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Verzeihe das etwas unsachliche Posting. Zu der Ausgewogenheit der Figur habe ich bereits mehrfach vorgetragen. Dich überzeugen meine Argumente nicht gut, kann ich mit leben. Ich halte die Figur für Ausgewogen. Ich bin von meinen Argumenten überzeugt. Sofern mich deine Argumente überzeugt haben, sind von mir Änderungen an den Techniken vorgenommen worden. Selbst wenn der KiDoka in der Variante des TaschiDoka stärker geworden sein sollte was ich jedoch bezweifle so ist die Verbesserung so geringfügig, dass sie das Spielgleichgewicht nicht stört. Es gibt nach wie vor Kämpfer die in der Gesamtschau deutlich stärker sind. Durch die Rüstungsbeschränkung und dem Verzicht auf eine Verteidigungswaffe erhält der TaschiDoka, wie auch der Kidoka einen deutlichen Schwachpunkt. Die Überlebensfähigkeit eines TaschiDoka im Kampf gegen mehrere Personen (nur hier wirken sich seine Stärke richtig aus) ist eher geringer als die eines Ordenskriegers z.B.: aus Alba. Er wird zwar seine Gegner häufiger treffen. Er wird selber aber viel mehr Schaden nehmen. Infolge dessen wird der gerüstete Ordenskrieger länger im Kampf durchhalten. Im Ergebnis sieht es so aus, dass der TaschiDoka schneller als der Ordenskrieger einen Gegner getötet hat, der Ordenskrieger hierfür länger braucht, aber auch länger durchhält. Genau dieses Ergebnis war mein Ziel, wie du in der Beschreibung meiner Schwertschule nachlesen kannst. Genau dies passt zum Samurai, wie er mir vorschwebt. Wer meint, den Abenteuertyp TaschiDoka noch etwas schwächen zu müssen kann im beispielsweise die Lernkosten des Ordenskriegers anstelle der Lernkosten des KiDoka geben. Wenn ihr immer noch glaubt, der TaschiDoka sei zu stark, dann verdeutlich euch mal Folgendes: Ein Ordenskrieger verzaubert mit Zauberschmiede sein Schwert (+3). Danach zaubert Beschleunigen auf sich und geht mit seinem Bihänder in die Schlacht. Um ihn herum stehen 4 Gegner. Beschleunigt macht er zwei Rundumschläge pro Kampfrunde, macht 6 Angriffe mit dem Bihänder (sogar noch mit Bonus auf seinen Schaden). Unter dem Strich bekommt er dann eine -1 auf seinen Angriff und dafür ein Plus auf seinen Schaden, das ganze bei 6 Angriffen pro Runde. Ne klar der TaschiDoka ist zu mächtig.
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Ach noch etwas, ich habe gehört, dass im neuen QB auch andere Waffen als bisher mit KiDo angewendet werden können. Ich erwarte dann entsprechenden Protest von euch hier im Forum nach erscheinen des QB.
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Das Spielgleichgewicht wird m. E. nicht gestört. Ihr könnt in euren Spielgruppen aber gerne den NoDachi aus der Liste streichen. Ich erteile hierfür meine Genehmigung.
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Es geht nicht um Heftig oder nicht Heftig. Heftig ist auch "Vereisen" mit Waloka +12. Entscheidend ist die Verhältnismäßigkeit. Hierzu s.o. /s.u.
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Kidoka mit Waffenschirm und der genannten Technik. Schaden 1W6 +2 => 5,5. TaschiDoka mit NoDachi und der genannten Technik. Schaden 2W6 => 7. Differenz an durchschnittlichem Schaden = 1,5 LP & AP. Dafür nimmt der Taschidoka den Malus bei der Abwehr hin.
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Diese Aussage ist wahr!
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Die Tödlichkeit eines Treffers ist für mich nicht das entscheidende Kriterium. Tödlich ist auch der Zauber Vereisen in Verbindung mit Walkoka. Warum soll dann nicht auch KiDo in Verbindung mit WaloKa oder TaschiDo in Verbindung mit dem Schwert sein. Wir leben doch schließlich alle um zu sterben.
