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Na, ganz so ist es nicht. Wenn ich Abt richtig verstehe, dann siedelt er das Verbot nicht auf der Regelebene an, sondern auf der Rollenspielebene. Auf der Regelebene ist für ihn nur die Anwendung von Dweomer-Zauber verboten während der Druide Rüstung trägt. Das generelle rituelle Verbot für Druiden Metallwaffen- und Rüstung zu verwenden siedelt er auf der rollenspielerischen Ebene an. Daher sagt er, hierauf kann es allenfalls zu Reaktionen aus dem Umfeld des Druiden kommen. Dies ist m. E. bei seiner Regelauslegung konsequent weitergedacht.
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Vielleicht kann ich helfen. Was genau kannst du nicht nachvollziehen?
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Die entsprechende Regel ergibt sich ja aus dem Regelkästchen und nicht der Beschreibung des Druiden. Die Beschreibungen der Abenteuertypen ist aus meiner sich nicht vergleichbar bindend, wie die übrigen Regeln. Hier möchte ich den Spielern auch maximale Freiheiten geben. Was allerdings Metallwaffen und Rüstung angeht, so halte ich dies gerade für einen gewollten Regelmechanismus und nicht für eine bloße Beschreibung des Abenteuertypen Druide. Ich stimme dir aber darin zu, dass man einen"Mißbrauch" in diesem Falle auch über die Reaktion der Umwelt steuern kann. Du unterscheidest also zwischen Regeltext und Regelkästchen wenn es um Verhaltensregeln geht nein, da hast du mich missverstanden. Das Kästchen ist für mich eine Regel. Diese unterscheide ich von der Beschreibung das Abenteurertyps. Die Beschreibungen zu den verschiedenen Abenteurertypen sehe ich nicht als sonderlich bindend an. Wenn ein Spieler eine andere Vorstellung von z.B. einem Druiden hat, dann kann er sich da ganz frei verwirklichen. Anders verhält es sich für mich mit Regeln, die sichtlich auf das Gleichgewicht der Abenteurertypen untereinander Einfluss nehmen sollen. An die muss sich der Spieler mit seinem Druiden halten, egal wie er ihn im übrigen ausgestaltet. Beispiel: Ein Spieler sieht den Druiden eher wie einen Merlin, also in Richtung eines Magiers. Er schließt sich daher einer Magiergilde an und lässt den ganzen Naturburschenkram weg. Wegen mir kann er das machen, Metallwaffen und Rüstung darf er dann aber trotzdem nicht verwenden.
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"Keine" ist ein absoluter Begriff, da gibt es eigentlich keinen Spielraum.
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Die entsprechende Regel ergibt sich ja aus dem Regelkästchen und nicht der Beschreibung des Druiden. Die Beschreibungen der Abenteuertypen ist aus meiner sich nicht vergleichbar bindend, wie die übrigen Regeln. Hier möchte ich den Spielern auch maximale Freiheiten geben. Was allerdings Metallwaffen und Rüstung angeht, so halte ich dies gerade für einen gewollten Regelmechanismus und nicht für eine bloße Beschreibung des Abenteuertypen Druide. Ich stimme dir aber darin zu, dass man einen"Mißbrauch" in diesem Falle auch über die Reaktion der Umwelt steuern kann.
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Da bin ich bei dir. Ein geschmiedeter Kessel scheint mir kein Problem zu sein, solange er nicht als Waffe verwendet wird.
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Nein, nicht jeder Geisteszauber muss die Verwirklichung des Geas beinflussen. Selbst wenn es gegen alle Geisteszauber wirken würde, hätte ich kein Problem damit. Damit kann der Zauber immer noch weniger als ein gutes Amulett.
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Der Druide verwendet Waffen aus Metall. Er verwendet nur keine Waffen aus (heiß) geschmiedetem Metall. Kaltes Eisen ist ok. Allchemistenmetall ist ok, da es auch nicht geschmiedet wird. Die Textstellen im Regelwerk kann ich dir zwar nicht benennen. Diese Diskussion hatten wir aber erst kürzlich bei der Frage, ob Druiden Bögen verwenden dürfen.
