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Tuor

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  1. Genau das möchte ich ändern. Was spricht dagegen? Nichts, nur ist mir nicht klar, welchen Gewinn es hat. Nun ja, der Zauber ist etwas interessanter, da er vielleicht mal für Spieler nutzbar ist und verliert seine "normale" Benutzungsmethode nicht. Ich sehe das als Gewinn an. Ups: mit Reise in der Zeit verwechselt.
  2. Wenn jemand gelähmt ist, heißt das für mich nicht, dass er dann auch getötet wird. Warum auch, er ist doch keine Gefahr. Auch wenn Abenteurer durch NSCs gelähmt werden, bedeutet dies nicht zwingend ihren Tod. So etwas mache ich als SL nur, wenn auch die Abenteurer gelähmte töten. Spielsituationen, in denen Abenteurer aus dem Hinterhalt beschossen werden, kommen bei mir selten vor. Umgekehrt kenne ich auch nur wenige Spielsituationen, in denen Abenteurer scharf schießen konnten. In vielen Fällen liegen einfach die Voraussetzungen nicht vor. Die Voraussetzungen für die Anwendung des Todeszaubers kommen durchaus häufiger vor. Letztlich kommt da jede Kampfsituation in Betracht. Grundsätzlich ist aber nichts dagegen einzuwenden, wenn ein Zauber mit einem Schlag tötet. Es gibt jach schließlich auch den Zauber Macht über Leben oder Blitze schleudern. Diese kosten aber richtig viele AP. Ich würde hier aber dann den AP-Verbrauch verdoppel. Wenn also mit Sicherheit getötet werden soll, müsste der Abenteurer 40 AP einsetzen, um 20 LP-Schaden anzurichten.
  3. Aus diesem Grunde habe ich auch ein Problem mit solchen "Peng, du bist tot!" Zaubern. Auch wenn es für einen Spieler "toll" sein sollte, sich mit den Worten zu seinem Gegner umzudrehen: "Und nun stirb junger Skywalker.", so erscheint es mir dem Rollenspiel doch eher abträglich zu sein.
  4. Genau das möchte ich ändern. Was spricht dagegen? Nichts, nur ist mir nicht klar, welchen Gewinn es hat.
  5. Seit wann tötet Lähmung?
  6. Nein, schon damals zählte das Würfelergebnis. Grüße Prados Ja, du hast recht. Es gab dann noch mal eine Diskussion, ob mit Würfelergebnis die Augenzahl oder das Gesamtergebnis gemeint war. Nach deiner Ansicht, war es wohl die Augenzahlt. Dadurch wurde der Zauber noch deutlich mehr vom Zufall abhängig. Was m. E. aber richtig ist, denn Zauber, die einen Anderen mal eben so auf Zuruf pulverisieren finde ich blöd.
  7. Todeszauber: Man sollte sich immer vor Augen führen, dass jeder Zauber auch gegen die Abenteurer gerichtet werden kann. Will man wirklich, dass der eigene Abenteurer von einem gegnerischen Zauberer (z.B.: mit EW Zaubern +24) pulverisiert wird und er sich nur mit seiner Resistenz dagegen wehren kann? Ich halte als Spieler, als auch als SL ein Ableben auf diese Weise zu wenig heldenhaft, als dass ich dies wirklich befördern würde. Das ist so ähnlich, als würde ich den Spielern eröffnen: Ihr seit jetzt alle tot. Ich habe ausgewürfelt, dass eure Nachwache eingeschlafen ist. In der Nacht kam ein Assassine und der hat euch gemeuchelt. Ich bin dann schon eher dafür, dass Helden einen möglichst langsamen Tod sterben.
  8. Ich bin mal einfach davon ausgegangen, dass man den Beitrag genauso nachträglich ändern kann, wie alle andern Beiträge hier im Forum.
  9. Macht über die Zeit: Dies war für mich nie ein Zauber für Abenteurer, genauso wenig, wie Reise zu den Sphären oder Heimstein.
  10. Todeszauber: Schau mal in M3. Ich glaube, da war der Zauber noch so ausgestaltet.
  11. Die Zusammenfassung kann immer nur einen Auszug bilden. Es mag sein, dass sich jemand ungerecht behandelt fühlt. Anders als (möglicherweise) heute, wird sein Beitrag aber nicht gelöscht, bleibt also in der Diskussion.
