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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Wow, so unterschiedlich können Einstellungen zum selben Hobby sein. Das was du beschreibst, klngt für mich mehr nach Wissenschaft als nach Spiel. Wenn sich mein Charakter nicht beim ersten Spielen schon anders anfühlt als meine anderen, wird er kein zweites Mal gespielt. Dafür habe ich einfach zu viele Ideen im Kopf. Und ich glaube nicht, dass ich 08/15-Charaktere spiele - außer ich will es.
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Kaufberatung/Troubleshooting Convertible Notebook/Touchscreen + passende Software
Ich habe mir zu Black Friday ein Lenovo Yoga 7i 2-in-1 14'' gekauft. Kam zusammen mit Stift + Tablet mit Stift, ich mag den kleineren 14 Zoll Formfaktor. Die Gelenke sowie die Touchscreens von Lenovo sind echt gut. Auf Arbeit verwenden wir ausschließlich Lenovos P16 Geräte. Habe da jetzt für 2600 Euro einen neuen Gen 3 erhalten. Um ehrlich zu sein, viel zu teuer. Der laute Lüfter geht mir jetzt schon wieder auf den Kranz.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Ich habe in Kampagnen gespielt und gemeistert, die liefen über 10 Jahre mit ca. 35 bis 40 Sessions pro Jahr. Da sind 400 Stunden nicht viel. Wenn man nach einem Jahr oder nur einem halben Setting und System wechselt, dann mag M6 die richtige Art von System und Setting sein. Ich denke, nach einem Jahr mit wöchentlicher Runde (abzüglich Ferien usw.) beginnt man langsam die Nuancen eines (anspruchsvolleren) Regelwerks zu begreifen und der gespielte Charakter hat dann erst seine (regelwerksunabhängigen) Marotten und Eigenheiten entwickelt, die sich aus dem Spiel ergeben. Soviel Zeit ist nötig, um in Breite und Tiefe in das Setting der Kampagne eingetaucht zu sein, das "Plakative", Oberflächliche und Triviale hinter sich zu lassen. Mit anderen Worten, nach 40 Sessions beginnt man erst wirklich die "vollen Früchte" zu ernten. Ganz klar eine persönliche Präferenz - keine Frage. Und ohne Zweifel auch die Erklärung, warum ich mit M6 nicht warm werde. Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Im Grunde hast Du natürlich Recht. Man muß nur aufpassen, daß sich nicht vielleicht drei Spieler abmühen müssen, damit ein Spieler eine tolle Zeit am Tisch hat. Insoweit funktioniert die "Gebirgssituation" m.E. nach gut, wenn die Spieler in ihrer Kampagne z.B. auf Reisen einen Gebirgszug überwinden müssen. Dann ist es eine Herausforderung, die Abwechslung bringt, aber auch ein absehbares Ende hat. Im Falle einer Kampagne, die dauerhaft in einer Gebirgssituation spielt, wo die "Gebirgssituaiton" ständig vorkommt, wäre es in meinen Augen eher ein Spielhemmnis. Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das liegt doch in der Natur des stetigen Lernens (Steigerns): Kinder lernen auch zunächst sehr wackelig zu laufen oder zu sprechen. Drei Jahre später müssen sich die meisten darüber keine Gedanken mehr machen. Solange das Prinzip des Steigerns ein integraler Bestandteil eines Rollenspielsystems ist, müssen die Herausforderungen wachen, um mit den Fertigkeiten mithalten zu können. Man könnte das umgehen, indem man ab einem gewissen Level auf das Steigern verzichtet. Aber wer möchte das schon? Das ist dann der Punkt, an dem man die Standard-Situationen so leicht bewältigt werden, dass man sie nicht mehr ausspielt, weil es langweilig wäre. Also wendet man sich neuen, schwereren Herausforderungen zu. Auch das ist dem Leben abgeschaut. Auch hier gibt's verschiedene Möglichkeiten: wenn man nur noch Boss-Gegner als Herausforderungen hat (oder gar Götter herausfordern muss, um noch Spannung zu erzeugen), kann man die Kampagne beenden und mit neuen Abenteurern starten sich mit dem Superheldenmodus zurecht finden. Es gibt jede Menge normale Menschen, die sich Superhelden wünschen, die ihre Probleme für sie lösen. man lässt es gar nicht zu Superhelden kommen. Die wenigsten von uns lernen nach der Ausbildung noch so viel in kürzester Zeit wie sie dies zu Schulzeiten getan haben. Man kann einfach ein Level-Cap einführen und von dort mit Figuren weiterspielen, die nicht mehr großartig neue Fertigkeiten dazu bekommen. Bei Midgard gab es gar mal Alterungsregeln, die für schwindende Muskel- und Hirnmasse im Alter sorgen konnten.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
