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ohgottohgott

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  1. Auch ok, ich will halt nur vorher wissen, was für ein Programm mich in meiner Freizeit erwartet... ... damit wir uns richtig verstehen: Es geht mal um eine Szene, nicht um einen Abend [schüttel] Ich weiß.Als Spieler will ich trotzdem vorher wissen, ob wir jetzt normal zocken oder ob der SL eine Ein-, Über- oder Sonstwasleitung in Geschichtsform darbietet. Dann weiß ich nämlich, worum es geht, lehne mich zurück, genieße und versuche, die verborgenen Hinweise auf das spätere Handeln meiner Figur herauszuhören. ... sehr schön ...!
  2. Auch ok, ich will halt nur vorher wissen, was für ein Programm mich in meiner Freizeit erwartet... ... damit wir uns richtig verstehen: Es geht mal um eine Szene, nicht um einen Abend [schüttel]
  3. ... und im Extremfall eine nette "Buchlesung".
  4. Das ist ein absolutes No Go für mich. Ich sehe sowas als Betrug am Spieler an. Wenn ich das Gefühl als Spieler habe, der SL zieht so Stunts ab, tötet das bei mir jeden Spielspass. Hier gebe ich Morkai absolut recht. Egal wie dynamisch die Szene gerade ist, die Spieler sollen mit ihren Charakteren immer Einfluss darauf haben können. Auch wenn es - gewollt - schwierig, ja nahezu unmöglich sein könnte, wenn ich es als SL so will. Aber sie können immer irgendwas tun und Glück oder Pech damit haben. Sonst könnte ich als SL auch eine Buchlesung machen.... Grüße Bruder Buck Grundsätzlich sind wir da einer Meinung, mit den von mir beschriebenen Ausnahmen. Es gibt Sachen die "müssen" passieren. Insbesondere bei Kaufabenteuern oder gar den großen Midgardkampagnen. Mir sind wegen der Freiheiten der Abenteurer bzw. der logischen Rekationen der NSCs darauf schon Abenteuer kaputt gegangen, darauf habe ich keinen Bock mehr. Ich habe weder Zeit noch Lust stundenlange Vorbereitungen einzudampfen.
  5. Zur Ergänzung: Mitunter müssen Ereignisse passieren. Das gebe ich den Spielern vorher bekannt und dann geht es im storytelling weiter. Bsp aus "Was Fürsten wollen" [ich weiß immer noch nicht wie ich das schützen kann, also versuche ich mich mit Abstraktheiten]: Ein "Gegenstand" musste den besitzer wechseln, weil ein Spieler kaum noch mitspielt. Also habe ich mir eine Gegebenheit überlegt, wie das passieren könnte und den Spielern eben dieses Geschehen veranschaulicht. Alternativ hätte ich natürlich versuchen können, den Wechsel zu erspielen - mit mehr oder weniger getürkten SL-Würfen und Biegen und Brechen. Ich habe mich dagegen entschieden.
  6. Ja, der Xan Priester der verurteilte Verbrecher vor der Strafe retten soll laut Ab?Grabschändung und Grabplünderung für Charaktere mit Ehrenkodex und nicht niederer Moral, Dann müssen die SC entsprechend im Abenteuer reagieren. Dann hat eben der Xan Priester was gegen Grabräuberei und dann gibt es da eben einen Konflikt. Das ist Rollenspiel. OK Nochmal und WIE soll er das OHNE diese Infos beurteilen? Durchlesen? Eine Beschreibung derart wie du es haben möchtest wäre dann so lang wie das Abenteuer selber. ... und noch einmal ...
