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Huch, da war ja was. Versuch mal die großen Grafiken per img-Tag einzubinden. Viele Grüße hj Ausprobiert und festgestellt - die Blogsoftware ist so schlau dass sie schon wieder doof ist.Wenn man den Link des Bildes mit img-Tag anhängt merkt die Software dass es ein Anhang ist und schreibt nen LINK an die Stelle. Dann merkt sie dass ein Bild-Attachment nicht angezeigt wird und hängt unter dem Blogtext einen Kasten auf mit der Vorschau. Resultat siehe hier Img-Tags von anderen Quellen werden korrekt dargestellt (wie man an einigen meiner anderen Tutorials sehen kann)
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Meine Frage nach den Grafiken hast du jetzt großzügig ignoriert...
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Einer der wenigen Nachteile von SketchUp ist das Fehlen einfacher geometrischer Objekte. Es gibt zwar vorgefertigte Bibliotheken, aber man möchte doch auch wissen wie man sowas selbst machen kann. Die Kugel ist dabei das am häufigsten gebrauchte Objekt. Am Einfachsten ist die Arbeit natürlich am Koordinatenursprung. Man braucht dazu die Kreis-, Linien-, Kreisbogen-, und 'Follow me' Tools. Die Fläche des Kreises (Bild 3) habe ich gelöscht, weil sie sonst im Inneren der Kugel als überflüssige Struktur übrig bleibt. Zwischen Bild 3 und 4 liegt die Anwendung des 'Follow me' Tools. Dies ist ein sehr mächtiges Werkzeug, mit dem man eine Fläche entlang einer Kante führt, wobei die Kante auch eine frei schwebende Linie sein darf. Zuletzt macht man die Äquatorlinie unsichtbar (hide oder soften) Hide liefert das 'kantigere' Ergebnis. Ich habs mit soften versucht, mit den verwendeten Standardeinstellungen ist das Ergebnis aber auch nicht wirklich 'rund'. Das Ergebnis ist eine geschlossene Kugel als einzelnes Objekt. Besser wird das Ergebnis wenn man den Äquator mit einem größeren Radius als die Kugel vorzeichnet. Allerdings ergibt sich da zwei kleine Probleme: Beim Kreisbogen muss man genau darauf achten, einen Halbkreis zu zeichnen. Beim 'Follow me' Tool bekommt man sehr schnell ein unsauberes Ergebnis weil man genau den richtigen Punkt zum Schließen der Kugel treffen muss. Experimentiert einfach etwas damit herum, ihr werdet sehen was ich meine. Aber das Ergebnis ist besser Mit dieser Methode lassen sich auch ganz andere Rotationskörper erstellen... Ich habe noch keinen einfachen Weg gefunden um einen gleichmässigen Zwölfseiter (besteht aus lauter Fünfecken) oder Zwanzigseiter (besteht aus lauter Dreiecken) zu erstellen.
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Und? Das ist jetzt schon über eine Minuter her!
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Hast dur viel vor genommen. @HJ: kauf schonmal mehr Platenplatz für deinen Server
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Zwischen den Trockenübungen/Tutorials möchte ich auch mal ein paar fertige Modelle einstreuen. Ich mache zwar nicht so sehr viel, und z.B. Tritons Stadtprojekt Nikostria ist viel imposanter als meine Einzelstücke, aber stolz bin ich trotzdem drauf Mein allererstes Modell. Vorlage ist ein Bild aus dem Tradigcardgame GUARDIANS. Damals noch mit der Trial Version in wenigen Stunden erstellt. Einige Details an diesem Modell würde ich heute ganz anderst machen. Vielleicht überarbeite ich es mal. Das folgende Bild hat einige Fragen im SketchUp Thread aufgeworfen und das erste Tutorial inspiriert. Dies ist der Eingang zur seltsamen Welt der Götter im Film Chihiro.
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Ich habe noch eine ganz andere Frage: Ich kann Bilder in meinem Blog als Attachment anhängen und z.B. mit [ ATTACH]2[ /ATTACH] sichtbar machen. bei Bildern ab einer gewissen Größe wird daraus automatisch ein Thumbnail mit Link gemacht. (siehe z.B. hier) Kann ich irgendwie dafür sorgen dass das Bild in seiner vollen Größe direkt eingebunden wird?
