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  1. Letzte Stunde
  2. Und noch mal zum Thema "Ausbeutung", wobei der ganze Themenkomplex gewaltig am eigentlichen Strangthema vorbei geht: Meine Motivation am ja nie fertig gewordenen Medjis-Quellenbuch mitzuschreiben, war einerseits der Gedanke, etwas zum Midgard-Projekt und zur Fülle und Bandbreite des Midgardkosmos beizutragen. Zweitens der Macherstolz, dass es dann ein Buch geben würde, in dem mein Name mit bei den Autoren stünde. Nennen wir das mal durchaus auch Eitelkeit ;) . Um die zweite, egoistische Motivation zu befriedigen, hätte der Verlag sich ums Lektorat, den Satz, die Gestaltung und Illustrierung des Buches gekümmert. Der Verlag hätte das Risiko getragen, die Lagerung bezahlt und den Vertrieb übernommen und den ganzen Rechnungs- und Steuerkram an der Backe gehabt. Ich finde, mit zwei Belegexemplaren und einem Honorar, damit ich im Imbiss bei einem Super-Sparmenue feiern könnte, wäre meine Leistung mehr als ausreichend abgegolten gewesen. Wenn es denn so weit gekommen wäre. Zwei Belegexemplare wie beim Gildenbrief hätten auch gereicht. Wenn Pegasus mehr zahlen kann, dann ist das doch super und schön für alle Schreiberlinge. Aber für Geld braucht man die Arbeit im Fantasybereich nicht zu machen. Das gibt es anderswo mit weniger Aufwand in viel größeren Mengen.
  3. Also darüber musste ich gerade sehr lachen. Das Forum hat ~ 5000 Nutzer, davon sind eine Menge Karteileichen, keine Frage. Aber selbst wenn man nur die Leute nimmt, die vollwertige Mitglieder sind (also keine, mal angemeldet und sonst nix gemacht) und nur die, die in den letzten drei Jahren hier im Forum aktiv waren, kommt man immer noch auf etwas über 500 Mitglieder. Bei 46 abgegebenen Stimmen von "ganz wenige haben nicht abgestimmt" zu reden, ist einfach nur Nur weil hier so echauffiert geschrie(b)en wird hat diese Umfrage (wie die meisten in diesem Forum hier) null Aussagekraft, nicht mal, wenn man nur die Forumsbubble betrachten wollen würde.
  4. Spannend. Eine liberale Veröffentlichungspolitik zu M5 würde Dich also zu einem Käufer von M6 machen. Ich finde das Konzept durchaus logisch. Wenn ich durchgehend weiter M5 spiele, bis M6 heraus kommt, dann ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass ich trotz der Unterschiede relativ nahtlos umsteige. Wenn ich hingegen Mitte 2025 voller Frust über wegbrechende Infrastruktur ein neues System suche und Q3/2026 voll in diesem drinstecke, wie viel werde ich dann wohl auf M6 achten? Ich bin bei Aktien wie bei Rollenspielsystemen „buy and hold“. Ich kaufe nicht jeden „heißen shice“, sondern ich treffe eine Entscheidung und die hat dann erst mal Bestand. Wenn ich weg bin, bin ich weg.
  5. Moderation Diesem Hinweis werde ich demnächst (wenn ich genug Zeit am Stück habe) gerne nachkommen. Dafür werde ich den Strang vorübergehend schließen müssen. Hornack
  6. Könnte man das Thema wie sich Veröffentlichungen und Finanzierungen von Rollenspielprodukten rechnen/aufschlüsseln bittebitte aus diesem Strang mal raustrennen, oder haltet ihr*) das ernsthaft noch für irgendwie Themenbezogen? *) da ist glaub ich auch der eine oder andere Moderator "privat" unterwegs ;-)
  7. Ja, hier ist es eher freiwillige Selbstausbeutung, die Autoren wissen wohl, nur mit einem 6er im Lotto werde ich davon leben können. Aber ich will eben was schreiben, beitragen, es ist mein Hobby, ich weiß das ich viel meiner Lebenzeit da reinstecke.... Sehe ab jetzt die Szene mit anderen Augen.