  7. Ich verstehe von der praktischen Seite her überhaupt nicht das Problem. Es erscheint mir theoretisch verkünzelt und überspitzt. Ich kam bisher - insbesondere, aber nicht nur, mit den Midgard - Abenteuer Kurzbeschreibungen sehr gut hin. Mein Vorgehen mal gaaaaaaanz praktisch: 1) Ich lese die allgemeine Beschreibung auf dem Einband. Da steht drin, wo das Abenteuer spielt und worum es ganz grob geht. 2) Dann widme ich mich der Kurzbeschreibung für den SL. Hier erfahre ich welcher Art das Abenteuer ist (Reise, Kriminal, ...), für welche Grade das Abenteuer geeignet ist und(!) häufig auch Hinweise zu den Abenteurern wie bspwse: Irgendeine Sprache oder Fertigkeit wird benötigt, das Abenteuer ist nichts für Gutmenschen, mindestens einer muss ein Sowieso sein usw. 3) Ich überfliege die Kapitel. Dabei sehe ich schon mal, wie groß die Anteile für Reise, Dungeon u.a.m sind. 4) Im Anhang sind die Gegner zu finden. Hier lohnt auch ein Blick. 5) Ich lese mir das Abenteuer durch. Auf jeder der Stufen ist es möglich, dass ich sage "Das ist nichts für mich und meine Gruppe". Habe ich ausnahmsweise das Abenteuer nicht in meinem Regal, finde ich die ersten beiden Angaben bei Midgard-Online und darüberhinaus wichtige Infos hier im Forum. Somit reduziere ich die Chance, dass ich mit meiner Einschätzung daneben liege oder dei Spieler enttäuscht sind. Auf "null" bekomme ich sie natürlich nicht.
  8. mömpf - Diktatur der Mehrheit!
  9. Ja, das dachte Thomas Römer auch! Wenn es gut gemacht wäre, stünde auf der Inhaltsangabe, der SL Übersicht etc , für welche Charaktere etc es geeignet ist. ... so isses auch bei den (allermeisten) Kaufabenteuern (zumindest denen von Midgard). Einfach mal nachlesen.
  10. ... schön, wenn man sich von solchen Spielern und Sl trennen kann. Hier bei uns im Rheinhessischen haben wir glücklicherweise recht viele Midgarder, wenn ich so im Forum umschaue, sind andere Gruppen häufig aus der Not geboren, überhaupt spielen zu können. Ich habe mich im letzten Jahr von einigen Spielern und SL getrennt - und fühle mich jetzt besser.
  11. Das hat aber nichts mit Vertrauen zu tun. Ich könnte mir 1000 mal sicher sein, dass nichts nachteiliges passiert und trotzdem würde ich das als Engriff in meine Entscheidungsfreiheit empfinden. Ja, es ist ein Eingriff in die Entscheidungsfreiheit. Ich sehe das aber auch so, dass es dabei aus qualitativer Sicht hohe Unterschiede gibt. ... und ein kleines bisschen duldsam müssen beide sein Sl und Spieler
  12. Jo! Eigentlich reicht das doch. (Mal sehen wie lang der Strang wird ). In der Praxis, versuche ich das "Aus-der-Hand-nehmen" zu vermeiden. So es irgendwie geht, hätte der Char an der Quelle zunächst die Chance gehabt, den Wolf zu entdecken (auch, wenn es für mich als SL Schwierigkeiten bedeutet). Zur Not (!) gehe ich in die Metakommuniktion: "Bitte akzeptier das mal so." Das geht natürlich nicht, wenn der Char dadurch ernsthaft verletzt würde. Sollte dies laut Kaufabenteuer vorgesehen sein, baue ich es um. Beispiel "Weißer Wolf und Seelenfresser" [sorry, ich weiß nicht wie ich "verspoilern" kann]: Ein Char soll an dem Obelisken festbappen. Ich hätte den Sl dafür gehasst. Also habe ich einen NSC eingebaut, der sich mit den Chars anfreundet und der durfte dann "dran glauben". Auch an der Quelle hätte der Char seine Chancen (EW: 6ter Sinn, EW:Hören) und ich würde langsam reden, damit der Spieler reagieren kann. Und zu allergrößten Not(!), würde ich bei Proteste eine Korrektur der Handlung zulassen
  13. :colgate:
  14. .... schade, da sind wir schon im Urlaub - und weg.