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Hier entspann sich ein paar Seiten früher die Frage, was der Unterschied zwischen einem Blog und den Threads im Forum sei. Diese Frage ist meiner unwürdigen Meinung nach nicht zur vollen Zufriedenheit aufgeklährt. Ein Thread, so wie er hier gehandhabt wird, eröffnet eine Diskussion zu einem Thema. Jeder darf dort was dazu schreiben. Beiträge und Kommentare (inhaltlich qualitativer Unterschied) sind gleichberechtigt. Sowohl die Threads selbst als auch die Beiträge innerhalb eines Threads sind vorwiegend chronologisch sortiert. Ein Blog ist immer Authorenbezogen. Wir anderen können die Beiträge eines Blogeintrages kommentieren. Dies ist im Wesentlichen eine Rückmeldung an den Author. Ob dieser sich daraufhin auf eine Diskussion ein lässt ist seine Sache. Ein Blogeintrag kann mehreren Kategorien zugeordnet sein. Wenn ich also etwas zu einem bestimmten Thema von einem bestimmten Authoren suche finde ich das in einem Blog recht schnell, auch wenn sich der Blog mit unterschiedlichen Themen beschäftigt (wenn der Author die Kategorisierung ernst nimmt). Diekussionsverschleppungen durch Trolle sind irrelevant. Man braucht die Kommentare ja gar nicht zu lesen.
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Öhm... geht das mit 'Anhänge' ? Hab ich noch nie gemacht ehrlich gesagt... ich werds demnächst mal ausprobieren...
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Ich habe heute mal die Galerie als Parkplatz für 2 Bilder missbraucht, die ich in meinem Blog verlinkt habe. (normalerweise verwende ich dafür meine eigene Domain) Dabei ist mir aufgefallen dass ein unkategorisiertes Bild nirgends in der Galerie aufzutauchen scheint. Ich habe jetzt also nichts weiter als den Link direkt zum Bild... Übersehe ich da nur einen Knopf oder ist das wirklich noch eine Lücke im System?
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In einem der vorhergehenden Tutorials habe ich erwähnt dass man z.B. Treppen einfach als schräge Rampe definieren kann und dann die richtige Textur drüber zieht. Wie gut oder schlecht das aussehen kann sieht man hier: Die Wendeltreppe hinten sieht aus jeder Richtung toll und vor Allem richtig aus. Sie ist vollständig als Gittermodell ausgearbeitet. Die in der Mitte ist eine einfache Rampe und sieht ziemlich übel aus. Das lässt sich aber leider fast nicht vermeiden, weil die Kante der Rampe sichtbar (und gerade) ist, während man für die Treppe ein Sägezahn-Muster erwartet. Die Treppe vorne (Geländerseite) zeigt, wie täuschend der Effekt aus dem richtigen Blickwinkel mit dem richtigen Pattern sein kann. Solange man nicht ganz nah heran zoomt kann diese Methode also durchaus brauchbare Ergebnisse liefern. Dies ist die verwendete Oberflächengrafik, die man übrigens auch noch problemlos einfärben kann:
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In diesem Beitrag geht es um zweidimensionale Accessories zur Verschönerung unserer 3D-Modelle. Solche Accessories wenden sich immer dem Betrachter zu. Sie sind nicht aus jedem Blickwinkel sonderlich prickelnd, und die Schatten sehen manchmal gelinde ausgrdrückt seltsam aus, aber sie sind ausreichend als schmückendes Beiwerk, um z.B. eine Straße zu bevölkern, so daß sie belebt aussieht. Für architektonische Modelle verwendet man sie oft für Bäume, Sträucher und Personen, weil sie den