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Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo ihr das Problem bei der Schutzwirkung seht. Der Schutz erstreckt sich doch nur auf einen ganz geringen Teil der Zaubersprüche. Was soll es, muss der Zauberer halt ein Zauberduell beim Zauber Wahnsinn machen. Vielleicht scheitert er. Pech, kommen halt danach 10 Blitze. Also ich bin da völlig tiefenentspannt. Ich verbiete ja auch keine Schutzamulette. Rechnet dam mal die Wahrscheinlichkeit durch, dass ein Geisteszauber nicht durchkommt. Das Amulett kann sogar gegen alle Geisteszauber wirken.
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Ich möchte es mal so ausdrücken. Auch wenn man den Geas in der beschriebenen Weise als Schutzzauber benutzen kann, hätte ich kein Problem damit, dass er so eingesetzt wird. Ich finde das auch nicht zu stark. Es betrifft nur Geistesmagie und da noch nicht einmal alle Zauber, sondern nur die, die die Erfüllung des Geas nachhaltig stören. Mit einem guten Amulett kann man mit weniger Aufwand ähnliches erreicht, warum also nicht mit einem Geas.
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Ja, du könntest recht haben, muss ich mir aber noch einmal durch den Kopf gehen lassen.
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Dies ist der Regeltext. Vom Wortlaut kann man es so interpretieren, dass sie nur dann nicht Zaubern können, wenn sie Rüstung Tragen, als auch so, dass sie danach generell nicht mehr Dweomer zaubern können. Ich neige jedoch zur zweiten Auslegung, weil anderenfalls die Regelung recht unsinnig wäre. Anderenfalls hätte der Regelautor wohl eher geschrieben, während sie Metallrüstung tragen können sie keine Dweomer-Zauber wirken.
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Die 6 Tage Geschichte hilft nicht. Wenn er gegen den Geas verstoßen hat hat er unwiderruflich verstoßen und durch die Formulierung kann er auch nicht mehr auf den Pfad der Tugend zurück. der Drops ist gelutscht und der Abenteurer zum Siechtum verurteilt. Dein Beispiel zeigt ja gerade, dass das ganze in der Praxis so einfach nicht funktioniert. Der SL kann dich auch immer auf den Wortlaut festnageln. Es ist sehr schwierig in den vorgegebenen Worten den Geas absolut wasserdicht zu machen. Es besteht immer eine Gefahr für den Geasträger. Da sind Amulette doch besser. Vergleiche es mal mit der Wirkung eines Geistesschildes. Das stimmt nicht. Bei einer Verpflichtung ist es egal, wie oft man vertößt; lest doch mal den Zauber durch. Das hatten wir alles schon. Und zum tausendsten Mal: Die Intension hinter dem Geas wird mitübertragen. Was soll der Unsinn mit dem SL? Ich finde deine Auslegung im Regeltext nicht bestätigt. Dieser Teil beschäftigt sich mit dem Fall, dass gegen ein Gebot verstoßen wird. Danach verliert er 7 Tage nach dem Verstoß 1 Punkt vom LP-Max. und danach alle weitere 7 Tage. Da er in deinem Beispiel seinen Verstoß nicht mehr rückgängig machen kann, war es das. Die Regel sagt nicht, er muss durchgängig 7 Tage verstoßen.
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Na es gibt auch Fans, für die ihr Verein eine Religion ist, nur würden die eben kein Trikot eines anderen Vereins tragen und insoweit passt das Beispiel wieder. Der Schwampf wurde ausgegabelt. Bitte wenden Sie sich an den Nebenstrang. Blox(ihrfreundlicherhinweiser)mox Nein nein. Das Beispiel wurde gegeben und es passt ja auch. Dies ist eben das Wesen einer Religion, dass man einen Verstoß gegen die religiösen Vorschriften eben als zu tiefst unmoralisch empfindet und im Falle des Druiden führt es dazu, dass er Zweifel an seinen Fähigkeiten bekommt. Also ich habe das jetzt nicht schwampfig gemeint.