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Der KiDoka mit Waloka +12 macht einen Schaden von 1W6-2 = Durchschnitt 1,5. Mit den erlabten Waffen wird der Schaden auf bis zu 1W6 erhöht = Durchschnitt 3,5. => Differenz 2 Der TaschiDoka mit Katana 1W6+2 Durchschnitt = 5,5 Der TaschiDoka mit NoDachi 2W6 Durchschnitt = 7 => Differenz 1,5 Ergo: Die für den KiDoka zugelassenen Waffen verbessern den Schaden stärker als der beim TaschiDoka zu gelassene NoDach. Der NoDachi ist daher nicht zu heftig.
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Die Länge der Katana ist bis 120 cm, die des NoDachi darüber. Ist nun ein NoDachi mit 121 cm zu unhandlich?
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Nun, lag ja auch auf der Hand. Ich denke da befindest du dich im Reich der Spekulation. Für diese Annahme finde ich keinen Anhalt im QB. Ich finde jedoch einen klaren Hinweis im QB, dass man sich ruhig neue HoHo ausdenken kann.
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Nein, du bist nicht gemeint. Dies sehe ich auch nicht so. Ich finde schon alleine, dass die Äußerung von Kritik ein kreativer Prozess ist, diesen jedenfalls auslöst und daher für ein gutes Ergebnis unerlässlich ist. Ich denke, dass ich dies auch immer wieder deutlich gemacht habe. Gerade in deinem Fall ist das so. Aufgrund deines absolut berechtigten Einwandes habe ich die Blocktechniken vollständig aus den HoHo entfernt. Gewichtung hin oder her. Wenn ich die Argumente des anderen schon gar nicht zu Kenntnis nehme, kann man wohl nicht mehr von einer Diskussion sprechen. Wenn dies der Fall ist, bin ich doch wohl zu Recht verärgert oder? Dies gilt im Falle von Jürgen umso mehr, als ich mich mit jedem seiner Argumente einzeln auseinandergesetzt habe, wie man dem Strang unschwer entnehmen kann.
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Im übrigen belässt du es ja nicht mal immer dabei, den einen Vortel durch den anderen zu ersetzen. Wenn wir uns dein Muhiko mal anschauen, wird ja nicht nur der Abwehrbonus ausgeglichen, wie bei der KiDoKa Technik der Schaden um 2 erhöht wird, sondern es kommt auch noch ein Angriffsbonus hinzu. Also wird nicht nur das Defizit ausglichen, wie du so schön formulierst, sondern auch noch ein fetter Vorteil draufgelegt. Muhiko ist eine "E" Technik und keine "S" Technik. Daher kann sie mehr als die "S" Technik. Man kann nur Gleiches mit Gleichem vergleichen.
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@Einsi:Ich weiß jetzt nicht recht wie ich die Aussage werten soll. Sie kann bedeuten, dass der Vorteil, den der KiDoka dadurch hat, dass er schwerer getroffen wird ungleich höher ist, als der Vorteil der TaschiDoka, dass er mit einem Schwert kämpft und daher höheren Schaden anrichtet. => Konsequenz: Der TaschiDoka muss stärker gemacht werden. Oder das die Umwandlung des Bonus auf Schaden hin zu einem Bonus auf Abwehr dem TaschiDoka einen zu großen Vorteil verschafft. => Konsequenz: Der TaschiDoka muss schwächer gemacht werden. Es kann natürlich auch heißen, dass es besser ist, die HoHo so zu lassen wie sie sind. Dann würde der TaschiDoka also ein Plus auf den Schaden bekommen, hätte aber wieder den alten -4 Nachteil auf Abwehr. Entspricht deiner Argumentation, den der Abwehrvorteil wiegt ja höher als der Schadennachteil. Dann ist also der KiDoka mit seinem Abwehrvorteil die eigentliche Kampfmaschine. Gehen wir eine Stufe weiter und vergleichen den TaschiDoka mit dem Krieger in VR. Also der Krieger mit Morgenstern und großem Schild. Angriff sagen wir hier auch mal +12 dürfte wohl Schild mit mindestens +4 beherrsche. Dieser Krieger macht dann den selben Schaden wie der Taschidoka. Unterschied, der TachiDoka steckt pro schwerem Treffer 4 LP Schaden mehr ein und seine Abwehr ist um 6 Punkte schlechter. Ok fairer weise nehme ich mal an, dass sowohl der TaschiDoka in diesem Beispiel als auch der Krieger einen Abwehrbonus +2 haben. Dann verliert der Krieger seinen wegen der VR und der TaschiDoka den seinen nicht. Sind wir also wieder bei den -4 auf Abwehr. Bei gleichem Schaden und Angriff ist also die Abwehr meines TaschiDoka schlechter als die des Kriegers. Bei deiner Argumentation ein riesiger Nachteil, vor allem, wenn man bedenkt, dass der TaschiDoka nicht einmal zaubern kann und insoweit eher ein Krieger, denn ein Ordenskrieger ist.