  15. ... wenn ich daran denke, was ich im Laufe meines SL-Lebens so alles für Ansichten hatte - oh weh! Heute bin ich da deutlich entspannter. Wenn ich will, dass etwas passiert, dann passiert es so, zu dieser Zeit (wenn die Spieler keinen Einfluss darauf haben uä.). ... und wenn ich eine eigene Kampagne leite und diese offen halten, können eben Spieler Aufträge/Situationen etc. annehmen oder eben auch nicht. Um auf das Thema "Kaufabenteuer" zurückzukommen: Wenn etwas passieren muss, sage ich das im (absoluten) Notfall auch mal, ansonsten versuche ich die Situation "organisch" einzubauen. Wer sagte nochmal (BB?): Wir wollen doch alles spielen! Der (die) SL sollte mal mit der Gruppe reden (respektive umgekehrt), hier im Forum ein wenig lesen, wieder mit der Gruppe reden ... Nur wenige sind als perfekte SL (bzw. Spieler) geboren
  16. Fein, dann ist die Hälfte der Truppe zusammen
  17. [drupal=2098]Abenteuertitel: Der Quell des Ursprungs[/drupal] Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=2098]diesen Link[/drupal] gehen! Spielleiter: Ohgottohgott Anzahl der Spieler: 5 Grade der Figuren: ~6 Voraussichtlicher Beginn: Freitag 17:00 Uhr Voraussichtliche Dauer: Deadline [he,he] ist 01:00 Uhr Art des Abenteuers: Ein bisschen Reise, ein bisschen Dungeon, ein bisschen Angst Voraussetzung/Vorbedingung: Priorität haben die Spieler, die die drei Teile zuvor gespielt haben. Dann sollten noch 1-2 Plätze frei sein. Beschreibung: Die Priesterschaft der Todespriesterin hat herausgefunden, dass der Hintergrund des Buches, das im ersten Teil gefunden wurde, am "Quell des Ursprungs" vermutet werden kann. Das ist die Quelle des Sabil. Also einfach mal dort vorbeischauen, wovon noch niemand zurückkam. Achtung! Bitte hier keine Änderungen vornehmen, sondern immer über [drupal=2098]diesen Link[/drupal] gehen!
  18. Und bei Zaubern auch nicht. Warum nicht? Gibt es eine weltinterne Logik, die verbietet, dass ich mir bei Bannen von Zauberei zum Beispiel 2 Stunden zu Zeit lasse? Noch irgendwelche weiteren Zaubermaterialien verteile, Drogen/Räucherstäbchen/ähnliches zu mir nehme, einen großes Singsang veranstalte und mich lange und ausführlich auf den Gegenzauber zu sprechen? Ich selbst sehe Probenergebnise eh eher als ein "Wie geschafft" als ein "Ob geschafft". Weil im Grunde hat keiner etwas davon, wenn die SCs andauernd nichts schaffen. Wer hat nur auf 15 mit Wurf und Fertigkeit kommt, der braucht halt länger, was egal sein kann oder nicht. Genau. Das würde dann halt ähnlich kompliziert wie beim Kampf. Der Jungabenteurer braucht dann eben, um den Zauber sicher wirken zu können (EW:19) ein mehrfaches an Zeit, Kraft (Ausdauer), Materialien oder sonstwas.
  19. Ich bin zwar fürs Vereinfachen, aber disen Ansatz habe ich schon immer befürwortet. Je höher der EW:Angriff oder (noch komplizierter) die Differenz von EW:Angriff zu WW:Abwehr, desto heftiger der Schaden.
  20. SEUU? Oder SEdoppelU sollte es aber dann doch sein. Ernsthaft: Das klingt auch nicht gut. Ich fand Spielerorientierung gut und brauchbar.
  21. BB: Grundsätzlich stimme ich Dir zu, wie Du weißt. Mitunter haben aber englische (ode sonstwiesprachige) Fachausdrücke eine weitergehende Bedeutung als im Deutschen, und übersetzt klingen sie furchtbar! Mich stört, dass gerade beim "flag framing" wenig direkter, wörtlicher Bezug besteht. Mit "railroading" und "sand box" kann ich mich besser anfreunden (wenn ich sie denn tatsächlich im Expertensinne verstanden haben sollte). FF ist mir mittlerweile viel zu ausufernd und diffus!
  22. ... schau am besten mal ins DFR unter Sturz bzw Springen und Akrobatik. Aus dem Ärmelgeschüttelt, gebe es bei mir auf jeden Fall keine Mali wenn der EW:Akrobatik klappt (eher im Gegenteil s.o.).
  23. Hi Anjanka, für mich zieht das Argument "nicht alltäglich" nicht. Spätestens dann nicht, wenn die erforderten EW:Akrobatik, mit Abstrichen Springen, gelungen sind. Gerade Akrobatik ist ja Ausdruck einer besonderen Bewegungsfähigkeit. Und ein Sprung aus 2m Höhe für einen Abenteurer - pffff - der ist doch kein Midgardspieler

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