-
Gesamte Inhalte
5917 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Artikel
Downloads
Kalender
Galerie
Shop
Alle Inhalte von Tuor
-
Ich weiß nicht, ob ich dich richtig verstehe, aber du meinst nicht, dass man, beherrscht man waloka, auch einfach Tonfas mit dem selben Wert benutzen kann oder? Die Verwendung von Tonfa ist eine Art waffenlosen Kampf zu betreiben die eigens erlernt werden muss. Letztlich ähnelt die Anwendung der Tonfa der WaffenKata, da auch bei Ihr letztlich Waffen kombiniert mit Techniken aus dem waffenlosen Kampf Verwendung finden. Auch beim Tonfa behält der Abenteurer seinen Abwehrbonus aus dem waffenlosen Kampf. Mein, freilich nicht völlig ausgereifter Gedanke war, Spielern die Möglichkeit zu geben, ihre SCs ähnlich wie in den Eastern auszugestalten. Auch dort finden kombinierte Techniken Anwendung.
-
@Wulfhere: Ganz so ist es nicht. Zum einen gelten die Einschränkungen die auch für den waffenlosen Kampf gelten. Zum anderen sind es nur wenige Waffen, die überhaupt in Frage kommen. Im Grunde werden drei Dinge bewirkt. 1. der Schaden wird leicht erhöht. 2. der Abenteurer behält seinen Abwehrbonus aus waffenlosem Kampf 3. es kommt ungemein kultig rüber
-
Was den Schaden angeht, könnte man darüber nachdenken, einen Mittelwert zwischen Waffe und waffenlosem Kampf zu bilden. Schließlich beinhaltet die Kata ja nicht nur Techniken mit der Waffe sondern auch Techniken mit Hand und Fuß (kleines Wortspiel am Rande ). Beispiel: Waffenloser Kampf 1w6-4 mit Ken 1w6 = WaffenKata 1w6 -2
-
Angedacht hatte ich folgende Waffen: Schwerter Katana Ken NinjaLangschwert (Name ist mir entfallen) Stangenwaffe Naginata Kettenwaffe Nunchaku Sai Kampfstab/Bo Tonfa wird schon als waffenloser Kampf eingruppiert. WaffenKata entfällt daher. @Yarisuma: Ich denke, deine Rechnung kommt nicht ganz hin.
-
Ist es in bei deinem Vorschlag auch egal, welche Waffe eingesetzt wird? Kann der Abenteurer jede Waffe einsetzen? Grundsätzlich aber auch eine nette Idee.
-
@Yarisuma: Ich sagte ja, ich habe es noch nicht durchgerechnet. Sinn der Übung soll nicht das Sparen von Lernkosten sein. Ich habe deshalb kein Problem damit, wenn die Fähigkeit für jede Waffengattung eigens gelernt werden muss. Allerdings scheint mir deine Rechnung nicht richtig zu sein, da viele von den aufgezählten Waffen nicht verwendbar sind. Ich hatte es auf in KanThaiPan gebräuchliche oder ähnlich gebaute Waffen beschränkt. Zudem sind auch bei diesen Waffen noch Einschränkungen denkbar. Zuhause werde ich mir mal das Quellenbuch schnappen und eine Positivliste an Waffen erstellen. Ich vermute, mehr als 10 taugliche Waffen (wenn überhaupt) kommen da nicht raus.
-
Vielen Dank für den Hinweis. Wirklich eine gute Ausarbeitung. Zur Klarstellung: Ich halte die von mir vorgeschlagene neue Fähigkeit nicht für die Weisheit letzter Schluss. Ich bin daher für konstruktive Anregung dankbar. Aus meiner jetzigen Sicht, scheint mir diese Regel das Spielgleichgewicht nicht zu stören. Hauptsächlich erhält der KiDoKa Vorteile durch diese Regel. Diesen Vorteil halte ich nur für vertretbar, da mir der KiDoKa gegenüber dem Ordenskrieger doch benachteiligt scheint.