Blick nicht so sehr vom Wesentlichen ablenken wie das ein 3D-Modell täte. Die ersten Arbeiten erledigen wir außerhalb von Sketchup mit einem Grafikprogramm unserer Wahl. (Ich verwende gern Corel Photo Paint) Ausgehend von einem beliebigen Foto entfernen wir erstmal den Hintergrund. Meist gibt es für das Maskentool entsprechende Möglichkeiten, die bei einem kontrastreichen Bild die Hauptarbeit erledigen. Im zweiten Schritt bringen wir mit Hilfe von Farb- und künstlerischen Filtern das Bild in den gewünschten Stil. Das Ergebnis speichern wir erstmal, möglichst mit Maske, das sieht später besser aus. (z.B. im .PNG Format) Jetzt gehts in SketchUp weiter Ein Bild nach SketchUp zu bringen ist denkbar einfach. Man zieht es einfach mit der Maus aus dem Dateiordner in die Arbeitsfläche von SketchUp hinein. Das Ergebnis liegt erstmal flach auf dem Boden und hat die falsche Größe. Um es weiter bearbeiten zu können macht man daraus eine normale Objektoberfläche. Dazu wählt man aus dem Kontextmenu "Explode" aus. Wenn man den Rand noch beschneiden muss (weil man das im Grafikprogramm vergessen hat) dann kann man das hier erledigen, indem man die Außenkanten einzeln selektiert und mit dem Move-Tool verschiebt. Danach bringt man die Fläche insgesamt mit dem Skale-Tool auf die richtige Größe. Man sollte es auch in die Senkrechte kippen, dann sieht man wie der Schatten aussehen wird. Wie man sieht sieht der Schatten nicht gut aus. Der Schatten ist ein Block und berücksichtigt überhaupt nicht die Kontur der Figur. Deshalb zeichnen wir die Kontur mit mit dem Freihand Zeichnen Tool grob nach. Das muss nicht allzu genau sein, man sollte nur nichts wichtiges dabei abschneiden. Man sollte die Umrißlinie in möglichst wenigen zügen zeichnen, denn danach muss diese Linie selektiert und unsichtbar gemacht werden. Die überflüssigen Außenflächen kann man jetzt löschen. Zuletzt machen wir aus der einfachen Fläche eine Komponente, die sich dem Betrachter immer zu wendet. Die Komponente kann jetzt gespeichert werden (Kontextmenu "Save As") um in anderen Modellen importiert werden zu können. Fertig.
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@Hansel Weil nicht jedes Haus einen rechteckigen Grundriss hat. Dieses Haus könnte z.B. eng gefügt mit anderen Häusern an einer Strasse stehen die eine schwache Biegung aufweist. Öhm... nochmal einen Blick drauf geworfen und fest gestellt dass ich die Ecke falsch abgeschnitten habe Aber die Zielsetzung war die eben beschriebene
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Interessanter Strukturierungsansatz. Bei mir wäre das Tagebuch kategorisiert als Computer-Suse und Kommentare wären zu jedem einzelnen Beitrag direkt möglich. Querdenker an die Front
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Eigentlich gibts ja schon ein Tutorial für ein Haus. Ich habe mir aber eine etwas andere Vorgehensweise zurecht gelegt. Ich entwerfe Etage für Etage. Dadurch kann ich in mehrstöckigen Häusern problemlos Etagen einfügen oder heraus nehmen. Oder ich kann einzelne Etagen genauer ausarbeiten. Für uns Rollenspieler ist ein Blick von oben in ein Zimmer oder eine ganze Etage leicht realisierbar, indem man z.B. jede Etage in ein eigenes Layer zeichnet (Das geht zwar auch mit dem Section-Plane-Tool, damit bekommt man aber auch unschöne Einblicke in die Wände, die eigentlich massiv sein sollten...) Die