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Ich weiß gar nicht was du hast. Solche bildhafte Formulierungen sind die Seele der deutschen Sprache. Aber wahrscheinlich legte sich die Verärgerung über den Artikel wie ein dunkler Schatten über dein Herz.
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Der Nachteil würde dadurch reduziert. Nur derzeit gibt es eigentlich keinen Grund einen KiDoka zu spielen, da der Or. aus KTP eigentlich alles kann was auch ein KiDoka kann, nur das der Or. noch über Zaubersprüche verfügt. Im Kern stellt sich jedoch die Frage, stört der TaschiDoka das Spielgleichgewicht. - Ich finde nein.
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Zur Problematik KiDo mit schwer ist zu stark. Gehen wir mal von einem KiDoka mit Waloka +12 aus. Dieser fügt 1W6-2 Schade bei. Der TaschiDoka dürfte im Regelfalle mit einer Katana ausgerüstet sei und richtet daher 1W6+2 Schaden an. Differenz ist also +4 Schaden. Mit Absicht habe ich daher auf weitere Verbesserungen des Schadens in den HoHo verzichtet. In drei der aufgeführten HoHo erhält der KiDoka +2 auf Schaden, die der TaschiDoka nicht erhält. Wenn man beide Typen miteinander vergleicht, darf man aber nicht nur die Angriffsseite sehen. Man muss auch die Abwehr sehen. Vergleicht man hier die KiDoka mit dem TaschiDoka ergibt dies folgendes: Der KiDoka erhält aufgrund Waloka +2 auf die Abwehr. Der TaschiDoka erhält -2 auf die Abwehr, weil er eine Zweihandwaffe benutzt. Die Differenz beträgt also +4, diesmal zugunsten des KiDoka. Zusammenfassend kann man also sagen, dass der TaschiDoka die +4 Schaden durch -4 auf Abwehr bezahlt. Für mich ist dies eine ausgewogene Sache. Ich finde sogar, dass die -4 auf Abwehr den TaschiDoka mehr benachteiligen, da er keine schwere Rüstung tragen kann.
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Dies sehe ich aber anders. KiDo ist Spieltechnisch der Ersatz dafür, dass man dem KiDo als Ordenskrieger die Zaubersprüche weggenommen hat. Ergo sind für mich im Übertragenen Sinne die HoHo Zaubersprüche des KiDoka. Vergleicht man nun die Zaubersprüche des Or. Mit den HoHo des KiDoka, so stellt man schnell fest, dass der KiDoka eher schwächer als der Or. Den stärker ist. Bedenkt man nun, dass nahezu alle Abenteurertypen nachträglich Kido lernen können (insbesondere der Or. Aus KTP zu den gleichen Kosten wie der KiDoka) scheint mir der Vorteil des KiDoka noch weiter relativiert. Ich konnte in der Praxis auch nicht feststellen, dass der KiDoka gegenüber anderen Abenteurer im Vorteil war. Das Spielgleichgewicht war m.E. nie gestört. Ich denke auch durch die von mir vorgestellte Variante des KiDoka wird das Spielgleichgewicht nicht gestört. An der einen oder anderen HoHo werde ich aber noch Änderungen vornehmen und insbesondere die teils berechtigte Kritik berücksichtigen.
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Ok. so gesehen ist die Technik für mich noch unproblematischer. Ich muss aber eingestehen, dass ich die Regel bzgl. des Erwerbens von Te so nie angewendet habe. Ich halte diese Regel auch für einen der größten Schwachpunkte im QB KTP. Dies ist aber ein anderes Thema.
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Nein, das ist nicht zutreffend. Lediglich bei einem Angriff von hinten erhält der Angreifer einen Zuschlag von +2 auf seinen EW:Angriff. Grüße Prados OK, dann fliegen die +2 aus der Technik raus.
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Was ist noch da?