-
Dies ist meinem Thaumaturgen nicht fremd.
-
@ Hornack: Zunächst passte das Thema m. E. schon zu der Frage nach dem Abwehrbonus für waffenlosen Kampf, da darin der Hauptvorteil dieser Hausregel liegt. Da hängt aber jetzt nicht mein Herz dran. Sollte nur erläutern, warum ich nicht gleich einen neuen Strang auf gemacht habe. Zu den übrigen Bedenken: Zunächst liegt der Nachteil darin, dass diese neue Fähigkeit sehr teuer zu lernen ist. Zudem muss der Abenteurer auch waffenlosen Kampf ebenso gut beherrschen, was ebenfalls teuer zu lernen ist. Die Nahkampfwaffe, die noch teuer ist, nämlich der Kampfstab muss, will mein in auch zu Abwehr einsetzen ebenfalls gelernt werden was noch teurer ist. Großartig Lernkosten lassen sich daher nicht sparen. Dies war auch nicht meine Intention. Sollten sich wider erwarten Lernkosten deutlich reduzieren lassen ich habe es noch nicht genau durchgerechnet so kann man dies dadurch verhindern, dass die Fähigkeit WaffenKata für jede Waffengruppe eigens gelernt werden muss. Bei dem Gedanken an die Ausarbeitung dieser Fähigkeit hatte ich einen typischen Kampfmönch, wie aus den einschlägigen Filmen bekannt vor Augen. Dieser Martial Artist kämpft mit den Waffen z.B.: mit einem Ken nicht wie die Europäer mit einem Langschwert. Der Kampfstiel gleicht vielmehr dem waffenlosen Kampf. Es war von mir auch nicht angedacht, dass durch diese Fähigkeit der Schaden exorbitant in die Höhe getrieben wird. Ich hatte deshalb eine Beschränkung in der Waffenwahl vorgeschlagen. Insbesondere die Waffen aus KanThaiPan zeichnen sich nicht durch besonders hohen Schaden aus. Die Naginata sollte mit der WaffenKata nur stechend eingesetzt werden können. Es ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, dass sich der Schaden gegenüber waffenlosem Kampf durchschnittlich um 1-3 Punkte erhöht wird. Auch dies ist jedoch wenig dramatisch, da der Unterschied im Schaden immer geringerer wird um so besser der Abenteurer waffenlosen Kampf beherrscht. Vorteil der Fähigkeit: - Leicht höherer Schaden - Kulturtypische Fähigkeit - Abwehrbonus aus waffenl. Kampf Nachteile: - hohe Lernkosten - maximal TR
-
Beim Stöbern im Forum stieß ich soeben auf diesen Strang. Bevor ich nun mit einer ähnlichen Fragestellung einen neuen Strang aufmache wollte ich diesen Strang wieder beleben und folgende Hausregel zur Diskussion stellen: Eingeführt wird die Fähigkeit WaffenKata. Kosten wie Fechten. Grundfähigkeit des KiDoKa, Zauberer außer PK und PW (über letzteren kann man streiten) Ausnahmefähigkeit. Diese Fähigkeit erlaub dem Abenteurer mit einer hierfür geeigneten Waffe einen Angriff auszuführen, ohne dass er diese Waffe eigens gelernt haben muss. Der Angriff erfolgt mit dem Wert der Fähigkeit WaffenKata. Die Fähigkeit kann maximal so hoch gelernt werden, wie der Abenteurer waffenlosen Kampf beherrscht. Der Schaden entspricht dem Schaden der verwendeten Waffe. Besonderheit: Bei Waffen, die auch gleichzeitig als Verteidigungswaffe benutzt werden können (z.B.: Kampfstab), muss auch diese Waffen mit mindestens dem gleichen Erfolgswert beherrscht werden, wenn sie zur Abwehr benutzt werden soll. Ungeeignet für die Kata sind alle Zweihandwaffe, Stangenwaffen, Kettenwaffen. Ausgenommen sind die in KanThaiPan gebräuchlichen Waffen dieser Waffengruppen. (Weitere Einschränkungen vorbehalten, da ich nicht alle möglichen Waffen im Kopf habe.) Geeignet sollten insbesondere die typischen Waffen aus KanThaiPan sein. Um die Fähigkeit anzuwenden darf der Abenteurer maximal TR tragen (Ausnahme Samurairüstung).