Vorgehensweise, die ich mir zurecht gelegt habe, sieht so aus: 1. ich zeichne den Grundriss des Erdgeschosses 2. Das Erdgeschoss wird mit dem Push/Pull Tool hoch gezogen 3. Fenster und Türen werden von aussen aufgezeichnet und mit dem Push/Pull Tool durch die Wand geschoben 4. Die Etagendecke wird geschlossen 5. von der Etagendecke wird der Grundriß der nächsten Etage abgenommen und kopiert 6. mit der nächsten Etage wird bei Punkt 2 fortgefahren 7. dann wird alles wieder zusammen gesetzt 8. Zuletzt kommen noch ein paar Feinheiten Natürlich kann man ein Haus auch aus einem einzigen Block arbeiten, ohne Fußböden. Das geht noch schneller. Ich bevorzuge es aber so wie beschrieben, da ich auf diese Weise auch darauf vorbereitet bin, das Innenleben des Hauses nachträglich einzubauen. 1. Grundriss zeichnen am einfachsten zeichnet man sich erstmal ein Rechteck auf die horizontale Ebene, die man als Zeichenfläche benutzt, um den Gebäudeumriß fest zu legen. 2. Etage hoch ziehen Mit dem Push/Pull Tool wird die Etage komplett hoch gezogen. Mit dem Offset Tool wird die Außenwandstärke eingestellt (Innenwände verwende ich in einfachen Modellen nicht). Da ich für mein Haus eine Außentreppe haben möchte wird die erzeugte Linie noch etwas editiert. Die Treppenstufen arbeite ich nicht im Detail aus. Ich verwende lieber eine schräge Fläche auf die später ein passendes Muster gelegt wird. Wenn das Haus mal im Detail ausgearbeitet werden soll kann man auch die Treppe detailierter gestalten. Auf gleiche Weise könnte man auch Innenwände jetzt einzeichnen. Dann wird der Innenraum der Etage mit dem Push/Pull Tool frei gelegt. 3. Fenster und Türen Beim Zeichnen von Fenstern und Türen hilft es oft ungemein, eine Hilfslinie um das Haus zu legen. Dann zieht man von dieser Linie aus die Fenster und Türen auf. Danach kann man die Hilfslinie wieder löschen. Versiertere Leute wie ich verwenden dazu richtige Hilfslinien, die gestrichelten Dinger... 4. Decke schließen Um die Etagendecke zu schließen zieht man einfach eine der Innenkanten mit dem Linientool nach. Dieser Schritt ist für einige Anwendungszwecke (z.B. späterer Einblick von oben) überflüssig. Es kann auch sinnvoll sein, aus jeder einzelnen Etage eine Gruppe zu machen. Ich habe es hier nicht getan. 5. der nächste Grundriß Mit einem Doppelklick auf die obere Seite der Außenmauer selektiert man die Fläche und ihre Begrenzungskanten. Diese kopiert man und fügt sie als neuen Grundriß ein. Da ich zum Arbeiten die ganze Fläche brauche und nicht nur die Außenmauer, schließe ich die Innenfläche (wieder mit dem Linientool eine Innenkante nachzeichnen) und lösche die überschüssigen Linien. 6. Und immer so weiter... 7. wieder alles zusammen setzen Jetzt wird jeweils eine Etage komplett selektiert und auf die darunter liegende Etage gesetzt. 8. abschließende Feinarbeiten Bis hierher braucht man mit etwas Übung etwa 15 Minuten. Was jetzt folgt dauert mindestens nochmal so lange. Die Treppe braucht ein Geländer und über die Dachterrasse soll ein Sonnensegel gespannt werden. Texturen müssen heraus gesucht werden, vieleicht noch ein paar Accessoires auf die Dachterrasse,... Wenn man viele ähnliche Objekte entwirft kann man natürlich auf Texturen und Accessoires zurück greifen die man schon verwendet hat.
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Wenn man im Internet lebt....
