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Ma Kai

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  1. Seemeister = Viarchen =/= Anarchen.
  2. War das nicht schon immer so? Sie haben ja auch alle z.B. LP (die ja als Maß für Gefährlichkeit auch nicht völlig abwegig wären).
  3. Thema von Waldo wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    Womöglich könnte, falls-falls-falls dies insgesamt überhaupt jemals realistisch am Horizonte stünde, auf einem solchen Wege ja eine Ver-M5-erung der Conkam getestet werden...
  4. Der VFSF meines Wissens nicht, aber der Breuberg-Con und eventuell der Kloster-Con? Was ansonsten soziale Netzwerke angeht, sind eine Reihe von Midgard-Spielern auf Xing und Linkedin und dort auch untereinander vernetzt. Auf Xing gibt es auch eine Breuberg-Con-Gruppe, die derzeit ganze 11 Mitglieder hat.
  5. Nach etwas weiterer Überlegung: der Grad ist immer noch das beste (wenngleich imperfekte) Kriterium, das wir haben. Er muß eben auf die neuen Verhältnisse kalibriert werden, und die sind weniger definiert als vorher. Es war ja vorher auch schon keine mathematisch exakte Umsetzung von Abenteuer zu Gradangabe. Nun ist sie noch unschärfer - mit etwas Erfahrung wird es sicher ganz gut gehen, im Augenblick stehen wir eben ein bißchen da...
  6. Grundsätzlich bin ich völlig Deiner Meinung, auch meine Figuren entwickeln sich wesentlich nach den Möglichkeiten, die in Lernschemas und Lerntabellen stecken. "Gegen" das Lernschema lerne ich auch nur selten. Die alten Assassinen dürfen ja ihre Fertigkeiten behalten (wobei das Steigern natürlich erheblich schwerer wird). Die "neuen" werden sich wohl etwas anders positionieren - mehr die persönliche Nähe suchend...
  7. In letzter Zeit hatten wir einige neue Namen im Forum. Das freut mich sehr. Ist das Zufall oder besteht ein Zusammenhang mit der Veröffentlichung von M5?
  8. Thema von Waldo wurde von Ma Kai beantwortet in Con-Kampagne
    Wenn ich fragen darf, meinst Du jetzt Con-Kampagne (M4, mit Zertifikaten und für das letzte Drittel der Erfordernis, "Riß in der Welt" gespielt zu haben) oder Con-Saga? Die Con-Kampagne ist weitgehend abgeschlossen, es spielen sie aber noch einige Gruppen durch. Mit dem Abschluß der ersten Gruppe auf Bacharach dürfte dann aber nichts Neues mehr kommen (wobei ja hier und da gefragt wurde, ob eine Veröffentlichung im Bereich des Möglichen läge, und für eine solche die Umstellung auf M5 wohl Voraussetzung wäre). Hier ziehen mehrere Inkarnationen einer Abenteurergruppe durch die Lande (d.h. es fand das gleiche Abenteuer mehrmals gleichzeitig parallel statt). Ob jemand die Con-Kampagne jetzt noch ganz neu anfängt, ist halt so eine Frage. An sich ist es doch eine sehr ausgedehnte und oft auch sehr schöne Kampagne. Die Con-Saga läuft weiter, sie hat gerade die erste Staffel fertig und die zweite beginnt auf dem Westcon 2014. Sie ist in der Struktur offen (sozusagen "hop on, hop off") und wird wohl auch auf M5 umgestellt, früher oder später. Hier entwickeln mehrere Abenteurergruppen, oft in untereinander interaktiver Handlung, das Schicksal des Fürstentums Vigales und der Fürstenfamilie der Lambargis. Es hat aber jede Gruppe ein anderes Abenteuer, es wird kein Abenteuer zweimal gespielt und es gibt daher auch, sozusagen prinzipbedingt, eigentlich keine Nachholrunden.
  9. Na ja, eine schützende Wirkung - wie bei Zauberhand etwa - ist nicht erwähnt. Ich würde daher, analog zu einer normalen Seilfesselung, alle Angriffe zulassen. Ist ein übler Zauber, Fesselbann, hat mich (in gewisser Weise) schon eine Figur gekostet.
  10. Interessante Beobachtung. Meine Söldner spitzen grundsätzlich mal die Ohren - gerade, weil sie mit den Waffenkategorien nicht mehr so viel in die Waffen versenken müssen und durch die drei Spezialwaffen sicher auch mit mindestens einer Fernkampfwaffe kompetent sein werden, hat das durchaus etwas. Sie werden dann eben auch in dieser Richtung kompetent, im Schnitt sicher kompetenter als unter M4. Für mich ist das grundsätzlich für den entsprechenden Spezialisten nichts Schlimmes. Während sich der Krieger dann vom Nahkämpfer mehr Richtung Universalkämpfer verschiebt, geht der Assassine in die anderer Richtung: eben nicht mehr so sehr Scharfschütze und dafür mehr mit Körperkontakt. Hmmm, interessant.