  8. Ich habe irgendwo auch mal gelesen, wie steil die Verkaufszahlen in der SPIEGEL-Bestsellerliste abfallen: Die Top-Positionen haben vielleicht eine beeindruckende Auflage. Und dann geht es ganz steil bergab. Wobei das allgemein in der Kunst so ist. Kennt ihr noch die Serie "Zimmer frei"? Da wurden Prominente interviewt, aber außerdem wurden auch mal Aufnahmen aus deren Wohnung gezeigt. Ich war echt erstaunt, dass da wirklich in ganz Deutschland bekannte Leute, zum Beispiel populäre Tatort-Kommissare deutlich einfacher wohnten als wir mit unterm Strich zwei "normalen", guten Gehältern (nichts zahnarztmäßiges!). Gut, kann sein, dass die ihr ganzes Geld in Yachten und Großwildjagden stecken. Glaube ich aber nicht.
  9. Ich finde, Ausbeutung ist das falsche Wort. Das sind nun mal die Realitäten im Rollenspielmarkt: Mehr Geld gibt es nicht zu verteilen! Und so ziemlich alle, die selbst was schreiben und veröffentlichen, tun das im Ehrenamt plus Aufwandsentschädigung. Oder plus Belegexemplar oder Gutschein. Und die, die es hauptberuflich tun, sicher für einen Lohn am untersten Ende der Fahnenstange. Wollte man einen guten, auskömmlichen Lohn zahlen, von dem man gut leben kann, wären die Produkte so teuer, dass man gar nichts mehr verkaufen würde. Dann gäbe es diese Jobs also auch nicht. Ich denke, die Sache läuft im Prinzip wie im Idependantbereich: Da hat jemand eine Idee, die er als Buch veröffentlicht haben will - und das ist das einzige "rationale" Motiv, nichts finanzielles. Und dann versucht man da finanziell glimpflich rauszukommen. Und wenn es mehr wird, dann freut man sich. Mit "angemessener Bezahlung" hat das nicht viel zu tun. Größere Verlage haben ein größeres Volumen und haben mehr über, was sich verteilen ließe. Aber ich vermute mal, das geht das Geld für Arbeit drauf, die umsonst oder für ein Taschengeld keiner machen will oder machen kann. Und dann würde ich sagen: Die Kreativen haben eine hohe Eigenmotivation, der Computerfreak wollte eh was austüfteln. Aber wer macht die Abrechnung, die Buchhaltung und den steuerlichen und rechtlichen Kram umsonst? Gut, da gibt es auch Menschen mit eigenartigen Gelüsten.
  10. Nur mal um das in Relation zu setzen. Andreas Eschbach hat mal gesagt, dass es in Deutschland so um die 100 Schriftsteller gäbe, die von der Schriftstellerei leben könnten.
  11. Dann entschuldige bitte meine harsche Reaktion weiter oben. Ich habe mich vor allem an dem Wirt „Ausbeutung“ gestört. Das würde ich in anderen Kontexten verwenden. Pegasus - und andere Verlage - ermächtigen die Szene ungemein und treten für eine (im Rahmen des Möglichen) gute Bezahlung ein. Ohne diese Bereitschaft, originäre Inhalte statt nur Übersetzungen zu produzieren, wäre unsere Szene in allen Bedeutungen des Wortes ärmer. Und in den letzten 20 Jahren, die ich beurteilen kann, sind die Bezahlungen in der Breite tatsächlich besser geworden. (Um nicht nur düstere Bilder zu zeichnen.)