Airlag kommentierte Bruder Buck's Blogbeitrag in Das wunderbare Tagebuch nicht jeden Tages
Dazu brauchts keinen Trojaner, das Forum ist ja öffentlich zugänglich -
Wie ich vorgestern schon schrieb ist die Bedienung von SketchUp unschlagbar einfach. Ich weiß wovon ich rede, ich habe im Verlauf von 3 Jahren etwa 8 verschiedene 3D-Editoren ausprobiert. Das Tutorial sollte jeder am Anfang durch machen. Die halbe Stunde ist gut investierte Zeit. Danach hat man alles mindestens einmal gesehen was das Programm zu bieten hat. Die Feinheiten jedes einzelnen Tools kann man danach natürlich noch tiefer erforschen, aber mit diesen Kenntnissen kann man schon richtig los legen und gute Ergebnisse erzielen. Die Ziele von SketchUp sind nicht dieselben wie bei 3D-Max oder Cinema-4D. Das sollte man sich vorab klar machen. SketchUp ist gut für statische Modelle. In der Architektur ist das Programm wohl sehr beliebt. SketchUp zielt auch nicht auf Fotorealismus, obwohl die Ergebnisse manchmal schon ziemlich gut werden können, sondern auf eine Darstellung die eher nach Skizze aussieht. Auch mit Beleuchtung, Reflektion und Durchsichtigkeit bekommt man nur eher mittelmäßige Ergebnisse. Animationen sind, wie schon erwähnt, auch nicht möglich. Auch Aufzeichnungen von Kamerafahrten sind nur begrenzt möglich. Dafür gibts andere Programme. Es spricht jedoch nichts dagegen, die Modelle in SketchUp zu entwerfen und dann in anderen Programmen damit weiter zu arbeiten. Und schließlich sind organische Strukturen eher schwierig mit SketchUp zu entwerfen. Dafür gibts bessere Programme, wenn deren Bedienung auch um Einiges schwieriger ist. Für meine eigenen Ansprüche ist SketchUp genau das Richtige. Ich entwerfe damit z.B. Modelle fürs Rollenspiel. Ein Gasthaus, eine Burg, ein Höhlensystem, den Schließmechanismus einer schweren Geheimtüre... Spielhilfen, die in ausgedruckter Form im Rollenspiel auf einen Blick klar machen wie die räumlichen Gegebenheiten sind, oder mir Entscheidungen erleichtern wie leicht oder schwer die Entdeckung und Überwindung eines Hindernisses wohl sein werden. Der Vorteil von SketchUp: ich kann - im Gegensatz zu handgezeichneten Skizzen - diese von allen Seiten betrachten. Ich kann sie auch ausdrucken und meinen Spielern zeigen. Spielleiterinfos werden einfach auf einem eigenen Layer gehalten der in der Spielerversion ausgeblendet wird.
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Wenn es um 'Look & Feel' oder um die Benutzeroberfläche von Software geht kupfere ich auch ab. Das halte ich für legitim, auch wenn es aus rechtlicher Sicht heutzutage - sagen wir mal - problematisch sein könnte. Ich halte es umgekehrt für problematisch, wenn ich als Outlook- oder Thunderbirdbenutzer Schwierigkeiten mit Lotus Notes habe weil die selbst für die gebräuchlichsten Begriffe andere Worte verwenden. Wie soll man sich denn da zurecht finden?
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Ich bin ja eigentlich kein Verfechter von M$ Software. Der Redmonder Konzern ist ein Krake bei dem ich eher zweimal hin sehe welche Daten er wohin übermittelt. Ich hab auf meinem Labtop Vista, und der Media Player 11 ist mit dabei. Früher habe ich den MP kaum benutzt, denn er hat nichtmal die Hälfte der Medienformate abgespielt die sich dank Internet auf meiner Platte inzwischen tummeln. Ich weiß ehrlich gesagt noch nicht ob dieser Aspekt inzwischen besser geworden ist. Was ich jedoch schätzen gelernt habe ist die einfache Möglichkeit, meine CD's auf Festplatte zu bannen. Das ist noch einfacher als mit CDEx (was ich früher mal benutzt habe) eine Musik-CD wird auf die Festplatte kopiert, die Informationen zum Album werden aus dem Internet nachgeladen, inclusive Cover Bild. Alles was ich dafür machen muss ist die CD ins Laufwerk einlegen während man im Media Player im Modus 'von Medium kopieren' ist Leider kann man nicht einstellen, von welcher Quelle im Netz die Daten gelesen werden. Die Microsoft Datenbank hat einen eher mittelmäßigen Ruf und hat bei den 20 CD's die ich bisher eingelesen habe 3 mal eklatant daneben gegriffen. Allerdings sind die freien Datenbanken wie Tracktype.org, gnudb.org oder musicbrainz auch nicht besser (haben zum Teil sogar noch gräusligere Ergebnisse geliefert) Bevor ich angefangen habe, meine CD's einzulesen, habe ich allerdings in den Optionen einige Häkchen entfernt. Medienbibliothek: nur fehlende Informationen werden aus dem Internet abgerufen. Datenschutz: Medieninformationen zu einer aktuell abgespielten CD werden nicht abgerufen. (wozu auch, ich weiss ja was ich eingelegt habe) Hat nichts mit dem Abruf beim Kopieren auf Festplatte zu tun. Mediennutzungsrechte erwerbe ich nicht automatisch. Nichts was Geld kostet wird bei mir automatisch vom PC erledigt. Auch die Aktualisierung geschützter Dateien wird nicht automatisch geprüft. DRM geschützte Dateien kommen mir gar nicht erst auf die Festplatte, solange ich es vermeiden kann. meine eindeutige Player-ID geht auch nicht raus. die geht niemanden etwas an. Und an Umfragen nehme ich auch nur teil wenn ich es will, ein Verwendungsprofil lasse ich nicht automatisch an Microsoft verschicken. Der Media Player bietet auch Möglichkeiten, eine CD zu brennen oder Daten auf einen MP3 Player zu laden. Diese Features nutze ich allerdings nicht. Von den Features die ich verwende muss ich sagen: Microsoft hat in Sachen einfache Bedienung seine Hausaufgaben gemacht.