-
Beim Fechte würde ich es zulassen. Es passt einfach zu gut ins Bild. Zum Einwand Degen: nein Säbel ja. Ein zweiter Hieb auf den Rumpf ist bereits ein gezielter Hieb.
-
-
Nicht nur das. Es ist vor allem eine besondere Art in der man stehen muss. Aber, du hast natürlich Recht. - Nicht mein Tag heute. Danke für den Hinweis. Werde ich sofort verbessert.
-
Ich habe jetzt gerade kein Arkanum zur Hand, aber steht da nicht etwas zu den Kosten der Herstellungen von Spruchrollen? Ich gebe den Schätzen, die meine Spieler finden ganz gerne Spruchrollen bei, besonders gerne Sprüche die keiner in der Gruppe lernen kann. Auf diese Weise muss ich nicht immer mit soviel GS um mich werfen. Beim Verkauf kalkuliere ich die Preise nach GS = GFP als Standardzauber. In Ausnahmefällen lasse ich auch zu, dass Spieler Schriftrollen kaufen können. In diesen Fällen verdopple ich den Preis.
-
Berührungszauber - wie lange gespeichert
Tuor antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Also dann, wenn beide die selbe Gw haben? - Ein wohl eher seltener Fall - oder? -
Dies ist wohl eines der ungeklährten Rätsel auf Midgard. Der Strang hat für mich nichts aber auch gar nichts von einer Grundsatzdiskussion. Ich Kekse mit.
-
Wie baue ich mir den perfekten Charakter - Powergaming leicht gemacht
Tuor antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Spielsituationen
Fein, hatten wir aber schon.- 170 Antworten
-
- charakter
- powergamer
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Berührungszauber - wie lange gespeichert
Tuor antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Erhöht die Effektivität der Sekundenzauber natürlich beträchtlich. Soll mir Recht sein. Da wäre vielleicht der ein oder andere Zauberer bei uns noch am Leben. -
Offene oder verdeckte Würfe des Spielleiters und NSC-Werte
Tuor antwortete auf Kassaia's Thema in Spielleiterecke
Ich würfele sogar oft verdeckt, wenn es gar nichts zu würfeln gibt. Die Spieler sollen ja schließlich nicht wissen, wann etwas Spielrelevantes passiert. -
Zielwechsel innerhalb einer Runde
Tuor antwortete auf Gork Harkvan's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Was ein echter Krieger ist, der denkt nicht beim Kämpfen. Da kommt die Steuerung vom Rückenmark. :duell:Man nennt das ganze im Sport auch Augen-Hand-Koordination. -
Zielwechsel innerhalb einer Runde
Tuor antwortete auf Gork Harkvan's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
@Einskaldir: Mein "Ja" bezog sich darauf, dass es möglich ist den Gegner zu wechseln, weil man bei den genannten Varianten dem Gegner nicht die Spitze der Klinge zuwenden muß. Ich denke wir ziehen beide den selben Schluß. -
Natürlich kann sich der Spieler aufschreiben was er will. Das kann er aber immer. Er kann sich seinen Char zusammenfutteln wie er will. Du hast aber recht, ich habe nur an meine regelmäßigen Spielrunden gedacht, da ich auf einem Con noch nicht geleitet habe. Muss ich aber wohl mal nachholen um Erfahrungen zu sammeln. Mal sehen, vielleicht funktioniert es ja beim nächsten West-Con (wann immer der auch ist?). Wenn mir ein Spieler auf einem Con zu blöde käme, würde ich ihn als SL ermahnen (z.B.: in einer Spielpause). Macht er sich weiterhin grober Verstöße schuldig, werde ich all meine Neutralität als SL zusammennehmen und den Char umbringe dann ist Ruhe. Ist der Spieler nur unfähig aber nicht renitent, würde ich versuchen in sanft zu einer bessere Spielweise anzuleiten. Ihn z.B.: im direkten Dialog mit einem NSC besser in das Spiel einzubinden, ggf. kann er durch einen geheimen Zusatzauftrag eines NSCs, der aber nicht weiter entscheidend für das Abenteuer ist eingebunden werden etc.
