeschrieben. Dazu habe ich die Serendib-Karte aus Prinzenhochzeit kopiert und darin ein paar Sachen eingezeichnet. Grundrißpläne. Gebäude kann ich noch einigermaßen. Bei Gesichtern brauche ich schon ganz viel Rückgängig.
  18. Nachdem ich nun ein Grafiktablett auf dem Schreibtisch liegen habe (ein kleines von Wacom), suche ich nach einem Grafikprogramm, das mich Dilettanten bei dessen Nutzung unterstützt. Grundsätzlich kann man ja selbst in MS Paint mit dem Stift zeichnen. Aber: was mich dabei sehr stört, ist der sehr begrenzte "Undo". Ich habe kaum ein paar Quadratzentimenter schraffiert, der Gesamteindruck paßt dann doch nicht ganz, schon kann ich es nicht mehr rückgängig machen. Daher: ich suche ein Zeichenprogramm, möglichst natürlich nicht teuer, das mir ganz viel "Rückgängig" erlaubt, möglichst auch noch von einzelnen früheren Strichen, ohne alles danach gleich mit weg zu wischen. Alternativ, eines in dem ich einzelne Striche irgendwie per Maus auswählen und löschen kann. Ich bin halt kein Zeichentalent, das ist bei mir irgendwie ein sehr iterativer Prozeß...
  19. Thema von Serdo wurde von Ma Kai beantwortet in Spielleiterecke
    Fünf Allheilungstränke? Das war aber teuer...
  20. KTP-Connie schaut wieder OK aus. Danke!
  21. Muß er das beim Vorbereiten der Siegel dann explizit so vorbereiten? Könnte er dann dennoch die Wirkung auf einzelne (und nicht alle) Siegel beschränken (z.B. "ach, das ist nur der Aufwärmwolf, da stärke ich mal nur den Krieger").
  22. Klasse - und Blaues Feuer ist wochentags in Stuttgart, die ist doch auch bekennende Thüringerin...
  23. [drupal=1628]Rote Laternen über der Straße[/drupal]
  24. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Bibliothek
    "Aus einem fremden, feindlichen Himmel kehrst du heim in die Welt der Menschen" Mark Brandis, Bordbuch Delta VII "In der Geschichte der UGzRR steht die Zeit zwischen dem 15. Juni und dem 12. August des Jahres 2083 als ein Kapitel für sich. Für die junge Gesellschaft waren diese Wochen die erste große Bewährungsprobe. Manche nennen sie auch die Feuertaufe." Mark Brandis, Raumposition Oberon (übrigens, falls jemand die Mark Brandis-Reihe und das Pery Rhodan-Rollenspiel beide kennen sollte: kann man die Welt der ersten mit dem letzteren spielen? Wenn ja, wäre ich daran mal interessiert...)
  25. Thema von Abd al Rahman wurde von Ma Kai beantwortet in Bibliothek
    Das hört sich so an, als ob ich es einmal lesen sollte. (ist übrigens "Prolog" nicht ein Teil der Geschichte, in der schon ein Teil der Handlung stattfindet, während "Vorwort" ein Text ist, in dem sich der Autor außerhalb der Geschichte an den Leser wendet?)

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