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Ich schütte mal ein wenig Mich in den Pott, schmeisse ein wenig Zucker dazu und hoffe, dass die Schärfe jetzt raus ist. @Jürgen: Da die Sache hier sonst OT wird, habe ich meine Antwort in diesen Strang gepostet. hier. In der Sache will ich aber noch einmal darauf hinweisen, warum ich die HoHo des TaschDoka nicht zu stark finde. Der TaschiDoka ist kein neuer Abenteuertyp, sondern ein KiDoka im Samuraigewande. Der einzige unterschied zuwischen beiden ist, dass der eine die KiDo Techniken in der Regel mit der Hand ausführt und der andere mit dem Schwert. Geht man von dem Regelfall aus, dass nämlich der TaschiDoka eine Katana zweihändig geführt einsetzt und der KiDoka mit Händen und Füßen kämpft, so ergibt sich bei jeweils Eingeweihten Kämpfern Unterschied von +4 Schaden zu Gunsten des TaschiDoka. Diese +4 erkauft sich der TaschiDoka damit, dass er 1. keinen Bonus aus Waloka auf seine Abwehr bekommt (bei einem engeweihten Kämpfer mit Waloka +12 ist dies immerhin ein Bonus von +2), 2. der TaschiDo -2 auf seine Abwehr bekommt, da er mit einer Zweihandwaffe angreift und 3. zudem in der Regel einen schlechteren Waffenrang besitzt. (Diese Erkenntnis den TaschiDoka in dieser Weise auszubalancieren wuchs erst durch die Diskussion in diesem Strang. Danke dafür an alle Beteiligten.) Die HoHo geben dem KiDoka in vielen Fällen einen Bonus auf den Schaden. Dies Relativiert den Nachteil zwischen einem Waloka-Angriff und einem Angriff mit dem Schwert. Analog hierzu beinhalten die HoHo des TaschiDoka eine Verbesserung der Abwehr, nicht aber des Angriffsranges. Hier bleibt es dabei, dass der TaschiDoka in der Regel als zweiter angreift. Von den Boni auf den EW Angriff profitieren der KiDoka und der TaschiDoka im gleichen Maße. Techniken, bei denen der KidoKa +2 auf den Schaden bekommt wurden dahingehend abgeändert, dass der TaschiDoka +2 auf seine Abwehr erhält. Das Verhältnis von Vor- und Nachteil beider Figuren bleibt so gewahrt.
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@Jürgen: Ich habe überhaupt nichts gegen Kritik. Ich finde sie sogar förderlich, da man bei der Entwicklung neuer Abenteurertypen, einer Schwertschule oder was auch immer, gerne einer gewissen Betriebsblindheit verfällt. Diese wird im Forum in aller Regel schonungslos aufgedeckt. Und das ist gut so. Ich ärgere mich jedoch darüber, wenn ich auf die Argumente der Kritiker eingehe, diese sich jedoch nicht die Mühe machen auf meine einzugehen. Beispiel: Ich habe ein ganz klares Argument in die Diskussion eingeführt, warum die vorgestellten Techniken nicht übertrieben sind, nämlich die Gegenüberstellung zwischen Schaden und Abwehr eines KiDoka im vergleich zu einem TaschiDoka. Ohne auf dieses Argument einzugehen kam jedoch nur pauschale Kritik. Dies ist einfach nur nervend und nicht zielführend. Wenn ich dann noch feststellen muss, dass offensichtlich Kritik geübt wird, ohne sich vorher die HoHo der KiDoka richtig durchzulesen oder den Regelmechanismus des Wurfes anzuschauen, bin ich wohl zu recht verärgert. Ich habe bewusst weder dich noch mich in Punkte kreativ/ unkreativ genannt, weil ich in Bezug auf dich nicht alle deine Beiträge kenne, die du jemals verfasst hast und ich mir nicht anmaße mich kreativ zu nennen angesichts vieler deutlich kreativerer Mitglieder in diesem Forum.
