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Da ich ja um den Job mit den Diskussionszusammenfassungen herum gekommen bin, wäre ich dazu ebenfalls bereit. Ich bin ja schließlich für meine diplomatische Ader bekannt. Ich bin ja quasi nach Steinbrück Deutschlands bester Diplomat. - Aber im Ernst, in der Funktion wüsste ich natürlich, was meine Aufgabe ist.
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Thaumaturgen sollten die Einschränkung haben, dass sie nur eine Flamme verschießen können ohne die Restwirkung (Runenstab) oder dass man einen Siegelzauber daraus macht, wobei das Siegel über den ganzen Körper gemalt werden muss. Die Variante, dass ohne einen erneuten EW: Zaubern eine neue Flamme entstehen kann befremdet auf Grundlage des Arkanums. Dies gilt um so mehr, als bei verschießen der Flammen ein EW erforderlich ist. Dies scheint mir wenig stringent. Dies alles in einem 10 sec. erscheint mir unangemessen. Gegenvorschlag: Der Zauberer muss sich auf das Spiel der Flammen konzentrieren um die Schutzwirkung aufrecht zu erhalten. Alternativ kann er pro Runde eine Flamme verschießen. hierfür erhält er den Angriffswert Grad+4. Konzentriert er sich nach einem Schuss wieder auf die Flammen und sind noch wenigstens 5 Flammen vorhanden, setzt die Schutzwirkung wieder ein.
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Ist ja auch nicht alles falsch, was du schreibst.
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Nun, ganz abwegig ist der Gedanke nicht. Denn bedenke, dass die mangelnde Thementreue von wenigen schon einen Strang verludern können. Ich möchte aber wieder auf die eigentlichen Problempunkte zurückkommen. Dies sind die Fragen: - wie wird mit Meinung verfahren? und - wie wird mit Spielweltargumenten verfahren? Die Zweite Frage hat Hajo bereits beantwortet. Ich führe sie hier auch nur auf, weil ich mit seiner Antwort unzufrieden bin. Ich will eine Antwort, die mir gefällt - so, da bin ich jetzt bockig! Die erste Frage kann m. E. nur so beantwortet werden, dass eine strikte Trennung von Meinung und Tatsachen gar nicht erfolgen kann. Daher sollte auch keine solche Trennung vorgenommen werden. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Hier kommt wieder mein Problem: Zeit und Moderation. Wenn ein Moderator gerade einen Strang liest wo diese Diskussion aufkommt, moderiert er. Wenn er auf den Strang nach zwei Tagen trifft und es blieb bei den paar Beiträgen, dann moderiert er nicht. Die Erfahrung hat gezeigt, dass es aber für gewöhnlich nicht bei den paar Beiträgen bleibt. Ich kann von meinen Moderatoren aber nicht erwarten, jeden Strang quasi auf ihre Beobachtungsliste zu setzen um zu sehen, ob eine Nebendiskussion nicht zu groß wird. Wie gesagt: Wir haben kein bezahltes Team aus beszahlten Community-Managern. Manchmal haben Moderatoren dazu Zeit manchmal halt nicht. Völlig richtig. Die Mod leisten hier Tag für Tag freiwillig pro bono Arbeit für alle anderen. Daher kann man weder groß Forderungen an sie herantragen, noch sollte man ihren Arbeitsaufwand mehren. Strenge Moderationsregel tuen dies aber m. E. gerade, weshalb eine Lockerung die Arbeit der Mod eher vereinfachen sollte. -
"In der Zeitblase" kann nicht gezaubert werden. Es vergeht die Zauberdauer ja nicht. Wie will man auch nur einen 1 sec zauber zaubern, wenn keine Sekunde vergeht?