  12. Ich hatte mir das redaktionelle bearbeiten wie folgt vorgestellt: Wenn eine Diskussion über ein paar Seiten hinweg gelaufen ist, fasse ich die wesentlichen Argumente in einer Art pro und contra zusammen. Diese von mir (oder von anderen berufenen) erstellten Zusammenfassungen kommen in ein Unterforum, in dass nichts anderes kommt. Auf diese Weise ergibt sich eine Art Nachschlagewerk in einem Unterforum, dass alle pro und contra Argumente zusammenfast. Zu jeder Regelfrage gibt es auch nur einen zusammenfassenden Beitrag. Sollten später noch wesentlich Argumente vorgebracht werden, kann man diese ja in diesen einen zusammenfassenden Beitrag noch mit aufnehmen. Aktuell dürfte sich diese Arbeit noch in grenzen halten. Mit erscheinen von M5 wird dann vermutlich in der ersten Zeit der Pank abgehen, so dass dies vielleicht ich alleine nicht stemmen kann, bzw. es zu Verzögerungen kommt. Das müsste man aber auf sich zukommen lassen. Da ich die meisten Regeldiskussionen ohnehin lese, besteht für mich nur die Mehrarbeit in der Zusammenfassung. Diese würde ich allerdings so knapp, wie möglich halten.
  13. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten ging es mit dem CMS. Allerdings kann ich mich mit der Suchfunktion nicht so recht anfreunden.
  14. Der Vorteil des GB ist für mich, dass entsprechende Beiträge eine Art Qualitätssiegel bekommen. Auch wenn die meisten Artikel im GB ohne Buchsymbol versehen sind, so werden entsprechende Beiträge doch von der Midgardgemeinde als Regel oder Kulturbeschreibung akzeptiert. Diese allgemeine Akzeptanz gibt es nicht bei den Beiträgen, die ins Forum gestellt werden. Ob die Schar der Abbonenten des GB größer ist, als die hier aktiv mitlesenden Forumsmitglieder, kann ich nicht beurteilen. Ich habe aber Zweifel. Ein großer Teil der Beiträge im GB – also die, die nicht Eingang in offizielle Produkte finden – sind damit auch „nur“ von den Käufern des GB nutzbar. Die Kreativbeiträge hier im Forum sind hingegen von fast allen Midgardspielern nutzbar, denn es hat ja jeder Midgardspieler, der über Internet verfügt, die Möglichkeit auf diese Beiträge zuzugreifen. Damit ergeben sich für mich allerdings völlig unterschiedliche Zielrichtungen für Kreativbeiträge. Möchte ich eine redaktionelle Bearbeitung meines Artikels einschließlich „hal- offiziellem“ Anstrich und kommt es mir nicht auf eine kurzfristige Veröffentlichung an, dann bin ich beim GB richtig. Kommt es mir hingegen darauf an, dass meine Idee kurzfristig von Anderen genutzt werden kann und lege ich weder auf einen halb- offiziellen Charakter, noch auf eine redaktionelle Bearbeitung wert, dann bin ich mit dem Forum besser bedient. Ich habe bis noch vor ca. 1-2 Jahren nicht daran gedacht, auch nur einen einzigen Beitrag für den GB zu schreiben, weil ich auf den offiziellen Anstrich keinen Wert lege und die Ideen lieber möglichst schnelle der Midgard-Gemeinde zur Verfügung stellen möchte. Der einzige Grund für mich umzudenken war, dass, würden alle so denken, mit dem GB bald Schluss wäre. Zwischenzeitlich habe ich meine Meinung insoweit geändert, als ich meine, dass die redaktionelle Bearbeitung von Beiträgen durch die Gildenbriefredakteure, die Artikel deutlich verbessert. Diese Qualitätssteigerung lässt sich aus Gründen, die Ticaya ebenfalls schon nannte, im Forum gar nicht erzielen. Es wird aber auch immer genug Leute geben, die ihre Beiträge lieber ins Forum stellen. – Also Abd, so schnell musst du deine Tastatur wohl noch nicht an den Nagel hängen.