So ist es. Aber geht M6 nicht gerade den entgegengesetzten Weg? Wenn ich Schwimmen kann, kann ich "im Paket" eben auch ein Boot fahren und Hindernislauf? Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Das kommt doch ganz darauf an, wieviele Steigerungsmöglichkeiten du bekommst bei 120 Fertigkeiten. Da müsste das Verhältnis schon gleich sein zu den 24-Skill-System, um beide miteinander vergleichen zu können. Zudem steigt die Anforderung an den Spielleiter, der diese 120 Fertigkeiten einerseits auseinander halten muss (genau wie die armen Spieler). Und er sollte im Blick behalten, welche seine Spieler haben und welche nicht, damit er sie nicht in Sackgassen führt und ihre Spotlights klaut, weil niemand die erforderliche Fertigkeit hat. Nehmen wir nur mal als Beispiel die Sprachenvielfalt von M5. Jedes Land hat seine Sprache, dann gibt es noch alte Sprachen und Sprachen verschiedener, spielbarer Spezies plus Dunkle Sprache. Kein Wunder, dass einem auf Cons bei Vielspielern Sprachtalente begegnen, die 10+ Sprachen beherrschen. Ist sowas noch annähernd realistisch? Wieviel mehr Spielspaß macht es, wenn eine Fertigkeit wie Boofahren, die alle Jubeljahre mal benötig wird, noch unterteilt wird in Ruderboot fahren, Kanufahren, Segeln, Zweimaster steuern, Dreimaster steuern? Bei 120 Skills kommen so viele tote Fertigkeiten bei raus, dass man doch am Ende bestimmt auch auf eine kleine Gruppe von, sagen wir 2ß-30 spielrelevanten Fertigkeiten kommt.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Vom Gefühl her erinnert mich dies auch an D&D mit seinen Feats oder Class Features. Ähnlich wie auch die verringerte Zahl von Fertigkeiten bei M6. Francesco di Lardo
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Errata für Mysteria Obscura
Zum Abenteuer Katze des Todes lässt sich noch anmerken, dass die Beschreibung von Altrigan Werebane auf Seite 86 (rechte Spalte, erster Absatz, "... ein ungepflegter Vollbart und langes schwarzes Haar verbergen Teile des gegerbten Gesichts. Das rechte Auge wird von einer schwarzen Lederklappe verdeckt.") nicht sehr gut zur Abbildung auf Seite 87 passen. Dort hat er grau-weißes Haar und keine Augenklappe. Und den Vollbart finde ich jetzt nicht unbedingt "ungepflegt".
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen! D&D ist m.E. ohnehin vom Feeling her ein "Powergaming" System, was mir daher auch nicht besonders gut gefällt. Warum spiele ich es überhaupt? In der Not frißt der Teufel Fliegen - gibt halt eine Gruppe netter Leute und einen Spielleiter dafür. Das Charaktergruppen jenseits des oberen Mid-Levels nur noch schwer zu handhaben sind, ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal von D&D. Ich finde, dies ist bei Midgad (prä-M6), Rolemaster und anderen ganz ähnlich. Ab einem gewissen Punkt können die Charaktere alle "Standard-Situationen" eben mehr oder minder leicht lösen, ohne daß dies eine Herausforderung für sie wäre. Auf der anderen Seite mag ich es (zumindest persönlich) nicht, wenn man standardmäßig in Situationen mit "Boss-Gegnern" ist: Wenn dies der "Alltag" ist, wo bleibt dann die logische Rechtfertigung für die "ganz normale Welt". Sagt man aber, die potente Spielergruppe bewegt sich jenseits der "ganz normalen Welt", dann befindet man sich wieder im Bereich des medieval fantasy suoerhero modes, der mich persönlich nicht reizt. Wie immer gilt natürlich: Die Präferenzen eines jeden sind unterschiedlich. Und dabei gibt es natürlich kein "gut" oder "schlecht". Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Du vergisst die Schwierigkeitsgrade von den Würfen bei den Checks. Die Schneckenpopulationen seiner Heimat dürften für einen Naturkundler leichter zu ergründen sein (SG 10) als die eines Landes, das er weder gesehen, noch bereist, noch über das er gelesen hat. Und schon steigt der SG auf 30+ und ist mit einem Naturkunde-Wert von +2 nicht mehr zu erreichen, nicht einmal mit einer 20. Solltest du dieses Thema vertiefen wollen, sollten wir aber wohl einen DnD-Strang aufmachen.