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Die 6 Tage Geschichte hilft nicht. Wenn er gegen den Geas verstoßen hat hat er unwiderruflich verstoßen und durch die Formulierung kann er auch nicht mehr auf den Pfad der Tugend zurück. der Drops ist gelutscht und der Abenteurer zum Siechtum verurteilt. Dein Beispiel zeigt ja gerade, dass das ganze in der Praxis so einfach nicht funktioniert. Der SL kann dich auch immer auf den Wortlaut festnageln. Es ist sehr schwierig in den vorgegebenen Worten den Geas absolut wasserdicht zu machen. Es besteht immer eine Gefahr für den Geasträger. Da sind Amulette doch besser. Vergleiche es mal mit der Wirkung eines Geistesschildes.
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Na es gibt auch Fans, für die ihr Verein eine Religion ist, nur würden die eben kein Trikot eines anderen Vereins tragen und insoweit passt das Beispiel wieder.
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Nach dem Wortlaut hilft dir der Geas m. E. nicht gegen Geistesmagie. Es führt nur dazu, dass für den Fall, dass der Zauber nicht ignoriert wird, die negativen Folgen des Geas eintreten. Schlimm wird es z.B. wenn ein Zauber den Geasträger schwer verletzt. Er darf sich nicht heilen lassen, er muss den Zauber, der ihn verletzte, folglich auch dessen Auswirkungen ignorieren.
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Es wäre vermutlich das Beste, wenn wir in diesem Thema einfach mal 24 h nichts mehr schreiben würden. Ich werde das jedenfalls in den nächsten 24 h nicht tun. Es können also einige aufatmen.
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Mich stören solche Aussagen aus der Feder von Moderatoren. Weil sie nicht Wächter über die Qualität von Beiträgen sind. Sie sind Wächter über die Einhaltung von Forumsreglen. Daher richtet sich die Kritik auch schon lange nicht mehr gegen die Löschung des einen Beitrags, sondern gegen die dieser Löschung zugrunde liegende Richtlinie. Im Prinzip ist dein Beitrag, die aktuelle Diskussion betreffend themenfremd und müsste gelöscht werden. Dann hole ich jetzt mal den Holzhammer raus: Solange das Oberkamel die Richtlinie unterstützt bleibt sie. Ist halt sein Forum. Ob das ein Grund oder ein Hindernis für Clubberbeiträge ist muss jeder selbst entscheiden.... Das sehen hier eigentlich alle so. Wo ist da jetzt dein Problem genau. Abt wird es ändern, wenn er es ändern will. Es ist doch aber nicht schädlich diese Änderung anzuregen.
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Nein, weil man guten Schutz einfacher bekommen kann.
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Nachdem ich einmal begriffen habe, dass das Druidentum in Midgard mit den Historischen Druiden gar nichts und mit den Mystischen Druiden nur zum Teil etwas zu tun hat, kam ich eigentlich sehr gut klar. Man darf halt nur nicht seine Vorstellungen vom Druiden in den Midgarddruiden hineinlesen, bzw. man darf nicht erwarten, dass dies dann passt. man kann der Midgarddruiden aber wunderbar auf der Basis des Midgarddruiden spielen. Wer lieber einen Historischen Druiden spielen will sollte besser den Schamanen oder den Heiler nehmen. Das ist doch gar nicht der Kernpunkt meiner Kritik. Ich weiß selber, dass der Midgarddruide komplett unhistorisch ist. Meinetwegen darf er es auch ruhig sein. Ich habe nur den Eindruck, dass der Eigenbau letztlich nicht stringent durchgezogen ist und auch nicht wirklich in das System vom Rest passt. Für mich sind die Midgarddruiden wie ein Puzzelteil, das an verschiedenen Stellen mit drei Seiten ins Puzzel passt. Mir dem vierten dann aber nicht. Das fällt erst mal gar nicht groß auf, aber wenn du in die Feinheiten gehst, dann schon. Mir jedenfalls ist es unwahrscheinlich schwergefallen, eine druidische Kultur für Midgard zu entfalten oder Crom-Cruach logisch einzubinden. Mag ja sein, dass ich einfach zu blöd bin. Ich glaube zumindest zusätzlich, dass einige Designfehler mit dazu beitragen. Ein Fehler ist meiner Meinung nach, dass die Druiden nicht zu den Schamanen und Priestern passen, sondern irgendwie daneben gestellt wurden. Mit dem Crom-Cruach habe ich keine Probleme. Es ist für mich sogar für das Verständnis von der druidischen Weltbild bei Midgard von allergrößter Bedeutung. Hier zeigt sich nämlich, dass sich der druidische Glaube nicht gegen das Chaos richten. Auch das Chaos ist ein Teil des natürlichen Gleichgewichts.