  15. Ich bin mal einfach von der Masse meiner Beiträge ausgegangen. Diese beschäftigen sich überwiegend mit Diskussionen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich täglich hier vorbeischaue. Ging es mir nur um Informationen, dann würde ich nur vorbeischauen, wenn ich gerade eine Information benötigen würde. Auch wenn ich gerne mal etwas Kreatives ins Forum stelle, so geht es mir auch dabei oft darum, dies zu diskutieren oder zumindest Rückmeldung zu bekommen. Ja, ich gestehe, dass ich auch Sachen ins CMS gestellt habe, damit sie jemand liest. Ich hasse es, wenn meine Sachen im CMS nicht gelesen werden. Mir ist es sogar lieber, die Sachen werden in einer Diskussion zerrissen, als dass sie gar nicht gelesen werden. Also geht es auch bei dieser Beiträgen letztlich doch wieder um Diskussion. Eins kann das Forum aber nicht, nämlich eine Hausregel einen offiziellen Segen geben. Manchmal hatte ich jedoch den Eindruck, dass der eine oder Andere genau diesen Segen für seine Hausregel suchte und dann ganz kiebich wurde, wenn ihm die Absolution nicht zuteil wurde.
  16. Tuor

    Der Ton im Forum

    Ich denke, man tut gut daran, nicht jedes Wort auf die Goldwage zu legen. In den Strängen geht es um Sachthemen und nie um die Person. Dies bedeutet, egal, wie hart man mit einem kreativen Vorschlag ins Gericht geht, ist immer die Sache und nicht der dahinter stehende Kopf gemeint. Dies sollte sich jeder jedesmal vor Augen führen. Daher muss der kreative Kopf diese Kritik schlucken und die Übrigen persönliche Angriffe auf den Strangeröffner verkneifen. Letztere habe bei Sachthemen nämlich auch nichts zu suchen. Es gehört ein Wenig Lebenserfahrung dazu, dies gut zu trennen. Ich musste dies in meinem Beruf auch erst lernen. Denn im Berufsleben ist es nicht anders. Man muss um Sachthemen hart streiten können, ohne dass sich dann einer beleidigt zurückzieht. Wobei ich schreiben muss, dass sich der kreative Kopf, der Anlass für die Diskussion war, erfreulicher Weise nicht beleidigt zurückgezogen hat.
  17. Richtig, dies betrifft aber alles nur den Angriff. Problematisch wird es aus meiner Sicht, wenn man den Angriff und die Verteidigung verbessert, jedenfalls, wenn es in einem Zauber passiert. Wenn man beide Effekte unbedingt beibehalten will, könnte man das ganze dadurch entschärfen, dass man die Zauberdauer auf 20 sec verlängert. Denn in dieser Zeit könnte man ja auch Zeit andere Zauber zaubern, von denen einer Schutz und der andere Angriffsmöglichkeiten bietet.
  18. Meinst du die Nutzung durch den kreativen Kopf oder durch die Übrigen?
  19. Ich halte deine Idee für gut. Vieles von dem was du schreibst kann ich voll und ganz nachvollziehen. In den von mir initiierten Kräuter- und Giftsträngen hat sich das von dir beschriebene Problem zwischen Themenstrang und Diskussionsstrag realisiert. Ich hätte mir da schon mal gewünscht, den Themenstrang schnell selber zu säubern. Wenn jemand in einem Kreativstrang (z.B. Neuer Zauber) einen Beitrag von mir Löschen würde, wäre mir das eh Wurst. Er hätte den Zauber ja auch ganz ohne Diskussion gleich ins CMS setzen können.
  20. Ursprungsthema: Zauberfäuste: Waffenloser Kampf + Lichtschwert Das Ursprungsthema brachte mich auf die Idee, wie Fernkampfzauber, die nicht automatisch treffen, geregelt werden können. Sollte es darum gehen, lediglich den Erfolgswert für Dämonen/Elfenfeuer (oder ähnliche wirkende Zauber) zu erhöhen, hielte ich eine entsprechende Magiefähigkeit besser, als den Zauber aus dem Ursprungsstrang. Mit dem Zauber Dämonen/Elfenfeuer erhält der Zauberer zunächst EW +4. Für mehr muss er die besagte Fähigkeit lernen. Mit dieser kann er seinen Erfolgswert, ähnlich einer Waffe erhöhen. Diese Fähigkeit müsste für jeden Zauber einzeln gelernt werden, gilt aber für alle Varianten des Zaubers, bei Dämonenfeuer also sowohl für Lichtpfeile, als auch für das Lichtschwert. Man könnte hier die Kosten an den Waffen (normal) orientieren. Ob es als Standard-, Grund- oder Ausnahmefähigkeit gelernt wird, richtet sich danach, wie der Zauber gelernt wird. Je nachdem halbe, ganze oder doppelte (nicht fünffache) Kosten. Die Fähigkeit kann natürlich erst gelernt werden, wenn der Zauber beherrscht wird. Wäre m. E. auch für M5 zu überdenken.