  12. Heute
  13. Ich kann natürlich nicht für Pegasus sprechen, aber für die Effing Flying Green Pig Press, also Abenteuer 1880. Würde ich davon leben müssen, würde ich etwas Anderes mit meinem Leben anfangen. Anfangen müssen. Jürgen E. Franke sagte einmal in einem Interview, er kenne "zwei bis drei Leute in Deutschland", die vom Rollenspiel leben könnten; er selbst gehörte nicht dazu. Wir auch nicht. Wir bezahlen unsere Autoren. Wenn man das so nennen möchte. Wir zahlen 5% vom Bruttoverkaufspreis (BVK), also dem Preis, für den der Kunde das Produkt im Laden ersteht; der Nettoverkaufspres (NVK) ist die Summe, die tatsächlich beim Verlag eingeht. Beim Direktvertrieb entspricht der BVK dem NVK (wobei man ggf. das Porto abziehen muss, wenn das - wie bei uns - im BVK enthalten ist). Geht das Produkt in den Zwischenhandel, werden natürlich Rabatte fällig, da auch der Zwischenhändler leben und Angestellte bezahlen möchte. Geben wir ein Produkt mit, sagen wir, 30% Rabatt in den Buchhandel, ist der NVK der um 30% reduzierte BVK. Würden wir so rechnen, müssten wir pro Autor und Produkt neben dem BVK insgesamt fünf Rabattstaffeln berücksichtigen, woran wir so rein gar kein Interesse haben. Wie wir gleich sehen werden, reden wir ohnehin von letztlich vernachlässigbaren Summen - zumindest, was die bisherigen 1880-Produkte angeht. Denn das ist anteilig pro Autor. Wer das Buch komplett geschrieben hat, bekommt auch die kompletten 5 %; wer 10% des Buches geschieben hat, bekommt 10% der 5%. Nehmen wir mal ein lustiges Beispiel: Ma Kai verfasste einst ein Manuskript für MIDGARD namens "Ein Dromedar dreht durch" (es ist 2019 in seiner Originalform in Dausend Dode Drolle 31 erschienen). Wir durften es 2011 bereits auf 1880 umarbeiten und in Sturm über Ägypten verwenden. Sturm über Ägypten hatte bei einem BVK von 19,95 Euro 194 Seiten, von denen "Ein Dromedar dreht durch" ganze zweieinhalb einnimmt (die Seiten 108 bis 110, obere Hälfte). Man könnte das jetzt ausrechnen (wir haben es ja auch getan) - aber letztlich habe ich ihm auf einem MIDGARD-Con ein Bier ausgegeben, und damit war das Autorenentgelt mehr als nur abgegolten. Mir selbst zahle ich für Texte, die ich geschrieben habe, nichts, sonst wäre wir ganz schnell pleite. Es gibt ein (!) Produkt, dessen Autor von uns 1 Euro pro verlauftem Exemplar bekommt. Der Text ist komplett von ihm, die Lagepläne und Landkarten auch. Das Buch hat eine Auflage von 600. Sind die alle weg, hat der Autor also irgendwann 600 Euro damit verdient. Stand 31.12.2024 (wir machen unsere Abrechnungen jährlich) waren 187 Exemplare verkauft, das Buch ist seit Mitte 2020 auf dem Markt. Das wird also noch dauern mit dem reich werden durch Rollenspiel. Rainer
  14. Ausbeutung ist ein hartes Wort. Ehrenamt trifft es besser. So funktioniert die Szene. Ob ich hier mit dem Forum, ob die ganzen Con-Orgas. Oder auch Autoren für Rollenspielprodukte.
  15. In bin hier ganz offen, für mich ist gerade eine Welt zusammen gebrochen. Meine naive Erwartungshaltung ist doch, das es hier ohne Irgendwelche Ausbeutung zugeht. Das ändert doch komplett den Blick auf die Lage. Da rackern sich Personen in ihrer Freizeit ab, wie auch Altgard oder Utgard. Nur das es eben ALLE in der Szene sind.... unfassbar!