-
Berührungszauber - wie lange gespeichert
Tuor antwortete auf Athaniel's Thema in M4 - Gesetze der Magie
@ Prados: Ich bin gerade beim Stöbern auf diesen einige Wochen alten Strang gestoßen. Da stellte sich mir folgende Verständnisfrage: Verstehe ich dich richtig, wenn ich wie folgt zusammenfasse: Sekundengenauer Ablauf: Der Zauberer beginnt seinen Zauber in dem Moment, an dem er an der Reihe ist. Nach einer Sekunde ist der Zaubervorgang abgeschlossen und er muss die Berührung ausführen. Wird er Angegriffen, bevor er mit dem Zauber beginnt, kann er u. U. nach dem erlittenen Schaden mit seinem Zauber und der anschließenden Berührung beginnen. Der Zauber funktioniert nur dann nicht, wenn er in der Sekunde, in der er Zaubert getroffen wird. Rundenablauf: Der Sekundenzauber ist in jedem Falle abgeschlossen. Es kommt nicht darauf an, ob der Zauberer Schaden erleidet. Er gilt jedoch als wehrlos, kann aber den Zauber vollenden und noch versuchen seinen Gegner zu berühren. Fazit: In beiden Varianten gilt der Zauberer während des gesamten Vorgangs als wehrlos und kann vom Gegner leichter getroffen werden. Eine Abwehr steht ihm in beiden Fällen nicht zu. Beim sekundengenauen Ablauf besteht eine kleine Wahrscheinlichkeit, dass der Zauberer in seiner Konzentration gestört wird (1/10)Beim Rundenablauf kann der Zauberer auf jeden Fall Zaubern und versuchen den Gegner zu berühren, auch wenn er zwischenzeitlich getroffen wir, es sei denn, er wird tödlich getroffen. LP- Verlust ist jedenfalls unerheblich. Ich frage deshalb nach, weil wir es beim Rundenablauf immer so gespielt haben, dass der Zauberer immer am Anfang seinen Sekundenzauber zaubert und am Ende der Runde (also nach dem Angriff des Gegners) die Handlung Berühren als Angriff ausführt. Wurde er zwischen Zaubern und Berühren getroffen (er galt als wehrlos), galt er in seiner Konzentration gestört. Der Zauber konnte also nicht gelingen. Die Einsetzbarkeit von Berührungszaubern in Kampfhandlungen war damit nur bedingt gegeben. -
Richtig ist, das der Krieger und Söldner mit einfachen Kosten lernen können. Waldläufer und Assassinen haben halbe Kosten. Dafür lernen der Krieger und der Söldner den Bogen jedoch für halbe Kosten. Alles in allem stehen sich Assassine/ Waldläufer und Krieger /Söldner beim Bogen um nichts nach. Die Sache macht, wie sie ist Sinn. Der Krieger und Söldner werden ihren Bogen überwiegend in Situationen benutzen, in denen Scharfschießen als Fähigkeit nicht angewendet werden kann (Kampfhandlungen, vom Pferd ). Ich würde dir empfehlen vornehmlich Bogen und Bogen zu Pferd zu lernen.
-
Dann scheint es mir alledings so zu sein wie HJ schreibt. Ich werde zuhause auch mal