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Ich gratuliere dir zu deinem ersten Kommentar. Ich Dachte schon dein Blog bleibt unkommentiert
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In dieser Branche gibt es sehr viele Quereinsteiger. Wenn du dich bewerben willst dann verweist du am besten auf deine bisherigen Arbeiten. 3 Webshops sind doch was. Link in die Bewerbung, wenn gedruckt dann auch ein paar Screenshots. Natürlich ist es inzwischen enger für Quereinsteiger geworden. Der 'Markt' wird 'reguliert'. Aber Webdesign gilt in einigen Kreisen als künstlerische Tätigkeit, da spielt die Berufsausbildung nicht die ganz grosse Rolle.
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wie mache ich eine Arkade, Bogenhalle, Tonnengewölbe,... Zunächst einmal: es gibt sicherlich viele Wege die zum Ziel führen. Dieses Tutorial zeigt einen Weg, mit SketchUp recht zügig zu einem Ergebnis zu kommen. Es gibt andere Methoden, die vielleicht sogar in irgend einer Weise besser sind. Ich arbeite gerne aus dem Vollen. also fange ich mit einem Block an. Ich zeichne auf dem Boden ein 3x3 Meter großes Rechteck und ziehe dieses mit dem Push/Pull Werkzeug auf 5 Meter höhe. Für exakte Maße hilft es ungemein, die Werte über die Tastatur einzugeben. Dafür tippt man, bevor man die Aktion mit der Maus beendet, einfach die Zahlen ein, bei Bedarf mehrere Werte hintereinander mit Semikolon getrennt. Auf 2 der Seiten zeichne ich jeweils ein Rechteck (2,6x3 Meter) und einen Halbkreisbogen. Es ist Hilfreich, erstmal von einer unteren Ecke aus mit dem Linientool die untere Kante auf einer Länge von 0,2 Metern nachzuzeichnen, dann hat man für das Rechteck den richtigen Startpunkt als Snap-Point Man kann auch Hilfslinien oder ähnliches verwenden. Als nächstes zeigt das Push/Pull Tool was es kann. Die aufgezeichneten Rechtecke und Halbkreise werden einfach durch den ganzen Block hindurch geschoben. An manchen Stellen wird SketchUp melden, dass die Aktion auf eine bestimmte Tiefe limitiert ist. Das ist nicht tragisch, wir schieben einfach von dieser Position aus weiter. Die Fähigkeit von SketchUp, jede Kante oder Fläche als Snap Point für die Tiefe zu verwenden ist sehr hilfreich. Jetzt müssen wir die überflüssigen Flächen im Inneren entfernen. Dazu müssen wir zuerst das gesamte Objekt selektieren (z.B. Rahmen mit der Maus ziehen) und das Objekt mit sich selbst verschneiden (Menu Edit->Intersect with Model). Danach kann man die überflüssigen Flächen anklicken und löschen. Wir haben jetzt ein Segment einer Säulenhalle oder einer Arkade. Zum einfacheren Handling machen wir daraus eine Gruppe, kopieren diese und setzen sie nach Bedarf mehrmals nebeneinander. Jetzt fehlt nur noch ein wenig Feinarbeit. Um die störenden Linien weg zu bekommen, selektieren wir alle Segmente, lösen die Gruppen auf, verschneiden alles miteinander und entfernen die störenden Linien mit dem Radiergummi. Achtung, wenn man echte Kanten entfernt werden die angrenzenden Flächen gleich mit gelöscht! aber es gibt ja die Undo-Funktion. Wie man bei genauerem Hinsehen erkennen kann sind die Säulen am Rand jetzt dünner als die im Zentrum der Halle (40x40cm). Wir haben sie ja auch aus 20x20cm Teilen zusammen gesetzt, die am Rand natürlich teilweise fehlen. Hier hilft wieder das Push/Pull Tool, mit dem die Aussenseiten einfach nochmal um 0,2 Meter heraus gezogen werden. Für einen Gewölbekeller