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@Einskaldir: Kannst du mir die Seite oder das Kapitel zu dem Kopfabschlage nennen. Ich will diesen Punkt erst noch nachlesen, bevor ich jetzt irgend einen Unsinn erzähle. Sinn der Technik ist es aber gerade, dass der Gegner einen Malus auf die Abwehr bekommt. Genauso könntest du sagen, am Zauberspruch Vereisen gefällt mir nicht, dass der Gegner vereist wird. Der Bonus auf den Angriff ist eine Folge aus der Position des Angreifers. Bedenke, es handelt sich hier um eine E Technik. Sie sollte daher entsprechend wirksam sein. Dem Gegner stehen immerhin zwei WW: Abwehr zu. Wenn die Technik zu mächtig sein sollte, kann man überlegen, ob man den Abwehrmalus auf -2 reduziert. Über die Geschichte mit der konzentrierten Abw. werde ich mir noch einmal Gedanken machen. Die überarbeiteten Techniken werde ich dann wieder hier in den Strang stellen.
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@Jürgen: UchioToschi: Bedenke es ist eine Meistertechnik. Der KiDoka kann sie nichtständig anwenden, weil ihre Anwendung AP kostet. Anders als bei Zaubersprüchen, wie Schlachtenwahnsinn muss der Kidoka in jeder Runde, die erforderlichen AP aufbringen. Dies setzt dem ganzen eine natürliche Grenze. UzuHaki und YingKando Bei deinem Vorschlag werden die Techniken zu schwach. Es sind immerhin eine E und eine M Technik.
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Den Angriffsbonus erhält aber jeder, der von der Seite angreift. Regeln zum Kopfabschlagen sind mir nicht bekannt. Wenn dem so wäre, ist zu überlegen, ob entgegen dem von mir zuvor gesagten ausnahmsweise doch ein Bonus auf schaden zu gewähren wäre. Funktioniert die Technik, dann muss der Kopf auch rollen. Dies ist das zentrale Element dieser Technik und entspricht auch dem historischen Vorbild. Nein, des es ist keiner. Alternative hierzu wäre +3 auf Schaden. Meine Erklärung finde ich aber schöner. Er handelt nicht mehr, denn er hatte bereits angegriffen. Was sollte sonst geblockt werden. Für mich war das Konzentrieren auf die Abwehr eigentlich immer gleichzusetzen mit einem Parieren durch die Angriffswaffe. Eben dieses Parieren spielt aufgrund der Technik keine Rolle. Ich muss in der Beschreibung neben Wucht auch noch Geschwindigkeit nennen.
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Am 14.08.2005 kam auf ZDF-Doku eine Sendung über Ritter. Dort wurde auch die Rüstungsproblematik angesprochen. In der Doku Schoß ein Langbogenschütze aus etwa 40-50m auf eine mit VR gepanzerte Puppe. Der Pfeil durchschlug die Panzerung, als wenn es nichts wäre. In der Sendung wies man darauf hin, dass durch diese Waffe (gemeint war der Langbogen) die Zeit des schwer gerüsteten Rittertums vorbei war.
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Du hast recht. Es passt aber, wenn man die Technik in soweit abändert, dass sie nicht zweimal hintereinander angewendet werden kann. Der Malus wäre dann auf -4 begrenzt. Ups, bei dieser Technik habe ich mich verlesen. Ich wollte ja gerade nicht den Schaden erhöhen. Ok. diese Technik wird gestrichen. Ich bastele eine neue Technik, die dann +2 auf den Angriff gibt. Guter Hinweis. Ja, ein kleiner Widerspruch, den ich wie folgt ausbügeln werde: Der KiDoka/TaschiDoka studiert zunächst die Bewegungen seines Gegners und greift bei Anwendung dieser Technik auf jeden Fall als zweites an. Führ der KiDoka eine Zweihandwaffe erhält er jedoch nicht die sonst üblichen WM -2 da er sich zu Beginn der Runde ganz auf die Abwehr konzentriert und erst am ende der Runde zuschlägt und dabei einen günstigen Moment abwartet. Hier muss man berücksichtigen, das ein Samurai keine Verteidigungswaffe benutzt. Hierdurch relativiert sich der Bonus. Die meisten Abenteurer werden zudem eine Katana benutzen und erhalten daher ohnehin bereits -2 auf die Abwehr. Der Bonus in diesem Falle ist also faktisch nu +2. Ich kann hier jedoch in die Beschreibung der Technik mit aufführen, dass sie nur angewendet werden kann, wenn keine Verteidigungswaffe benutzt wird. Hier werde ich die Techniken insoweit abändern, dass der KiDoka keinen Bonus aus Schaden bekommt. Dann sollte die Technik angemessen sein. Ja, heftig ist diese Technik schon. Ich schätze jedoch die Überlebenswahrscheinlichkeit bei Anwendung dieser Technik für höher ein, als bei Berührungszaubern wie z.B. Vereisen. Die diesen Zaubern erhält der Zauberer auch +4 auf seinen EW Angriff. Als Meistertechnik halte ich es daher noch für angemessen.
