Weil die meisten Frauen mit denen ich gespielt habe gefühlt anders gespielt haben als die meisten Männer mit denen ich gespielt habe.
Ist mathematisch gesehen sehr unwahrscheinlich, dass das nur auf individuelle Spielweisen zurückzuführen ist.
Auch hier meine Frage an Dich: Worin bestand das "anders"?
z.B.:
Die Mehrheit der Männer hat regellastiger oder technischer (ist gar nicht so einfach auszudrücken) gespielt als die Frauen.
Ich weiß nicht wie ich das jetzt besser beschreiben soll.
oder: Männer sind eher dazu geneigt Haudrauf-Charaktere zu spielen.
Und ja, ich kenne auch Gegenbeispiele und ich kann das nicht durch Studien untermauern und repräsentativ ist das erst recht nicht.
Das sind nur meine persönlichen Erfahrungen.
Danke für deine Erläuterungen.
Studien brauche ich gar nicht, da es mir eher darum geht, zu verstehen was denn sich genau "anders" anfühlt. Du hast mir da schon ein Stück weitergeholfen.
Ich hab halt nur manchmal das Gefühl, dass solche persönlichen Eindrücke und Wahrnehmungen gerne als Darstellung von Fakten wahrgenommen werden.
Das sind sie natürlich nicht.
Da spielen so viele Dinge eine Rolle wie das soziale Umfeld, der persönliche Wahrnehmungsfilter, das Alter, etc...
Jeder Mensch nimmt nun mal die gleichen Dinge auf seine persönliche Art und Weise wahr. Da gibt es keinen Unterschied bei den Geschlechtern