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@Einsi: Grunsätzlich gebe ich dir recht. Hast du aber berücksichtigt, dass die von mir vorgestellte Technik 2 AP kostet ohne einen AP-Vorteil bei der Abwehr zu geben?
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@Jürgen: Ich möchte nur kurz folgendes Klar stellen: Ich stelle meine Ideen in das Forum, damit darüber diskutiert wird. Ich habe zudem festgestellt, dass die im Forum geübte Kritik in vielen Fällen absolut berechtigt ist. Ich berücksichtige daher regelmäßig die geübte Kritik und baue sie in meinen Änderungen ein. Auch die von dir geübte Kritik habe ich bei den hier vorgestellten Änderungen berücksicht. Vielleicht mag dies dir entgangen sein. Ich habe jedoch ein Problem mit Leuten, die selber keine kreative Arbeit leisten, aber an allem etwas auszusetzen haben. Jürgen, du musst dich jetzt nicht angesprochen fühlen. Wenn dem jedoch so ist, stört es mich nicht weiter. Was mich an deiner Kritik stört ist , dass du nicht im geringsten auf meine Argumente eingehst. Ich habe mehrfach auf den Zusammenhang hingewiesen, dass der KiDoka, zwar weniger schaden mit seinen Schlägen anrichtet, aber dafür über eine erheblich bessere Abwehr verfügt. Bei verständiger Würdigung, der von mir vorgestellten HoHo wird selbst ein Leihe feststellen können, dass ich gerade diesem Punkt Tribut zolle. Deine Kritik, hält dem nicht stand; ist sie doch pauschal und undifferenziert. Aber nun gut - tut doch jeder, was er kann, würde jetzt Meister Kung sagen. Aber ich bin natürlich nicht Meister Kung.
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Die E Technik dazu gibts schon und heißt NagaKusa. Sie kann auch nur 4 AP auffangen und gibt keine Abwehrboni bzw auch noch einen Angriffsbonus. Gut. Findest du das die von mir vorgestellte HoHo übertrieben ist?
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@Jürgen Buschmeier: KubiKiri (Fliegender Kopf) Nein, heisst es nicht. Nur einer, weil der Block weggefallen ist. MuHiko (Unbezwingbarer Flug) FengTsu hat keine andere Auswirkung. FengTsu ist FengTzu und MuHiko ist MuiHiko. FengTsu ist eine "S" Technik und MuHiko eine "E" Technik. Ergo: MuHiko kann mehr als FengTsu. - versteht sich von selbst, drängt sich gerade zu auf. Ich finde sie für eine "E" Technik nicht übertrieben. Der TaschiDoka darf desshalb erst nach dem Gegner angreifen, weil die Technik eben so funktioniert. Der TaschiDoka konzentriert sich zu Beginn der Runde darauf nicht getroffen zu werden. Er erhält daher ein + auf die Abwehr. Durch eine kraftsparende Ausweichbewegung, lässt er den Gegner ins Leere laufen und schlägt zu. KoKesa (Kleines Priestergewand) Hier ist mir dein Einwand unverständlich. In der Technik ist nicht die Rede davon, dass er sich von seinem Feld wegbewegt. Diese Technik ist primär eine Nahkampftechnik. Wenn jedoch zusätzlich auf den TaschiDoka geschossen wird, erhalten auch die Schützen einen Malus. KargeKusa (Dunkle Sichel) Heißt natürlich nicht Waloka. Bei einem Wurf erfolgt auch bei KiDo HoHo ein EW: KiDO und nicht ein EW Waloka. Aber selbst wenn. Zwei Angriffe pro Runde gegen 2 AP ist eher heftig. Der Fechter erhält sie ohne 2 AP zu opfern. Ich bin ja für jede Kritik offen, aber ein bisschen vorher nachdenken wäre hilfreich, auch wenn man ein Nein- Sager ist. Auch hier empfehle ich schlicht die Lektüre der Technik für den KiDoka, der erhält einen Bonus auf Schaden. Würde man deine Vorschläge in die Tat umsetzen, dann wäre der TaschiDoka mit seinem Schwert schwächer, als der KiDoka mit seinen Fäusten. Bei all deiner Kritik übersiehst du nämlich die Vorteile, die der KiDoka in der Abwehr gegenüber den TaschiDoka mit seinem zweihändig geführten Schwert genießt. Natürlich kann man sagen, der TaschiDoka, kann ja auch einen einhändig geführten Ken benutzen richtig, aber der richtet dann auch schon eher wieder einen Schaden an, den der KiDoka auch mit seinen Techniken erreicht. Man kann solche Dinge eben nicht immer nur von einer Seite aus betrachten.