  16. Thema von Degas wurde von seamus beantwortet in Neues im Forum
    Lieber Michael, bitte bleib auch in diesem Forum weiterhin so engagiert und offen bzgl.M6 präsent. Ich schätze es sehr, dass du viele (ausführliche) Infos u.a. auch nur hier Aktiven zu vermitteln versuchst.
  17. Jede Wahrheit braucht einen mutigen der sie ausspricht :D @Panther Ich hab ja nur als Hobbyist Einblick in die Szene. Aber ja, glaub mir, viel Kohle steckt da nicht drin. Ich bin davon überzeugt (also nur meine Meinung), dass Pegasus mehr aus den eingesetzten Ressourcen herausholen würde, wenn diese für Brettspiele eingesetzt werden würden.
  18. Danke @Michael M . Zugegeben, manche Erwartungshaltungen, die ich nicht nur hier an Rollenspielverlage angelegt lese, empfinde ich als Schlag in die Magengrube. Der Podcast von SyMa ist herausragend gut. Ich bin froh über jeden Verlag, jeden Menschen, der freiwillig seine Zeit für unser aller Hobby einsetzt. Unabhängig davon, ob mir jedes einzelne Produkt gefällt. Ohne diesen unglaublichen Einsatz gäbe es keine Rollenspiele in Deutschland.
  19. Das sind Antworten und Rückfragen, die mich bereuen lassen, überhaupt etwas geschrieben zu haben. Sämtliche Arbeit an allen Rollenspielen bei allen Verlagen ist nicht möglich, wenn die daran Beteiligten stundengenau abrechnen würden. Im Vergleich der deutschen Rollenspielverlage zahlt Pegasus mit am besten und gehört nicht zu denen, die Autor:innen ausschließlich mit Gutscheinen für eigene Produkte entlohnen (was es auch gibt). Pegasus hat sicherlich eine besondere Stellung dadurch, dass sie nicht ausschließlich ein Rollenspielverlag sind und dadurch andere Handlungsspielräume haben. Wenn dich das Thema interessiert, empfehle ich dir, regelmäßig in den Podcast von System Matters reinzuhören; Daniel ist da sehr offen. In der Regel ist für viele, gerade die kleineren Verlage, ein Produkt oder eine Reihe schon erfolgreich, wenn man nicht draufzahlt, und sehr oft trägt eine erfolgreiche Reihe andere mit oder ermöglicht sie überhaupt erst. Das ist ein Grund, warum die allerwenigsten Menschen das wirklich hauptberuflich machen. Leider.
  20. Spannend, wid dann der Verlag an LvD arbeitet, ausbeuten oder quer subventioniert? Da war es von Pegasus ja nett, den Kram von Den Frankes zu übernehmen.
  21. Die bittere Realität ist: Multiplizierst du die Stunden irgendeiner im Rollenspielbereich geleisteten Arbeit mit dem Mindestlohn, gäbe es keine Rollenspielprodukte oder jedes Buch würde einen dreistelligen Betrag kosten.
  22. Einen Spieler rauszuschmeißen, kann die verschiedensten Gründe haben. Einer davon wäre, die Spieler kleinzuhalten, aber längst nicht der einzige. Genau so ist nicht jede Maßregelung oder Beschränkung von Spielern ein Kleinhalten. Ich denke, zum Kleinhalten gehören verschiedene Faktoren dazu: 1.) Es ist ein strukturelles Verhalten des SLs, das nicht nur einmalig, sondern strukturell in Gruppen (in bestimmten Situationen) immer wieder auftritt. 2.) Es betrifft nicht eine einzelne Person (dann wäre es der Spezialfall Mobbing), sondern die ganze oder zumindest einen Teil der Gruppe. 3.) Es ist ein Verhalten des SLs, der nicht im Gruppenvertrag oder durch eine gemeinsame Absprache abgedeckt ist. 4.) Es hat etwas mit den (unbewussten) Motiven des SLs zu tun, mit denen er den Stil seines Spiels gestaltet und ein Machtgefälle zu den Spielern aufbaut. Dabei geht es nicht bloß um verschiedene Rollen im Spielgeschehen (was zwischen Spielern und Spielleiter ja logisch ist), sondern um Vorrechte des SLs gegenüber den Spielern, die über das nötige Maß hinaus gehen.