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Ich antworte der Übersichtlichkeit wegen mal in zwei Etappen. Zunächst danke für das Kompliment. Zu der Problematik KiDo mit Schwer und Krieger: Ich habe hier als Basis den KiDoka genommen, nicht weil ich es für Falsch hielte einen Samurai auf der Abenteurerbasis eines Krieger aufzubauen, sonder weil ich denke, dass sich so einiges besser umsetzen ließe. Der KiDoka basiert seinerseits auf dem Ordenskrieger. Auch der Ordenskrieger ist ein Krieger. All das, was ich über Samurai gelesen habe schien mir ganz ausgezeichnet auf die LiChian zu passen. Dies war für mich der Anknüpfungspunkt für den KiDoka. Bei der vorgestellten Samuraivariante handelt es sich also um einen extremen Traditionalisten. Der die Lehren des Meister Kung nicht nur nach außen vertritt, sonder auch selber lebt. Vor diesem Hintergrund scheint mir der Ordenskrieger von seiner Mentalität passend. Unpassend wäre der Ordenskrieger für mich im Hinblick auf seine Zauber, daher habe ich den KiDoka gewählt. Nun ist es richtig, dass KiDo mit Schwert recht heftig ist. Ich habe daher Techniken gesucht, die nicht noch zusätzlich den Schadenbonus erhöhen.
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Auswirkungen spezieller Techniken oder Zauber im Kampf?
Tuor antwortete auf Jürgen Buschmeier's Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Es stellt sich zunächst einmal die Frage, ob der Gegner unbedingt wissen muss, dass es sich um einen Zauberspruch handelt oder ob die Wirkung nicht dadurch erzielt wird, dass ein überaus wütender, sabbernder und griesgrämige Krieger auf mich zu rennt. -
@Sajah: Erst einmal danke für deinen Beitrag. Ich dachte schon es meldet sich niemand mehr. Was die beiden angesprochenen Techniken angeht, gebe ich dir zum Teil Recht. Die Technik Uchiotoschi gab es bei den historischen Samurai tatsächlich. Sie führte teilweise dazu, dass der Gegner nicht nur durch das Schwert des Samurais, sondern auch durch sein eigenes verletzt wurde. Um dies besser abzubilden könnte ich eventuell den Bruch des Schwertes weg nehmen und den %-Bereich der Selbstverletzung erweitern. Den Einwand zu KoKesa verstehe ich nicht recht, da bei KoKesa ja gerade kein gezielter Hieb im Sinne der Regeln durchgeführt wird. Man könnte hier natürlich kritisch anmerken, dass diese Variante im Widerspruch zu den Regeln im DFR steht. Hintergrund für die von mir gewählte Variante ist, dass ich den SchB nicht erhöhen wollte. Anstelle der von mir beschriebenen Wirkung hätte man auch einfach sagen können, der Kämpfer bekommt ein +3 auf Schaden. Mit einem Bonus auf Schaden bin ich absichtlich vorsichtig umgegangen, da zu berücksichtigen war, dass alle Techniken ohnehin schon mit einem Schwert durchgeführt werden. Der Schaden ist also bereits per se höher als bei einem KiDoka.
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Ich gebe dir recht. Ich denke jedoch Sowac war an ein paar Ideen interessiert.