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Die Spezialisierungen sind eine Möglichkeit, weitere Individualität zu erzielen. V.a., da die Anzahl der Spezialisierungen selbst im GRW nicht abschließend sein wird und Spieler ihre eigenen einbringen können. Wie man anhand von M5 sieht, das deutlich mehr Fertigkeiten als M6 hat, v.a., was Waffengruppierungen angeht, erreichen selbst bei diesen einige sehr hochgradige Figuren das Ende der Fahnenstange. Was man daran erkennt, dass in diesen Graden die Zahl derer, die aus reinem "wohin mit meinen EP"-Gründen zaubern lernen. U.a. das dürfte der Grund für das Ars Armorum gewesen sein: hochgradigen Kämpfern zusätzliche Kampftechniken zu ermöglichen, in die sie ihre EP buttern können. Na, da hätte ich gern eine empirische Untersuchung zu. Viele, v.a. erfahrene Spieler, neigen dazu, bei einem Problem erstmal auf den eigenen Charakterbogen zu blicken, um zu sehen, wie sie ihre Fertigkeiten oder Zauber bei diesem Problem einbringen können. Wohingegen Rollenspielneulinge häufig fernab ihres Charakterbogens einfach denkenderweise an die Aufgabe herantreten und auch viel kreativere Lösungsmöglichkeiten kommen. M6 ist bisher (nach GRW) bis Grad 15 geplant, mit Erweiterungen bis Grad 30. Der Begriff von "langfristigen Kampagnen" ist auch nicht eindeutig definiert. Wie man anhand von Aussagen von Michael bzw. Irrwisch sehen kann, die hier im Forum gepostet wurden. Der Begriff wurde hier im Strang auch nicht konkret. Insofern kann es gut sein, dass M6 einfach eine andere Definition von "langfristigen Kampagnen" hat als du und andere hier im Forum meinen. Ich habe auch noch keine Kampagne gespielt, die länger als drei Jahre dauerte. Meine höchstgradigen, von Anfang an gespielten Figuren sind ein M3/M4-Grad 8-Spitzbube, auf M5 umgestellt wäre er wohl Grad 22 oder so.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Ich glaube, relevant sind weder "Grad 1" Charaktere noch "Grad 30" Charaktere. Erstere sind sehr unterschiedlich, weil sie noch keine Gelegenheit hatten, zu konvergieren. Der Magier konnte halt noch nicht Reiten für den Gebrauch in der Steppe lernen. Letztere hatten wieder die Möglichkeit zu divergieren. Hier haben alle (der Magier, der Barbar und der Priester) Reiten gelernt, so daß die Gruppe diesbezüglich nicht mehr in Peinlichkeiten gerät. Nachdem alle die "Essentials" abgedeckt haben, können sie wieder individuellere Schwerpunkte setzen und entwickeln Dabei ist dies aber für die Masse der Charaktere irrelevant, denn diese dürfte sich in der Regel im unteren Mid-Level Bereich bewegen (sagen wir bei einer Level-Skala von 1 bis 20 im Bereich von 4-8). Das wäre also der Bereich, in dem alle damit beschäftigt sind, die "Essentials" abzudecken bzw. wo die Gruppe sich mittlerweile gut ergänzt, ohne daß einzelne Mitglieder die Gesamtgruppe durch ausgeprägte Unfähigkeit ausbremst. Francesco di Lardo
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Kaufberatung/Troubleshooting Convertible Notebook/Touchscreen + passende Software
Anfrage an deine KI: "Ich brauche eine Kaufberatung. Welches ist die beste Stelle, an die ich mich wenden kann? Es geht um ein Laptop." Antwort der KI: Klar 🌟 — wenn du Laptop-Kaufberatung suchst, gibt es mehrere empfehlenswerte Anlaufstellen, je nachdem, wie individuell und tiefgehend deine Beratung sein soll 👇 🧠 1) Professionelle Online-Kaufberater & TestportaleDiese führen dich Schritt für Schritt durch deine Bedürfnisse und schlagen passende Modelle vor. XXX Notebook-Kaufberater – interaktiver Frage-Antwort-Assistent, der aus vielen Modellen das passende für dich filtert. Du kannst ihn online nutzen oder im Markt vor Ort beraten lassen. XXX Laptop-Beratung – großer deutschsprachiger Ratgeber mit Tipps zur Auswahl nach Nutzungszweck, Budget usw. CHIP Laptop-Vergleiche & Tests – zeigt regelmäßig Test-Sieger und Empfehlungen in verschiedenen Preis- und Leistungsbereichen. 