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Um dann mal wieder zu dem Thema zurückzukommen. M. E. ist die Beschränkung besonders scharfer Waffen auf Ken und Katana zu eng. So besteht die Naginata z.B. in der Regel aus einer Katanaklinge an einem Stock. Die Naginata könnte also nach den gleichen Prinzip gehandhabt werden. Oder nehmen wir den NoDachi. Der NoDachi ist eine Katana ab einer bestimmten Länge. Man kann ihn auch überlange Katana nennen. Völlig übersehen wird mir von den meisten Spielern, dass die Katana in erster Regel eine Selbstverteidigungswaffe des Samurai ist. Wenn er in den Krieg zieht trägt der Samurai zwar unter Umständen eine Katana, er verwendet in Schlachten jedoch vornehmlich den Yari, die Naginata oder den NoDachi (kommt stark auf den Gegner an). Die Katana ist mehr Statussymbol und ritueller Gegenstand als eine Waffe für den täglich Gebrauch, auch wenn man nach Kill Bill I einen anderen Eindruck haben könnte.
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Ich dachte so ein schlichtes, einfaches "ja" macht die Ernsthaftigkeit mit der ich Aussage traf einfach deutlicher.
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Ich, damit es wenigstens einer tut.
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So, Freunde der Nacht. Ich habe die TaschiDo Techniken unter Berücksichtigung eurer in vielen Punkten berechtigten Kritik überarbeitet. Folgende Anregungen wurden dabei im Wesentlichen verarbeitet. - Da der Schaden der Schwerter schon recht hoch ist, geben die überarbeiteten Techniken kein Bonus mehr auf den Schaden. - Blocktechniken wurden ersatzlos gestrichen. - Was ich dem TaschiDoka an Schaden nahm, gab ich im an Abwehr bzw. an Malus für die Angreifer hinzu. Überarbeitete TaschiDo-Techniken KubiKiri (Fliegender Kopf) Hart/E 3 AP FP 400 Der TaschiDoka beobachtet zunächst seinen Gegner und greift daher auf jede Fall als zweites in der Runde an, erhält dafür jedoch +4 auf seinen WW: Abwehr. Im Anschluss an einen Hieb des Gegners begibt sich der TaschiDoka mit einer blitzschnellen Körperdrehung um den Gegner an dessen Ende er vom Gegner seitlich nach hinten Versetzt zum Stehen kommt. Die Drehung wird gleichzeitig genutzt um mit dem Schwert zu einem gezielten Hieb auf den Hals des Gegners auszuholen. Aufgrund der Geschwindigkeit, mit der die Bewegung ausgeführt wird erhält der Gegner -2 auf seinen erste Abwehr. Im Übrigen folgt die Technik den Regeln eines gezielten Hiebes. Trifft der gezielte Hieb, ist der Gegner enthauptet. Damit die Technik überhaupt angewendet werden kann, der Angriff des Gegners maximal leichten Schaden verursacht haben. Ein EW: TaschiDo entscheidet dann darüber ob die Technik im Weiteren gelingt. Scheitert der EW: TaschiDo, kann der TaschiDoka immer noch einen normalen oder gezielten Hieb ohne WM führen. In diesem Falle hat ein Treffer auf den Hals jedoch die normalen im DFR beschriebenen Auswirkungen. MuHiko (Unbezwingbarer Flug) Sanft/ E 0 AP FP 200 Mit dieser Technik lässt der TaschiDoka durch eine minimale Ausweichbewegung, vergleichbar