  21. Tuor

    Der Ton im Forum

    Tolles Totschlagargument. Es hängt doch stark davon ab, warum etwas abgelehnt wird und wie es formuliert wird. Ein "alles Mist!" ohne weitere Begründung ist nicht in Ordnung und Klagen darüber wären hier im Strang genau richtig platziert. Hier geht es vor allem um eine Grundhaltung.
  22. Bei Werbung muss man sich generell darauf einstellen, dass jeder grundsätzlich Interessierte 6-7 Reize braucht, bis er das beworbene überhaupt wahrnimmt. Dies bedeutet, dass jemand, der grundsätzlich bereit wäre, sich mit dem Thema Rollenspiele zu beschäftigen z.B. mindestens 6 Artikel in kürzerer Zeit gelesen haben muss, um diese Entschluss dann auch in die Tat umzusetzen. Diese Zahlen habe ich von einem Werbefutzi, der sich beruflich damit beschäftigt. Die ersten Artikel, Plakate oder Werbespots gehen nur ins Unterbewusste. Mit unseren Artikel in der lokalen Presse hatte ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Es dauerte 6-8 Artikel in etwa eine dreiviertel Jahr, bis die ersten Reaktionen kamen.
  23. Das Problem ist zunächst einmal, ein Produkt an den Mann/ Frau zu bringen, dass völlig unbekannt ist und von dem derjenige auch keine Vorstellung hat, was es ist. Für eine Werbeaktion besteht dann das weitere Problem, dass die Zielgruppe, die sich von Rollenspielen angesprochen fühlt klein ist. Die Werbung muss also sehr gezielt erfolgen, soll ihre Wirkung nicht verpuffen. Sollte der Wunsch nach Verbreitung im größeren Stiele bestehen, geht dass m. E. am ehesten über Vereine. Es müssten Vereine gegründet werden, die diese Form des Gesellschaftsspiels publik machen. Dazu benötigt man jede Menge Leute, die dies in ihrer Freizeit tun. Ich bin schon ca. 20 Jahre in den verschiedensten Vorständen von Vereinen gewesen und habe mich immer sehr um die Jugendarbeit bemüht. Am einfachsten gelang mir das im Volleyball. Hier handelt es sich allerdings auch um ein, bei Jugendlichen bekannten Sport. (Außerdem lief zu der Zeit gerade Mila Superstar im Fernsehen, was mir die jungen Mädchen in die Halle trieb.) Deutlich schwieriger war es schon beim Angeln. Da versuche ich seit ca. 8 Jahren Jugendliche zu motivieren, die Spielekonsole gegen die Angel auszutauschen. Inzwischen habe ich auch aus 3 Jugendlichen 14 gemacht. Dafür musste ich aber Projekte in Schulen und eine Vorbereitungslehrgang für die Fischerprüfung anbieten und auch sonst in den örtlichen Käseblättchen die Werbetrommel rühre. Wir waren in diesen Postwurf- Zeitungen teilweise alle 2 Wochen mit einem Artikel drinnen und wenn es der Kauf eines neuen Vorhängeschlosses für das Gatter war (ok, leicht übertrieben). Junge Leute von der Glotze oder sonstigen Berieselungsanlagen weg zubekommen ist echt ein hartes Brot.
  24. Ich sehe bei diesem Zauber, wie auch bei dem Zeitzauber den Drang bei sehr unterschiedliche Wirkungen in einem Zauber zu vereinen. Ich mag solche Multifunktionszauber nicht. Diese tragen immer das Problem in sich, den Zauberer zu mächtig zu machen.
  25. Dieser Zauber gefällt mir gar nicht. Er bietet Schutz und ist gleichzeitig ein Angriffszauber. Dies sollte man vermeiden, da der Zauberer damit schnell zu mächtig wird. Die jeweiligen Wirkungen, getrennt in zwei Zauber, die man nicht gleichzeitig anwenden kann, wäre für mich völlig ok.
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