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wo steht denn bitte dieser Quatsch? Das war und ist noch nie Ziel im Regelbereich gewesen. Es gibt Fragen, die sich so beantworten lassen. Aber es gibt ganz viele, wo das nicht geht. Es hat NIE irgendjemand gefordert, dass solche strittigen Dinge nicht diskutiert werden sollen oder die Diskussion nicht mehr als zehn Beiträge lang sein darf. Das einzige was gefordert wird, ist dass in den Regelfragen mit den Regeln argumentiert wird. Und das die ganzen "Ich hab die Regeln nicht verstanden/sie gefallen mir nicht und in unserer Spielwelt machen wir das so und so, weil wir es können." draussen und in den Meinungssträngen bleiben. Die Aussage, es gibt Fragen, die sich mit einem einfachen verweis auf die Regelbuchseite beantworten lässt, beinhaltet bereits eine Meinung von dir zu der gestellten Regelfrage. Bitte, bitte, fange jetzt nicht wieder eine Juristerei an! Wir sind nicht bei dir im beruflichen Umfeld, sondern in einem Hobby-Internet-Forum! Du hast hier jetzt viel konstruktives eingebracht, mach es nicht durch Tüpfeless-Schisserei wieder kaputt, das wäre schade! Danke Bruder Buck Das hat mit meinem Beruf doch nichts zu tun. Bitte nicht immer solche Refexantworten. Ich überspitze mal absichtlich: Wenn ein Mod Folgebeiträge für überflüssig hält und löscht, weil seiner Meinung nach die Regelfrage mit dem ersten Beitrag für beantwortet ist, vertritt er doch bereits eine Meinung. Nämlich die Meinung, dass die Frage richtig beantwortet wurde. Vielleicht ist sie dies aber gar nicht. Wir werden es nicht erfahren, weil ja die nachfolgenden Beiträge gelöscht werden, da überflüssig. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Das steht, wie ich mehrfach geschrieben habe, nicht zur Debatte. Regeln und Spielwelt werden getrennt. Achja: Basta Schade. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wo steht denn bitte dieser Quatsch? Das war und ist noch nie Ziel im Regelbereich gewesen. Es gibt Fragen, die sich so beantworten lassen. Aber es gibt ganz viele, wo das nicht geht. Es hat NIE irgendjemand gefordert, dass solche strittigen Dinge nicht diskutiert werden sollen oder die Diskussion nicht mehr als zehn Beiträge lang sein darf. Das einzige was gefordert wird, ist dass in den Regelfragen mit den Regeln argumentiert wird. Und das die ganzen "Ich hab die Regeln nicht verstanden/sie gefallen mir nicht und in unserer Spielwelt machen wir das so und so, weil wir es können." draussen und in den Meinungssträngen bleiben. Die Aussage, es gibt Fragen, die sich mit einem einfachen verweis auf die Regelbuchseite beantworten lässt, beinhaltet bereits eine Meinung von dir zu der gestellten Regelfrage. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich halte den absoluten Anspruch, ermitteln zu können, was richtig und was falsch ist, schon für problematisch. Selbst wenn eine Diskussion zu einem grauen Regelkasten führt, erfüllt dies letztlich keinen absoluten Anspruch. Es vermittelt m. E. auch einen falschen Eindruck, nämlich, dass ein grauer Regelkasten, die Verständigung über das Regelproblem in der Gruppe ersetzen kann. Warum kann man nicht akzeptieren, dass es zu einer Regel unterschiedliche Auslegungen geben kann. Mir persönlich hilft beim Nachlesen antiker Regeldiskussionen das gegenüberstellen verschiedener Argumente viel mehr, als wenn jetzt (rein hypothetisch) direkt nach der Regelfragen sofort ein grauer kasten käme. Dies war auch der Hintergrund meines Vorschlages einer redaktionellen Zusammenfassung. Es sind ja meist nicht mehr als 3-4 gute Argumente auf jeder Seite. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Was du hier anspricht ist -so glaube ich - ist ein anderes Problem. Nämlich das Problem, dass ein Spielweltargument eine Paralleldiskussion darüber auslöst, ob die Spielwelt überhaupt so zu verstehen ist. - In diesem Falle ist m. E. dieses Problem in einen anderen Strang auszugliedern. Das Argument selber, muss aber m. E. im Strang verbleiben. Dies ist für mich ein gutes Beispiel, in dem man die Gabelfunktion sinnvoll verwenden kann. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ja, wobei man davon ausgehen darf, dass Ausgangsfragen im Regelbereich mit den vorhandenen Regeln zu tun haben. Im anderen Fall gehören sie nicht in diesen Bereich. Aus diesem Grunde kann dies m. E. das einzige Kriterium sein. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Das Problem ist, dass Regeltexte keine wissenschaftliche Formeln sind. Ein und der selbe Text wird von verschiedenen Leuten unterschiedlich gedeutet. Dies erkennt man immer schön bei Buchverfilmung und der damit einhergehenden Enttäuschung. Aus diesem Grunde beinhaltet bereits die Wiedergabe einer Regelstelle mit eigenen Worten eine Meinung. Die Diskrepanz zwischen objektiver Feststellung und Meinung wir um so größer, je unklarer die Regel formuliert ist. Genau hier setzt aber nun das Problem an, denn wäre die Regelstelle eindeutig formuliert, käme es nicht zu einer Diskussion. Die Tatsache, dass es zur Diskussion kommt belegt bereits die Unklarheit der Textstelle. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Wirklich nicht leicht zu trennen, Tuors Argumente sind richtig. Aber es gibt genauso Meinungen die so unkonform zu den vorhandenen Regeln sind, dass sich abgrenzen lohnt. Die Grenzziehung läuft am Ende auf das Feingefühl des Moderators heraus, das subjekiv sein muss. Eine Prämisse zu einer gewissen Toleranz mag sinn machen. Hier ist Vorsicht geboten. Die Qualität einer Meinung sollte man nicht durch Moderatoren bewerten und sanktionieren lassen. Hier kann es immer nur um die Nähe oder Ferne zur Ausgangsfrage gehen. Diese Nähe oder Ferne ist das, was sich noch an ehesten objektiv bewerten lassen kann. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Regeln sind keine Gesetzestexte. Ich glaube der Fehler wird immer wieder gemacht. Sie sollen nicht das Zusammenleben auf der Spielwelt steuern, sondern steuern die möglichen Ergebnisse auf der Spielwelt selbst. Zunächst ja, Regeltext ist kein Gesetzestext. Allerdings verfolgen Spielregeln - hier meine ich die harten Regeln - ein ähnliches Ziel. Sie sollen das Spiel der Spieler untereinander Regeln. Daneben gibt es Texte zur fiktiven Spielwelt (weiche Regeln). Diese sollen in erster Linie nicht das Spielverhalten der Spieler untereinander regeln, sondern die Interaktion der Abenteurer in der fiktiven Spielwelt. Damit Spiegeln diese Texte die fiktive Lebenswirklichkeit der Abenteurer (nicht Spieler) wieder. Wenn ich nun über die Anwendung eines Zaubers streite, so kann dieser Streit nicht immer alleine auf der Ebene der Spieler geführt werden. Denn es ist durchaus von Bedeutung, wie der zauber in der fiktiven Spielwelt wirkt. Denn diese fiktive Spielwelt ist auf der Ebene der Abenteurer die Lebenswirklichkeit. Will ich also wissen, wie sich die Auslegung von harten Regeln des Zaubers auf das Spiel auswirkt, muss ich die fiktive Lebenswirklichkeit der Abenteurer mit in die Betrachtung einbeziehen. Dies kann man auch platt mit der Frage umschreiben: Wo kommen wir denn da hin? - Die Frage danach, wie sich eine Regelauslegung auswirkt, kann nur auf der Ebene der fiktiven Lebenswirklichkeit der Abenteurer, also der Spielwelt beantwortet werden. Die harten regeln sind ja gerade dafür da, dass die Spielwelt mit ihren SCs und NSCs rund läuft. Sie bildet quasi die praktische Erfahrung zur vorhandenen Regelauslegung ab. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich glaube, dass man sich davon verabschieden muss, dass man Stränge durch Moderation völlig sauber halten kann. Ich habe sehr oft schon Regeldiskussionen nachgeschlagen, weil ich mir nicht klar war, wie ich die Regel anwenden soll. Ich habe in den meisten Fällen die passenden Antworten in den historischen Strängen gefunden. Natürlich musste man sich dann auch mal die Zeit nehmen, den Strang ganz durchzulesen. man merkt doch aber als Leser sehr schnell, ob ein Beitrag im Strang nun hilfreich ist oder nicht. Ich glaube, dass dieser Aufwand für den Forumsnutzer deutlich eher hinnehmbar ist, als die geplagten Moderatoren hier aus "Forums-Putzfrauen" zu missbrauchen. -
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Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Also m. E. müsste sichergestellt sein, dass Argumentationen, die ihre Grundlage in der Spielwelt haben, nicht gelöscht werden. Zwar handelt es sich hier nicht um harte Regeln, gleichwohl sind sie aber Teil des Regelwerkes um müssen bei der Auslegung von Regeln beachtet werden. Die Spielwelt ist Teil der fiktiven Lebenswirklichkeit der Abenteurer. Lässt man diese außen vor, ist dies nichts anderes, als würde ich bei der Auslegung von Gesetzestexten die Realität ausklammern. Des Weiteren ist eine Unterscheidung zwischen Fakten und Meinung nicht machbar. In dem Zitat einer bestimmten Seite im Regeltext steckt bereits Meinung. Regelfragen entstehen gerade dort, wo bereits in der Spielrunde Meinungen aufeinandergeprallt sind. Oft müssen die Regelstellen ausgelegt werden. Jede Auslegung besteht aus Meinung. Also ist es schräg diese Meinungsäußerungen nicht zuzulassen. Es müsste nur darauf geachtet werden, dass sich die geäußerte Meinung auch auf die problematische Regel bezieht. Genau in dieser Grenzziehung besteht natürlich das Problem, dieses Problem besteht aber immer, weil ja immer eine Grenze gezogen werden muss. Hier sollte man die Grenze lediglich etwas mehr zugunsten der Meinungsäußerung verschieben, um die Diskussion nicht unnötig abzuwürgen. -
Wenn dir der Unterschied nicht klar ist, kann ich dir ohnehin nicht helfen, daher versuche ich dich erst gar nicht zu überzeugen.