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moderiert Probleme mit den Regelforums-Regeln
Tuor antwortete auf Rosendorn's Thema in Midgard-Smalltalk
Die Frage ist viel zu allgemein. Es geht doch wohl um die Moderationsregel im Regelbereich - oder? -
Mich stören solche Aussagen aus der Feder von Moderatoren. Weil sie nicht Wächter über die Qualität von Beiträgen sind. Sie sind Wächter über die Einhaltung von Forumsreglen. Daher richtet sich die Kritik auch schon lange nicht mehr gegen die Löschung des einen Beitrags, sondern gegen die dieser Löschung zugrunde liegende Richtlinie. Im Prinzip ist dein Beitrag, die aktuelle Diskussion betreffend themenfremd und müsste gelöscht werden.
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@Rosendorn: Du kannst dich ja gerne auf mich einschießen wenn du möchtest. Ich kann damit leben. Du machst dich aber lächerlich, wenn du nach diesen vielen Beiträgen mit Kritik an der bestehenden Praxis so tust, als bestünde das Problem in dem einen Beitrag von mir, der gelöscht wurde. Wenn du den Anfang der Diskussion lesen würdest, könntest du feststellen, dass es spätestens nach dem 10 Posting zu diesem Thema nicht mehr um den einen Beitrag geht und das es auch nicht um mich und BF geht. Ich persönlich habe überhaupt kein Problem mit BF. Wie auch, im Sinne der bestehenden Moderationsdirektive hat sie völlig korrekt moderiert.
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Ich finde die Wirkung des Geas nicht zu stark. Die Regeln beschreiben die Schutzwirkung ausdrücklich. Damit ist für mich klar, dass der Geas ganz bewusst diese Wirkung haben sollte. Der Geasträger hat ja durch einen zum Schutz ausgesprochenen Geas ja nicht nur Vorteile. Er muss sich auf der anderen Seite auch an das Gebot halten. Und wenn das Gebot sehr allgemein formuliert ist, ist die Gefahr, dass er sich an einem tag nicht an das Gebot hält auch recht hoch. Sagt der Geas aus: "Töte alle Dämonen, die Alba bedrohen, muss der Geasträger dies auch ständig tun. Er kann nicht sagen: "Och ich lerne jetzt mal gerade diese Spruchrolle." Damit verlässt er den Weg seines Auftrages. Der SL hat hier sehr große Möglichkeiten den Spieler in Versuchung zu führen, vom Geas abzuweichen, so dass ich mit dem Zauber kein großes Problem habe. Nach meiner nun 26 jährigen Midgarderfahrung konnte ich nicht feststellen, dass es mit diesem Zauber Probleme gab. Spieler haben nur sehr selten bis gar nicht diesen Zauber gelernt. Die Lernkosten sind recht hoch und der Nutzen für Abenteurer doch eher gering. NSC hatten bei mir den Zauber schon mal häufiger gelernt, um die Abenteurer besser ab den Auftrag zu binden.
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