... ich fühle mich in Alba ein Stück weit zu Hause. Nicht wegen des Essens, eher wegen dem Wetter.
Scherz bei Seite. Rosendorn spricht von Klischees, das klingt so negativ. Ich habe, wie wohl viele andere hier auch, eine gute Vorstellung von Alba (Britannien). Und wenn das auch für Waeland (Skandinavien/Wikinger) gilt, so gibt Alba einfach viel her. Wie schon angesprochen: die meisten klassischen Nichtmenschen und Monster in Alba sind fantasymäßig bekannt. Kirgh, Clans und Krone sind nicht abgehoben, die Stories drum herum nachvollziehbar. Und auch die angrenzenden Länder -mit Ausnahme von Yverddon sind eingängig.
Irgendwo ist Alba auch ein Ersatz für das fehlende teutsche Reich. Immerhin bietet Alba eine Reformation (Der Träumer) und Südalba ein Rittertum.
Unlogisch ist nur, dass die Seefahrt eine so untergeordnete Rolle spielt. Von Britannien wissen wir ja, das britisches Essen und britische Frauen die Grundlagen einer großen Seefahrernation sind.