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Es bleibt das praktische Problem, dass mit diesem Zauber ein Abenteurer mit einem einzigen misslungenen Resistenzwurf stirbt und ggf auch nicht wiederbelebt werden kann. Ich bin mir nicht sicher, ob dies den Spielern gefallen wird. Ich handele als SL strickt nach der Divise, alles was die Abenteurer zur Anwendung bringen, kann auch auf sie zurückfallen. Meucheln sie, müssen sich ebenfalls damit rechne gemeuchelt zu werden. Verwenden sie Gift, kann es auch ihnen widerfahren. Verwenden sie diesen Todeszauber, wird er auch früher oder später gegen sie angewandt. Der Unterschied ist nur: Wenden die Abenteuer den zauber gegen irgendeinen NSC an, ist halt ein NSC mehr tot. Wendet es ein NSC an ist möglicher Weise auf einen Schlag ein Abenteurer tot.
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- geas
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Die Stärke von Zaubern kann man nicht nur an ihrer Wirkung abmessen. Bei Macht über Leben verfügt der Zauberer danach nur noch über 1 AP. In Einer Kampfsituation wäre er danach weitestgehend aus dem Spiel. Schießt man mit Blitze schleudern 10 blitze auf ein Opfer, kostet dies 30 AP. Sicher ins Grab bringt man den Deliquenten damit aber noch nicht (jedenfalls wenn man der Regel folgt, dass für jeden Blitz einzeln Resistiert werden kann). Beim Todeszauber im neuen Gewande ist das Opfer mit hoher Wahrscheinlichkeit für 20 AP tot.
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Mein Fehler. Die Sache mit den Untoten habe ich voll überlesen. Muss der Fieberwahn gewesen sein. Das war jetzt schon die zweite Schote am heutigen Tage.
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Das kann man locker weiter spinnen und alle Kampfzauber per se zu 1 sec-Zauber machen. Erst dann werden sich richtig effektiv. Ich finde bei Midgard gerade gut, dass die Stärke der Zauber durch solche Dinge, wie Zauberdauer begrenzt wird. Bislang kam ich mit der Zauberdauer der Sprüche auch immer hin.
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? Stell es die einfach mal als 10-Sekunden-Zauber vor: Ein Gebiets-"One Hit"-Kampfzauber ohne Resistenz. Nun, das soll er aber nicht sein. Wenn du so einen Zauber möchtest, dann bastel doch etwas, dass besser Passt. Wozu die Zeitkomponente. Mach einen Zauber. Der um den Wirkungsbereich eine undurchdringliche Glocke schafft. Für 9 AP mit dem Durchmesser von 2m, bei 18 AP 5m und für 32 AP 10m. Als Schüsslereignis zur Aufhebung des Zaubers wählt man dann einfach "das Ende der Welt". Ist auch eine Idee. Vielelicht macht das ja jemand mal. Zunächst möchte ich aber einen zuvor nutzlosen Zauber wenigstens etwas interessanter machen. Die Änderungen sind ja nicht komplex und einfach zu merken. Ich finde den Zauber nicht nutzlos. Abgesehen davon sind die Zauber nicht ausschließlich dafür gedacht, den SCs nützlich zu sein. Es gibt auch Zauber, die nur für NSCs nützlich sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele Abenteurer gibt, die Heimsteim beherrschen. Dies wäre in diesem falle auch gar nicht vorgesehen, weil Zauber der Großen Magie nur in Ausnahmesituationen gelernt werden können. Du bist eigentlich noch die Antwort schuldig, wozu die Verkürzung nutzen soll. Da man dem Bereich ausweichen kann, müsstest du das Opfer fesseln. Ist das Opfer gefesselt, kannst du auch 30 min lang zaubern. Veränderungen an Zaubern sind nur sinnvoll, wenn sie einen Nutzen bringen. Dieser Nutzen ist mir nach wie vor nicht klar.
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? Stell es die einfach mal als 10-Sekunden-Zauber vor: Ein Gebiets-"One Hit"-Kampfzauber ohne Resistenz. Nun, das soll er aber nicht sein. Wenn du so einen Zauber möchtest, dann bastel doch etwas, dass besser Passt. Wozu die Zeitkomponente. Mach einen Zauber. Der um den Wirkungsbereich eine undurchdringliche Glocke schafft. Für 9 AP mit dem Durchmesser von 2m, bei 18 AP 5m und für 32 AP 10m. Als Schüsslereignis zur Aufhebung des Zaubers wählt man dann einfach "das Ende der Welt".
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Wenn schon so ein Zauber, dann sollte der PC nicht ausgeschlossen werden und auch der sHx diesen als Grundzauber lernen können. Desweiteren würde ich hier gut finden, wenn der Zauberer mindestens 1 Punkt GG opfern müsste.
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