  11. Der Grad war ja bisher schon imperfekt, aber jetzt ist er es natürlich noch mehr. Gerade über PPs kann ja doch noch einiges dazu kommen. Ich bin auch schon gespannt, wie das bei den künftigen Abenteuern des VFSF gehandhabt werden wird bzw. wie es bei den schon vorliegenden M5-Abenteuern ist?
  12. Thema von Sway wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    Stimmt alles. War bestimmt nur ein Test!
  13. Aber es wurde doch versucht, zu einem Ergebnis zu kommen. Viele Seiten lang. Ob es jetzt eine Diskussion innerhalb einer Gruppe, oder eine Diskussion innerhalb einer Forumsgruppe ist - wie groß ist der Unterschied?
  14. Thema von Sway wurde von Ma Kai beantwortet in Neu auf Midgard?
    (sicherlich mindestens einem erst sieben Jahre alten Gildenbriefartikel widersprechend und mit einigen Vermutungen angereichert) Weite Teile von Midgard waren einmal unter einer Herrschaft: derjenigen der Seemeister, valianische Wasser/Luft-Beschwörer mit unvergleichlichen magischen Talenten. Was daraus hätte werden können, kann in der (inzwischen vergriffenen) Kampagne von den Zwei Welten und dem (immer noch verfügbaren) Quellenband Myrkgard nachgelesen werden. Auf Midgard brach das Imperium der Seemeister im kataklysmischen Krieg der Magier auseinander. Valian gibt es noch, vor allem als Handelsmacht. Sein Herrscher mag sich der Illusion vergangener Größe hingeben, tatsächlich herrscht er nur noch über ein paar (allerdings sehr wohlhabende) Inseln. Auf dem Kontinent Vesternesse gibt es Alba als Königreich (allerdings mit starken Baronen und einer freiheitsliebenden Bevölkerung, z.T. noch Clanstrukturen), die Nordländer erkennen sowieso keinen Herrscher an, der ihnen nicht schon persönlich den Kopf eingeschlagen hat, Erainn wird von den Weisen Frauen quasi osmotisch regiert (ob das damit zusammen hängt, daß man sich unter M4 tolle Kampfheiler bauen konnte?), und Chryseia zerfällt in jede Menge verfeindeter Stadtstaaten, mit je eigenem Herrscher oder auch Herrschaftssystem (es mögen sich sogar Demokratien darunter finden). Lidralien, die sogenannten Küstenstaaten, sind bei näherer Betrachtung ein Flickenteppich von Stadtstaaten und Fürstentümern in wechselnden Koalitionen und Allianzen. Die Oberherrschaft Valians ist nominal und praktisch nicht spürbar. Da das Land hier wohlhabend ist, sind die politischen Einheiten besonders klein. Der Städtebund von Elhaddar ist relativ wenig bespielt, die Wüstenvölker erkennen sowieso bestenfalls ihre eigenen Stammeshäuptlinge als irgendeine Form von Autorität an, und die östlichen Schariden stehen alle nominell unter der Oberhoheit des Kalifen von Mokattam, worum sich die eine Hälfte von ihnen einen feuchten Kehricht schert und die andere Hälfte mit und gegen intrigiert. Weiter nach Süden dürfte Urruti ein relativ straff organisierter Zentralstaat sein, oder vielleicht besser, eine Vereinigung von 9-10 solchen, da Städte. In Buluga gibt es in einem von drei Stämmen ein Herrscherpaar, das doch tatsächlich bis zur Palisade des eigenen Kraal weit regieren darf (na gut, ein bißchen mehr Macht haben sie, aber angesichts der Kommunikationsmittel und der Mobilität der Bevölkerung geht da nicht so viel). Was im Dschungel des Ikenga-Beckens vor sich geht und wer da regiert, müßte man mal heraus finden. Auf Sirao gibt es die Waeländer, deren Verhältnis zu ihrem Jarlkunr ähnlich dem der Twyneddin ist. Moravod hat einen feudalen König. Die Läina sind vollauf damit beschäftigt, den nächsten Schneesturm zu überleben. Die Berekyndai wurden von den Tegaren in die Berge gejagt und schaffen es kaum, von Tal zu Tal zu kommunizieren. Alle sind froh, daß die Tegaren gegenwärtig keinen Ober-Khan haben, der könnte sonst mal wieder richtig Schaden anrichten. Aran hat hingegen ein voll ausgebildetes Königtum, mit Bürokratie und Zivilisation und allem. Serendib ist dreigeteilt in einen Norden, wo eine Stammeskönigin recht blutig herrscht, einen scharidisch geprägten Westen und einen rawindisch geprägten Osten. Rawindra und Minangpahit sind genauso zerfallen wie Chryseia, nur bekriegen die sich nicht ganz so oft (dafür aber blutiger, wenn sie es tun). In Medjis müssen sich die armen Menschen zu Stämmen zusammen schließen, weil sie allein im finsteren Wald nicht überleben könnten, aber damit hat es sich auch schon. Im TsaiChen-Tal schließlich herrscht ein ShiDoscha, und KuroKegaTi befindet sich fest im (Würge-)Griff der Schwarzen Adepten.