wird man dagegen die Bögen vielleicht eher direkt in die Wand laufen lassen. Jetzt fehlt nur noch Farbe oder Textur, die mit dem Paint-Tool ganz leicht aufgetragen werden kann. Fertig ist eine gemauerte Backstein-Arkade die man z.B. für ein Aquädukt oder für eine Einkaufspassage verwenden kann. wie geht es weiter? Wie immer gilt auch hier: Mehr Liebe zum Detail verbessert das Resultat - und dauert länger. Für das hier gezeigte Beispiel braucht man etwa 5 Minuten. Wenn wir z.B. spezielle Steine für den Bogen sehen wollen dann gibt es prinzipiell zwei Wege: Wir können die Details ausmodellieren. Dies erzeugt uns eine Unmenge an Daten, mit der man schnell an die Grenzen eines durchschnittlich ausgestatteten PC's stößt. Oder wir können Texturen verwenden, die diese Details zeigen. Das Gittermodell wird nicht weiter verfeinert. Diesen Weg gehen MMORPG's, damit die Datenmenge beherrschbar bleibt und damit man zum Spielen keinen Supercomputer braucht.
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mir scheint, so ein Projekt hat jeder mal angefangen ich hab auch sowas, in Excel, für praktisch alle Klassen. Welche Kompendien damit abgedeckt sind müsst ich nachsehen (sitze noch im Büro) Man wählt dann einfach ne Klasse aus einer Dropdown-Liste aus, drückt auf 'generieren' und hat die vollständige Liste zur Klasse. Wenn ich zu Hause bin schau ich mal ob ich noch was dran nacharbeiten muss
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HJ hat mich auf die Blogs hier hin gewiesen. Nette Sache, nur ich bin eigentlich recht Schreibfaul. Also gibts von mir ganz bestimmt kein Tagebuch. Also steht die Frage im Raum, welches Thema ich in einem Blog behandeln könnte. SketchUp Für die, die SketchUp nicht kennen, verweise ich mal auf den Thread hier im Forum der sich mit diesem wirklich tollen Programm beschäftigt. Thread 9230 in der Differenzmaschine SketchUp ist so leicht zu bedienen dass jemand wie ich, der sich nicht ständig damit beschäftigt, sich trotzdem nicht aufs Handbuchstudium sondern auf den kreativen Entwurf konzentrieren kann. Ausserden isses kostenlos bei http://sketchup.google.de Das klang jetzt alles wie Werbung... entspringt aber nur meiner Begeisterung dafür. Meine Planung für diesen Blog sieht so aus: ich will Tipps und Tutorials zu SketchUp hier sammeln. Ausserdem gibts bestimmt immer mal wieder ein schönes Modell zu bewundern. Und als erstes werde ich in den nächsten Tagen meine Tutorials aus einem anderen Strang hierher kopieren. In einem normalen Thread verschwinden die sonst viel zu schnell auf irgend einer der hinteren Seiten...
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You scored as a Civilian You're a civilian, not a soldier, period. You don't enjoy fighting. And more or less think all the people who do are retrads who need to use thier brains more than thier brawn. Beware the day will come when even peace lovers and budhist monks will pick up shotguns in defence. PEACE OUT!!! Civilian 88% Artillery/Aircraft 75% Engineer 63% Special Ops 63% Support Gunner 56% Combat Infantry/Armor 50% Medic 50% Officer 31% Da ist was wares dran. Die Meinung, die der Test attestiert sehe ich aber auch auf den Macher dieses Tests angesehen. Selbst den Friedfertigsten anzudrohen: Wenn du nicht zur Armee willst dann kommen wir Bewaffneten eben irgendwann zu dir - ist scheisse. Auch wenn es der Realität da draussen entsprechen mag.