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Ein Wort vielleicht noch zur Rüstung. Die Schüler dieser Schwertschule ziehen im Kampf eine TR anderen RK vor. Es ist ihnen zwar nicht verboten andere Rüstungen zu trage, jedoch stehen schwerere Rüstklassen dem Grundprinzip der Schwertschule Geschwindigkeit und Präzision entgegen. Die neu vorgestellte HoHo können nur angewendet werden, wenn der TaschiDoka höchstens Textilrüstung trägt. Die TR der Schwertschule besteht aus einer wattierten knilangen Stepphose. Darüber Trägt der Samurai ein Oderteil, welches an der Hüfte über Kreuz gebunden wird und einem kurzen Kimono ähnelt. Die Farbe der Hose ist nicht selten in goldenen und/ oder silbernen Tönen gehalten und das Oberteil ist meist dunkel gefärbt.
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Erfahrung habe ich keine. Ich könnte mir aber eine Kneipenschlägerei vorstellen. Man muss nur dafür sorgen, dass die Abenteurer alle auf der selben Seite stehen. Also ich stelle mir das z.B. so vor. Alle Abenteurer haben gemeinsam, dass sie fremd in der Stadt oder sogar in dem Land sind. Ein paar ausländerfeindliche Möchtegernrambos betreten das Lokal pöbeln die fremden Abenteurer an. Da ich davon ausgehe, dass die Abenteurer sich nicht kennen, sitzen sie natürlich an verschiedenen Tischen im Lokal. Nacheinander stehen die Abenteurer nun dem ersten Opfer der Möchtegernrambos bei oder werden von ihnen ebenfalls angepöbelt.
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Wird der 1. FC Köln deutscher Fußballmeister 2005/06?
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Ja.
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@hj: Damit kann ich doch schon weit mehr anfangen. Bauchscherzen interpretiere ich jetzt mal so, dass man an der Sache noch redaktionell arbeiten muss. Ich biete dir jetzt einfach mal zwei Sachen an: 1. Meinen Druidenorden 2. Ein nettes Gebräu von Kräutern 3. Eine neue Samurai-Schwertschule in der von mir im Forum vorgestellten Form Ich würde mich freuen, wenn ich Euch unterstützen könnte, bin aber auch nicht beleidigt, wenn euch meine Vorschläge nicht zusagen.
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Mit Veränderung des Artikels und Kooperation habe ich kein Problem. Das Forum lehrte mich nur, dass nicht alles, was ich auf Midgard für machbar halte auch aus offizieller Sicht machbar ist. Nehmen wir meinen heute eröffneten Strang über den TaschiDoka. Könnte man so etwas -wenn auch mit redaktionellen Veränderungen- veröffentlichen oder nicht? Kurze Rede, langer Sinn. Mit Aussagen: Wir brauchen alles, kann ich nichts anfangen. Ich habe Vorschläge gemacht, worüber ich schreiben könnte, wenn es in das Konzept des GB passt. Aufs gerade Wohl schreibe ich keine Artikel für den GB. Solche Beiträge stelle ich in das Forum. Jede andere Vorgehensweise halte ich für wenig professionell.
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Ich gebe dir völlig Recht und finde die Aussage auch nicht hart. Ich setze mich aber erst an eine Ausarbeitung, wenn das Ergebnis Chancen hat veröffentlicht zu werden. - Verstehe mich nicht falsch, ich erwarte nicht die Zusage einer Veröffentlichung, bevor ihr den Artikel gelesen habt. Es macht für mich aber wenig Sinn, Arbeit in einen Artikel zu stecken, der von Anfang an keine Chance hat veröffentlicht zu werden. Ich kann daher nur Vorschläge zu Artikeln unterbreiten. Wenn dann ein grundsätzliches ok kommt, mache ich mich an die Arbeit.
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Ups, dass wusste ich nicht. Dann muss ich wohl weniger im Forum schreiben oder. Ok, wenn dem so ist, muss ich halt neue Kräuter oder Gifte bauen. Eine neu Schwertschule wäre da schon etwas aufwendiger.
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Vom Ansatz her richtig. Ich hatte erst kürzlich beim kölner Stammtisch mit Solwac besprochen, welchen Abenteuertyp man wohl Jesus aufs Auge drücken könnte. Solwac schlug hier einen Weißen Hexer vor. Ich kann ihm nur beipflichten. Um auf dich zurück zu kommen. Stell dir mal vor im Mittelalter wäre erneut der Messias erschienen. Ich glaube die Inquisition hätte ihn verbrannt. Dies alles ändert aber nichts an der weiter unten aufgeführten Problematik.