💡 Vorteil: Diese Seiten kennen viele Modelle und erklären verständlich, worauf du achten musst. 📊 2) Unabhängige Test- & ReviewseitenWenn du bereits konkrete Vorstellungen hast oder Modelle vergleichst: Laptop Mag – große englischsprachige Kaufberatung mit Checklisten & Tipps, z. B. zu RAM, Display, Akkulaufzeit usw. Notebookinfo / Notebooktest-Seiten – geben praxisnahe Kaufanleitungen und Modellempfehlungen für Gaming, Business, Reisen usw. Notebookcheck (oft empfohlen in Community-Foren) – extrem detaillierte Tests, vor allem wenn dir technische Details wichtig sind. 💡 Vorteil: Ausführliche Tests und oft bessere Einschätzung von Performance, Display, Akkulaufzeit, Lautstärke. 💬 3) Community-Foren & NutzermeinungenWenn du echte Erfahrungen suchst: Reddit-Foren wie r/laptops oder r/PCBaumeister – Nutzer empfehlen Geräte basierend auf eigenen Erfahrungen, z. B. für Uni, Gaming oder Kreativ-Arbeit. YouTube-Reviews – viele Technik-Kanäle testen Laptops mit praxisnahen Videos (Akkutests, Gaming, Produktivität usw.). 💡 Vorteil: Du siehst echte Nutzungsszenarien und bekommst oft konkrete Modellvorschläge. 🏪 4) Lokale Händler & EinkaufsberatungWenn du gern persönlich beraten wirst: Stores – vor Ort kannst du verschiedene Modelle anfassen, Tastatur testen und dich beraten lassen. Store / Fachhändler – besonders gut, wenn du schon weißt, dass du z. B. ein MacBook willst. 💡 Vorteil: Direkter Kontakt, sofortige Demo & Austausch möglich. Ich finde es sehr witzig, dass du eine KI als Kaufberatung benutzt. Die KI an sich schlägt sich nicht mal unter Punkt 5 als gute Kaufberatung vor.
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Ich finde es auch bereichernd, wenn Charaktere Schwächen haben. Natürlich ist das Beispiel relevant, daß ein Magier, der nicht reiten kann, in der Tegarischen Steppe eine Gruppe ausbremsen kann. Auch in diesem Zusammenhang sehe ich den Vorteil bei Regelwerken mit vielen Fertigkeiten (Zaubersprüchen, usw.) als mit wenigen: In ersteren kann ich (vereinfacht gesagt) pro Level meinetwegen in 10 von 100 Fertigkeiten investieren. Das würde es unserem Magier in der Steppe erlauben, eben auch das essentielle Reiten abzudecken, was dann aber nur einen kleinen Anteil seines Pools ausmacht. In letzteren kann ich (vereinfacht gesagt) in 1 von 10 Fertigkeiten investieren. Will hier unser Magier das essentielle Reiten abdecken, hat er sein Pulver verschossen - auch wenn er zusätzlich vielleicht noch Wachhunde besänftigen kann oder Wagen lenken, was er vielleicht überhaupt nicht braucht. Francesco di Lardo
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Midgard Crowdfunding Jenseits der Spiegel
Moderation Link zum Newsletter und Antworten ausgeblendet. Darin wurde explizit darum gebeten, den Newsletter nicht ins Internet zu stellen. Hornack Bei Nachfragen bitte eine PN an mich oder benutzt den Strang Diskussionen zu Moderationen
- Computer machen sowas/Computer-FU-thread
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Nur warum sollte jemand der reiten kann, immer auch wundersam dazu in der Lage sein, Wachhunde zu besänftigen? Oder jemand der Wachhunde besänftigen kann, reiten (natürlich sowohl Pferde, wie auch Kamele, Elefanten, vielleicht gar Delfine...)? Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Genau. Das ist eben die Schwäche einer geringen Gesamtzahl verfügbarer Fertigkeiten, die dann notwendiger Weise jeweils sehr weit gefaßt werden müssen und zu genau den absurden Effekten führen, wie von Dir beschrieben. Und natürlich führt dies auch irgendwo dazu, daß irgendwie alle das Gleiche können. Francesco di Lardo
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Was hört ihr gerade?
