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draco2111

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  1. Das wäre fantastisch Mfg Yon PS: Vielen Dank für die zeitnahe Antwort In der Tat. Vernünftige Gruppenkommunikation ist über PN zur Zeit nicht möglich. Mit Tap-a-talk geht es glücklicherweise Mmh. Muss ich mir glatt mal angucken... Danke für den Tipp
  2. Das wäre fantastisch Mfg Yon PS: Vielen Dank für die zeitnahe Antwort In der Tat. Vernünftige Gruppenkommunikation ist über PN zur Zeit nicht möglich.
  3. Kling auf jeden Fall nicht ganz uninteressant...
  4. Klingt interessant. Ich habe allerdings nur einen Grad 7 Ok
  5. Bisher haben wir immer eine hinbekommen. Letztes Jahr waren es glaube ich 5 Runden.
  6. Ich freu mich jedenfalls drauf. Wer wird sonst noch da sein?
  7. Deine Aussage zeigt mir, dass wir beide eine erheblich unterschiedliche Vorstellung vom Begriff "Powergamer" haben. Mein Verständnis davon habe ich oben dargestellt: Nutzen der Regeln um die Figur entsprechend ihrer Rolle zu optimieren. Das hat zunächst einmal nicht mit viel "Wums" zu tun. Nach meinem Verständnis von Powergaming hilft die bessere Regelkenntnis der besseren Ausgestaltung der Figur in ihrer Rolle, dein Verständnis geht wohl eher in die Richtung in Kämpfen schnelleren Erfolg bzw. mehr Anteil an EP zu haben. Der Begriff Powergaming scheint allgemein sehr unterschiedlich belegt zu sein. Aber das ist ja genau das Problem. Du wunderst dich darüber dass Powergaming negativ sein soll. Andere habe aber eine ganz andere Definition davon. Laut Wiki ist deine Definition ja auch nicht unbedingt im Rollenspiel verbreitet.
  8. Meine 'Beobachtung' geht in die Richtung, dass in der Regel die Regelfüchse die Streitereien entweder anfangen oder in die Länge ziehen, nicht die Spieler, denen die Regeln nicht so wichtig sind, weil sie andere Prioritäten haben. Besonders nervend finde ich dann die Auseinandersetzungen, warum man jetzt unbedingt die Hausregel xxx braucht und warum die Originalregeln in dem Punkt unspielbar sind. Rollenspiel ohne Diskussionen (ob über Regeln oder andere Dinge) halte ich für undenkbar. Azu (hat zu mindestens sowas noch nie erlebt) bi Das ist genau meine Erfahrung. Spieler die die Regel in- und auswendig kennen, halten den anderen Mitspielern und dem SL dann gerne Vorträge warum und was sie falsch bzw. was sie besser hätten machen können. Das nervt einfach während des Spiels. Das Rollenspielsystem legt fest, welche Mechanismen greifen, wenn eine NSC oder SC-Figur eine bestimmte Aktion durchführen möchte. Wenn ein Spieler in Midgard einen weltgewandten Glücksritter Spielen möchte, so kann er diesen bei Kenntnis der Regeln viel besser entsprechend des Systems "optimieren", als ohne die Kenntnis. Er wird, weil er aus Regelunkenntnis nicht die entsprechenden Fertigkeiten hochgelehrt hat, immer häufiger Enttäuschungen erleben, das seine Aktionen nicht so funktionieren, wie er es gedacht hat. Das Optimieren der Figur innerhalb des Systems ist für mich das "gute" Spielen eines Rollenspielsystems. Und das ist für mich zugleich Powergaming. Also die Regeln so zu nutzen, dass das Bild, das ich von meiner Spielfigur habe, möglichst gut sich im Spiel abbilden lässt und die Figur entsprechend der von mir gewollten Rolle optimiert ist. Und warum ist das jetzt negativ? Ein Powergamer ist ja auch eher jemand der seine Figur anhand der Regeln so optimiert, dass er möglichst viel Wums hat und möglichst viele Vorteile vor seinen Mitspielern hat. Das hat nichts damit zu tun die Rolle möglichst gut auszufüllen.
  9. Klar kennen die die. Die Charaktere nennen das "Erfahrung" oder "Naturgesetze". Eine Wand zu durchbrechen braucht vielleicht 80 Strukturpunkte, da weiß jeder Midgard-Charakter, daß das nicht geht, indem man sich einmal mit seinem Gewicht dagegenwirft. Wenn die Erfahrung sagt, daß man einen galoppierenden Reiter nicht vom Pferd schießen kann, dann wird man darauf verzichten, weil die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering ist ("nicht einmal den Pfeil wert") usw. Also für mich gilt die normale Physik unabhängig der Regeln Das ist für mich bei Midgard so und bei Arcane Codex, Shadowrun oder welchem System auch immer sieht das nicht anders aus. nene.... Bei Midgard kennen die Figruen meiner Spieler die Sprüche des Arkanum erstmal nicht. Sie können mit Zauberkunde versuchen, was davon zu erfahren. ??
  10. Klar kennen die die. Die Charaktere nennen das "Erfahrung" oder "Naturgesetze". Eine Wand zu durchbrechen braucht vielleicht 80 Strukturpunkte, da weiß jeder Midgard-Charakter, daß das nicht geht, indem man sich einmal mit seinem Gewicht dagegenwirft. Wenn die Erfahrung sagt, daß man einen galoppierenden Reiter nicht vom Pferd schießen kann, dann wird man darauf verzichten, weil die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering ist ("nicht einmal den Pfeil wert") usw. Also für mich gilt die normale Physik unabhängig der Regeln Das ist für mich bei Midgard so und bei Arcane Codex, Shadowrun oder welchem System auch immer sieht das nicht anders aus. Je nach System verändert sich aber auch die Physik. Das einfachste Beispiel ist Magie. Magie hat mit Physik nichts zu tun. Deshalb ist es ja Magie. Da es so etwas in der Ealität nicht gibt ist Magie logischerweise rein vom Regelwerk abhängig. Bogenschießen hingegen existiert.