mit der Technig FengTsu den Gegners ins lehre laufen. Für die Abwehr erhält er WM: +2. Für den anschließenden EW Angriff erhält der TaschiDoscha WM +2, vorausgesetzt der Angriff des Gegners verursachte maximal leichten Schaden. Der Angriff des TaschiDokas erfolgt auf jeden Fall als zweites. KoKesa (Kleines Priestergewand) Beide/ E 1 AP FP 120 Der TaschiDoka führt eine mehrere schnelle behände Bewegungen, mit für die Gegner kaum auszumachenden Richtungswechsel aus. Dadurch wird es für seine Gegner schwerer ihn zu Treffen. Alle Nah- und Fernkampfgegner des TaschiDoka erhalten daher -4 auf ihren EW Angriff. KargeKusa (Dunkle Sichel) Hart/ E 2 AP FP 120 Der TaschiDoka holt den Gegner mit einem Beinfeger von den Beinen. Diese Technik folgt den Regeln eines Wurfes. Noch in der selben Runde darf der TaschiDoka einen Angriff mit seinem Schwert gegen den am Boden liegenden Gegner führen. (WM -4 auf den WW Abwehr gem. Tab. S. 225 DFR) Uchiotoschi (Mitten Hindurch) Hart/ M 6 AP FP 1600 Der TaschiDoka führt mit einem Lauten Schrei einen harten präzisen Hieb gegen den Rumpf seines Gegners. Der Schlag gilt als gezielter Hieb auf den Rumpf (Tabelle 4.5 21-35). Der Hieb trifft dabei zunächst die Waffe des Gegenübers und räumt dies durch die enorme Wucht des Schlages aus dem Weg. Der Hieb wird sozusagen durch die Waffe des Gegenübers hindurch geführt. Dem Gegner steht kein zweiter WW Abwehr zu. Aufgrund der enormen Geschwindigkeit des Schlages erhält der TaschiDoka +4 auf den EW: Angriff (WM aus KentoJubo oder TaiTschi bleiben unberücksichtigt). Gelingt die Technik wird mit einem 1W10 ermittelt was mit der Waffe des Gegners passiert: 0-2 keine weiteren Auswirkungen, 3-4 21-35 Tabelle 4.3, 5-7 36-50 Tabelle 4.3, 8-10 51-55 Tabelle 4.3 (DFR). NiuTsuke wird gestrichen. Dafür erhält der TaschiDoka folgende Technik: SukuIki (Schneller Hieb) Beide/ S 1 AP FP 80 Der TaschiDaka kann einen dem Sturmangriff vergleichbaren Angriff führen. Er darf sich also mehr als die Hälfte seine Bewegungsweite zurücklegen und mit seinem Schwert zuschlagen. DageIkiTaschi: Die Technik entspricht dem DageIki, kann jedoch nicht zweimal hintereinander eingesetzt werden. YingKando wird zu gleichen Konditionen ersetzt durch: YingKandoTaschi: Der TaschiDoka bewegt sich mit schier übermenschlicher Geschwindigkeit. Er greift alle Gegner an, die sich nach Abschluss der Bewegung im Umkreis von 6m von ihm aufhalten. Wegen der Schnelligkeit der Bewegung erhalten die Gegner -2 auf ihren und der TaschiDoka +2 auf seinen EW Angriff. Sicher sind nur Gegner, die durch andere Angriffsziele verdeckt sind. UzuHaki wird zu gleichen Konditionen ersetzt durch: UzuHakiTaschi: Aus einer schnellen Bewegung heraus greift der TaschiDoka in der selben Runde bis zu vier Gegner an, solange diese sich in Nahkampfweite befinden. Im Gegensatz zu einem Rundumschlag erhält der TaschiDoka keinen Nachteil beim EW Angriff. Dank seiner Geschwindigkeit erhalten die Gegner auf ihren Angriff WM -1. Mehrere Attacken gegen einen Gegner sind mit dieser Technik nicht möglich.