Wamdue Project - King of My Castle (Official HD Video) https://www.youtube.com/watch?v=DXSyQjppqG0&list=RDq5nqRAcJuts&index=4
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Wer weiß - vielleicht fällt "Wellenreiten" ja auch unter "Reiten"... 😉 EDIT: Ich sehe gerade, daß diesen Gedanken schon jemand vor mir hatte: Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Anderseits gilt jedoch: Wenn ich für eine Kampagne 120 statt 24 Fertigkeiten zur Verfügung habe, dann könnten sich hieraus auch Möglichkeiten ergeben, diese Kampagne auf ganz unterschiedliche Weise anzugehen. Um es bewußt übermäßig und holzschnittartig zu vereinfachen: Entweder prügele ich mich durch, ich zaubere mich durch oder ich labere mich durch. Die Aufhebung der "Charakterklassen" erfolgt hierbei quasi über die sehr nuanciert möglichen Kombinationen der Vielzahl verfügbarer Skills, Zaubersprüche usw. Oder besser gesagt: Es gibt halt weniger "den" Dieb, sondern das System ermöglicht beliebige Nuancen von "Dieben", z.B. kampfbetontere, teils zauberkundige, sozial bewanderte, usw. Dabei ist klar, daß in diesem Zusammenhang 120 Skills mehr Nuancierung zulassen, als etwa 24. Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Stimmt mit Blick auf D&D absolut. Das ist in meinen Augen auch eine große Schwäche des Systems: Möchte ich bei D&D mit einem Charakter in eine ganz bestimmte Richtung, dann muß ich quasi ab Anfang mir unheimlich viel Gedanken machen, welche Kombination von Feats, Class Features (und ggf. magischen Gegenständen) mich dahin bringen kann. Dies macht im Grunde die Charakterentwicklung sehr ridige und trotz der Mengen an möglichen Feats usw. m.E. nicht wirklich frei. Sollte ich es in ein Bild fassen, dann vielleicht so: Möchte ich einen Turm bauen in einer Breite von 5 Karokästchen und Höhe von 10 Karokästchen, an dessen Basis eine Reihe mit 7 Karokästchen Breite, oben drauf noch einmal die Wehrplattform mit einer Reihe 7 Kästchen breite und darauf 4 Einerkästchen "Zinnen" (man möge mir die etwas komplizierte Beschreibung verzeihen) , muß ich bei D&D quasi "Tetris" spielen mit Teilen, die aus jeweils etwa 5 Kästchen in unterschiedlichen Formen bestehen. Um dies ohne "Löcher" im Turm hinzubekommen, muß man von Anfang an verdammt genau planen. Aus diesem Grund ist das Netz voll von allen möglichen Philosophien über "Character Builds" bzw. wie man es am besten anstellt. Das Vermeiden von "Löchern" beschneidet zugleich deutlich die Zahl der scheinbar so zahlreich vorhandenen Optionen. Schlecht in diesem Zusammenhang ist ferner, daß sich die Tetris Einzelteile erst zu einem gewissen Zeitpunkt wirklich gut ergänzen und zusammenfügen. Ich muß also ggf. zu einem früheren Zeitpunkt suboptimale Entscheidungen treffen, die erst zu einem späteren Zeitpunkt sich gut ergänzend zusammenfügen. Und dabei stellt sich dann wiederum die Frage: Wann soll dieser Zeitpunkt sein? Will ich "gut" starten? Soll der Charakter am besten in "mittleren" Levels funktionieren? Oder arbeite ich darauf hin, daß er in "höheren" Levels sein Potential erreicht, welche ich womöglich aber niemals erreiche, falls der Charakter vorher ins Gras beißt? Will ich ein einem System wie Rolemaster einen solchen Turm bauen, ist dies kein Problem, denn dort bekomme ich - um im Bild zu bleiben - keine Tetris-Stücke, sondern jedes Stück ist genau ein Kästchen groß, was es mir erlaubt, jede beliebige Form eines Turms ganz nach Wunsch zu bauen. Bei den "einfach zugänglichen" Systemen kann ich zwar auch einen Turm bauen, allerdings ist dessen Form - um im Bild zu bleiben - auf die Maße 4 Kästchen Breite und 10 Kästchen Höhe beschränkt. Je nach Spielstil und Präferenz kann jede Art von Bausystem gut funktionieren. Bei manchen Spielstilen und Präferenzen sind manche Bausysteme aber unzureichend. Francesco di Lardo
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Wird es möglich sein mit dem typenlosen M6 lange Kampagnen zu spielen?
Genau das macht M6 ja nicht. D&D war nie ein System, welches sich durch ein schlüssiges Fertigkeitensystem auszeichnete.