  11. Klar kennen die die. Die Charaktere nennen das "Erfahrung" oder "Naturgesetze". Eine Wand zu durchbrechen braucht vielleicht 80 Strukturpunkte, da weiß jeder Midgard-Charakter, daß das nicht geht, indem man sich einmal mit seinem Gewicht dagegenwirft. Wenn die Erfahrung sagt, daß man einen galoppierenden Reiter nicht vom Pferd schießen kann, dann wird man darauf verzichten, weil die Wahrscheinlichkeit dafür zu gering ist ("nicht einmal den Pfeil wert") usw. Also für mich gilt die normale Physik unabhängig der Regeln Das ist für mich bei Midgard so und bei Arcane Codex, Shadowrun oder welchem System auch immer sieht das nicht anders aus.
  12. Gibt es für Euch Situationen, in denen die Spielfiguren nicht das versuchen können, was sie gern wollen, weil die Regeln es nicht vorgesehen haben? (wie zum Beispiel das Giftmischen) Oder handhabt Ihr das durch Improvisation des Spielleiters? Mir fällt keine Situation aus der jüngeren Vergangenheit ein. Eventuell helfen Beispiele aus anderen Systemen. In Midgard würde ich nie auf die Idee kommen meinem Spielleiter zu sagen, "Ich kenne die Wache. Die lässt uns ohne Kontrolle rein." In Systemen wie FATE, Cortex+ oder ähnlichem gehört so etwas zum Regelkern. In Midgard würde mein Fernkampfexperte nie auf die Idee kommen ein im Zickzack laufendes Ziel mit einem Schuss ausschalten zu wollen. Bei Dungeonslayers oder Sagave Worlds schon (bzw. ich würde in Midgard nie einen Fernkampfexperten spielen. Das geben die Regeln nicht her). In Midgard würde mein Glücksritter nie versuchen einen Gegner per Rededuell auszuschalten. Bei Dogs in the Vineyard oder FATE hingegen schon. In Midgard würde mein Söldner sich nie mit voller Wucht gegen eine Wand werfen um sie zu durchbrechen. Bei Wushu hingegen schon. In Midgard würde mein Hexer nie auf die Idee kommen Gegner so vollzuquatschen, dass sie auf einen eigenen Angriff verzichten. Bei Savage Worlds hingegen schon. Das würde ich als eher schlechtes Rollenspiel empfinden. Du machst als wirklich die Aktionen deiner Charaktere von den Regeln abhängig? Das würde ja bedeuten, dass die Charaktere die Regeln kennen
  13. Wenn ich die Diskussion mal in die heutige Realität überführe: Auf der einen Seite gibt es den Standardtanz, bei dem man Schrittfolgen beherrschen muss, die erst gelernt werden wollen. Auf der anderen Seite gehen die Leute in die Disco oder Konzerte, wo einfach rumgezappelt wird. Nach M4 hätte ich für beides Tanzen gewürfelt. Nach M5 ist das erste Etikette und das zweite meinetwegen GW/5. Wenn man auf Midgard in irgendeiner Taverne einfach ein bischen zur Musik des aufspielenden Barden sich einfach nur etwas bewegen möchte, dann ist das keine Etikette. Will man am Hof aber einen bestimmten Tanz richtig tanzen, dann schon.
  14. Das hat man wohl wirklich vergessen. Für Dichten eher In, da es beim Dichten weniger auf den Vortrag als auf Versmaß u.ä. ankommt und dazu benötigt man eher Intelligenz als Ausstrahlung. Da gegen spricht eigentlich nur, dass alle Unterfertigkeiten einer Fächerfertigkeit immer die gleiche Leiteigenschaft haben, was u.U. zu kuriosen Kombinationen führen kann. Ich habe bei Singen und Dichten auch pA als Leiteigenschaft eingesetzt. Ich sehe auch nicht, wo dass zu Komplikationen führen sollte.
  15. Wieso ist es Mogeln, wenn ich Regellücken ausnutze? Das wäre ja genauso, als ob Menschen bestraft würden, die Steuerlücken ausnutzen. Wurde am Anfang eben nicht bedacht und ist damit legal / erlaubt.
  16. Das ist so nicht richtig. In den Konvertierungsregelb steht ganz klar, dass man die Fertigkeiten erstmal nach M4-Regeln weiternutzen kann.
  17. Hat keiner bestritten
  18. Warum sollte man nach M5 Fechtwaffen haben, wenn du den Rapier unter M4 nicht gelernt hast? Das sehe ich nicht so.
  19. Auch Apple kocht nur mit Wasser Und der Nimbus des Unfehlbaren scheint zu schwinden. Aber das gehört hier alles nicht her.
  20. Du bist auch etwas schizophren. Gerade hast du noch das Gegenteil behauptet
  21. Welch ein Marketingerfolg von Apple. Genau. Wobei ich mich immer noch frage, wie sie das geschafft haben. Respekt.
  22. Schade eigentlich (dass sie das nicht sein werden). Ja in der Tat. Hat wirklich Laune gemacht. Und das mit einem Grad1 Char.
  23. Pah! Die Crew rockt. DIE Crew Und die darf auch nochmal ran um die Questen zu erfüllen Klingt gut Pah! Die Crew rockt. DIE Crew Es kann nur eine geben! Alles andere sind kopien Na, ich hoffe doch ohne Kleid, dass würde da vorne eh nur schmutzig... Männer! Welche Bugfigur hat denn noch ein Kleid an
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