  23. Gestern
  24. Thema von Quicksilver wurde von Abd al Rahman beantwortet in Konzertsaal
    Andrea Bocelli und Brian May - Who wants to live forever. Gänsehaut! https://youtu.be/oygIWCseYI0?si=h-99HuFDvAB7CqRm
  25. Aha! @jul will nur Spielerinnen klein halten! Spieler sollen nicht klein gehalten werden.
  26. @Dracosophus Es ist eine Umfrage unter den Usern dieses Forums. Ob die repräsentativ für irgendwas anderes sind, steht auf einem ganz anderem Blatt. Bezogen aufs Forum ist es aber immerhin ein Trend. Ganz wenige haben bislang ja nicht abgestimmt. Die Zahl kann sich durchaus sehen lassen. Und bei jeweder repräsentativen Umfrage hättest du auch Unsicherheitsfaktoren: Leute einer bestimmten Meinung stimmen nicht ab. Leute stimmen nicht ehrlich ab. Leute einer bestimmten Meinung fühlen sich besonders motiviert, abzustimmen. Und so weiter. Umfragen geben nie die Realität wieder. Im besten Fall nähern sie sich ihr an. Und Fantasy-Rollenspiel-Umfragen werden immer viel ungenauer sein, als zum Beispiel politische Wahlumfragen. Bei denen kriegst du nämlich später konkrete Wahlergebnisse, mit deren Hilfe du analysieren kannst, warum deine Umfrage um X% hier und da falsch gelegen hast. Und dann schlägst du zum Beispiel bei Partei BLUP pauschal 10% auf ihr Abstimmungsergebnis drauf, weil sich in den letzten 5 Wahlen gezeigt hat, dass BLUP-Wähler bei Umfragen zum Teil nicht sagen, dass sie BLUP nicht wählen, weil das vielleicht uncool wäre. Aber so einen Abgleich an der Realität kannst du bei solchen Rollenspielumfragen nie machen. Also kannst du gar nicht wissen, was du für eine strukturelle Abweichung hast. Außerdem kann man sich ja fragen, ob die Mitglieder des Forums die Spieler außerhalb des Forums repräsentieren, die man so kennt. Aus meiner Scheuklappenperspektive würde ich sagen: Meine Bekannten aus zwei Gruppen repräsentiert das Forum nicht. Für die ist M6 nämlich überhaupt kein Thema. Alle bis auch mich und noch einen anderen haben sich den PTG nicht mal angesehen. Die spielen das, was sie haben. Die eine Gruppe wird bis zum Ende in ferner Zukunft M5 weiterspielen. Die andere wird immer wieder in andere Genres oder zu ganz anderen Fantasysystemen wechseln und wenn Midgard gespielt wird, dann M5. Niemand fährt auf Cons. Die meisten Abenteuer werden selbst geschrieben. Aber das ist eine Bubble und ich würde von der weder aufs Forum hochrechnen noch Schlüsse über andere Bubbles tätigen
  27. In M5 können SCs keine Berufe erlernen, NSCs schon. NSCs können z.B. Feen, Kobolde, Schrate, Orcs uvm. sein. SCs nicht. Naturgeister können problemlos in die Anderswelt wechseln. SCs nicht. NSCs können bettelarm sein und bleiben, SCs nicht.
  28. Die Frage war, was NSpFen können, was SpFen nicht können. Antwort: Im Zweifel vieles, wenn ich denke, dass dadurch das Abenteuer läuft. Als SL bin ich der Regisseur - ich muss mit dazu beitragen, dass ein guter Film rauskommt.

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