  15. Ich glaube, es war einfach niemandem wichtig genug. Ich mache es hiermit einfach. Lieber Prados, um uns noch weitere fünfzehn Seiten Karussell zu ersparen, könntest Du bitte per rotem Kasten die Regelfrage beantworten, ob Nichtmenschen z.B. durch Zauberei ihre rassenspezifischen Eigenschaftshöchstwerte überschreiten können?
  16. Das sind nun natürlich alles Spezialregeln... kann man das nicht so machen, daß es jeweils auf eine Fertigkeit +4 gibt und die Auswirkungen eines Kritischen Fehlers auf die eines normalen Fehlers zurückgestuft wird. Vielleicht könnte jede Anwendung des Talents einen Glückspunkt kosten... ? Nur falls jemand Interesse daran hat, sich irgendwo im Bereich des Epikniveaus des Regelwerks zu bewegen... (was ich hier allerdings nicht annehme...).
  17. Wenn man die Midgard-Regel wörtlich nimmt, dann ist die Regel eindeutig. Und damit ist b) richtig und a) falsch. Einigen wir uns auf: "Du hasch für Dich Recht und mir hend onsre Ruh"? Ergo: ja meinetwegen?
  18. Die Musik, Instrumente, Harmonien, Rhythmen, Praktiken sind auch von Land zu Land anders. Kanthanische Flötenmusik ist etwas anderes als albische Flötenmusik. Das Regelwerk abstrahiert hier. Es ist doch auch nicht jeder Spieler, Spielleiter oder Abenteuerautor tiefgreifender Experte über die ganze Welt, und kann das auch nicht fallweise recherchieren, erst recht nicht, wenn etwas unverhofft aufkommt am Spieltisch (ha, das wäre doch mal etwas für die Smartphones - aber im Ernst, geht nicht). Es ist unabdingbar, daß auf einer gewissen Abstraktionsebene operiert wird. Man kann alles verfeinern, die Frage ist aber, ob es die Komplexität wert ist, und wie hier schon ausführlich diskutiert wurde, ob es dem Spielspaß dienlich ist. Das ist bei diesem Vorschlag nicht der Fall.
  19. Wir hatten auf dem Südcon einen Kampf gegen eine Menge Grad 1-Orcs. Da gab es in der Tat den Fall, daß wir die relativ schnell erschöpft gehauen hatten, und dann die taktische Frage war, greift man die (wehrlos) an, trifft sie besser, und ist sie schneller los, oder haut man zuerst alle wehrlos, um die Gegner erst mal alle auf -4 zu kriegen und dann am Ende aufzuräumen. Deine Regel würde diese taktische Entscheidung reizlos machen. Den Ausschlag zum primären Erledigen der Wehrlosen (außer da, wo noch frische Gegner nachrücken konnten) gab, daß die noch kritische Treffer landen konnten. Wenn sie das nicht mehr könnten, wären sie belanglos und man könnte sie zappeln lassen, bis der Kampf ansonsten beendet ist.
  20. Bißchen dunkel... etwas heller wäre unauffälliger. Wenn es visuell auf den ersten Blick etwas an Excel erinnert, ist es ideal...
  21. Weil Du sonst bei jedem Maximum einen Bandwurm stehen hättest. Midgard ist grundsätzlich als Regelwerk auf Menschen bezogen, für Nichtmenschen muß man eben entsprechend "übersetzen".
  22. Das biegt meiner Meinung nach die Regel zur Spiralfeder. Nächste Handlung verloren heißt nächste Handlung verloren.
  23. ... wobei wir uns andererseits natürlich auch nicht die nächste Sitzung vermiesen wollen, indem wir etwas fragen, was noch weiter geht...
  24. Was ich unter dem ganzen Kommunikationsgedöns zu Fragen vergessen hatte: was war eigentlich mit den Drachensichtungen und woher kam die Lichtsäule über dem Zauberwald? Welche Gruppe hat die Statue des versteinerten Mädchens zum Tanzen gebracht und was kam da heraus?

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