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    Artikel aus dem Forum
    • draco2111
      Anhang vorhanden.
      Die Geschichte von Akuma Khan:
       
      Vor langer Zeit als Akuma Khan noch jung war und gerade zum Khan seiner
      Sippe ernannt wurde verliebte er sich in Inara, die schöne Tochter des
      Dorfschamanen Altan. Nach einiger Zeit wurde die Verlobung der beiden
      bekannt gegeben und Altan überreichte Akuma Khan ein Igil als Geschenk,
      welches er extra für ihn angefertigt hatte. Es solle ihm Erfolg und das
      wohlwollen der Geister gewähren wohin auch immer ihn sein Weg führte.
      Tatsächlich hatte Akuma Khan ein langes leben und lebte mit den meisten
      Stämmen in Frieden. Diejenigen Stämme, die das nicht wollten wurden in
      Kämpfen mit Akuma Khan immer wieder besiegt und so erlebte der Stamm zu
      der Zeit Akumas ihre Hochzeit mit Wohlstand und Reichtum. Akuma Khan
      trug sein Igil immer bei sich: bei Schlachten, bei Verhandlung oder auch nur,
      wenn er sich mit seinen Pferden beschäftigte. Diesem Umstand hat das
      Instrument seinen Namen zu verdanken.
       
      Akuma und Inara hatten 2 Töchter und einen Sohn. Die Töchter Gulnaz und
      Shaya heirateten und wurden schwanger. Beide starben bei der Geburt.
      Kurze Zeit später kam ihr Sohn Bahadur bei einem unglücklichen Reitunfall
      ums Leben.
      Kurz darauf verschwand auch Akuma Khan spurlos aus seinem Dorf. Seine
      Frau Inara war seit diesen Ereignissen nie wieder dieselbe und verstarb
      einige Monate später vor lauter Kummer über den Verlust der Familie. Der
      Stamm hat sich von diesen Verlusten nie wieder erholt...
      Warum Akuma Khan das Glück nicht mehr hold war ist nicht bekannt. Hat er
      den Zorn der Geister auf sich gezogen. Oder forderten die Geister ihren
      Tribut für die Macht der Waffe? Oder war es einfach ein schrecklicher Zufall?
      Man weiß es nicht und was aus Akuma Khan und seinem Igil geworden ist wurde nie
      überliefert...
       
      Der Name des Instrumentes bedeutet so viel wie das Igil des Akuma Khan. Ein Igil ist ein
      klassisches Instrument der tegarischen Schamanen und wird häufig als Begleitung zu rituellen
      Gesängen genutzt. Das Igil gilt im allgemeinen als wertvoller Begleiter des Schamanen und wird
      nicht selten als Thaumagral genutzt.
      Bei einem Igil handelt es sich um ein 2-saitiges Streichinstrument. Die Saiten bestehen aus
      Pferdehaar.
       
      Hintergrund:
      Der Schamane Altan wollte seiner Tochter und ihrem Gemahl ein würdiges Geschenk zur
      Hochzeit überreichen. Also baute er ein Igil und rief die Geister an, die dem Instrument die
      Macht einhauchten. So zumindest die Sage.
       
       
      Regeltechnisches:
      Jemand der dieses Instrument spielt hat einen beruhigenden Einfluss auf alle pferdeartigen
      Kreaturen. Sie laufen nicht vor ihm weg und erkennen seine guten Absichten, sofern er denn
      solchen haben sollte. Das Instrument wirkt ähnlich wie Zähmen auf diese Wesen.
       
      Durch spielen spezieller Melodien können folgende Zauber auf pferdeartige Wesen wirken:
      ● Tiersprache (Pferde)
      ● Zähmen (Pferde) - Die Pferde werden zutraulich und lassen sich von dem Spieler
      problemlos reiten. Vertrautheit und Ruhe des Pferdes steigen um 3 Punkte
      ● Freundesauge (Pferde)
      ● Pferde rufen (wie Tiere rufen)
       
      Für jeden Zauber muss ein anderes Lied gespielt werden (EW: Musizieren). Da das Instrument
      zur Zeit verschollen ist weiß kein Lebender welche Lieder dazu gespielt werden müssen. Ein
      Ausflug in die Geisterwelt könnte evtl. die Lösung bringen.
       
      Das Instrument hat einen ABW von 3. Der Wurf wird immer dann fällig, wenn ein magisches
      Lied gespielt wird.
       
      Das Igil gehört zur Gruppe der Streichinstrumente.
       
      Ein Barde kann das Igil als magisches Instument einsetzen.
       
      P.S.
      Im PDF gibts auch ein Bild des Instrumentes.

    • Gast

      Die Physik einer Armbrust

      Von Gast, in Links,

      Die Physik einer Armbrust
       
      URL: http://www.section32.de/fantasy/armbrust.html
       
      Beschreibung des Links:
      Analog zum Link Physik des Mittelalterlischen Bogens (Die verlinkte Seite existiert unter der angegebenen Adresse nicht mehr) folgt hier die Physik einer Armbrust, allerdings ohne historischen Hintergrund

    • Gast

      Esskultur im alten Rom

      Von Gast, in Links,

      Esskultur im alten Rom
       
      URL: http://www.sempre-italia.de/service/feuilleton/otternasen-und-lerchenzungen-esskultur-im-alten-rom-2002-5.xhtml
       
      Beschreibung des Links:
      "Was kam damals, vor 2000 Jahren, bei Gaius, Marcellus, Flavia und Livia auf den Tisch? Gefüllte Mäuse und stinkende Fischsauce zähltendazu, aber auch Äpfel, Aprikosen, Birnen, Rind- und Schweinefleisch. [...] Die Speisen der Römer waren entweder sehr scharf oder extrem süß, kein Hauptgericht wurde ohne die Zugabe zahlreicher, heute oft vergessener Kräuter zubereitet."

    • KoschKosch
      The Domesday Book - Medieval Demographics Made Easy
       
      URL: http://www.rpglibrary.org/utils/meddemog/
       
      Beschreibung des Links:
      Dieser Link führt zu einem dynamischen PDF, mit dem man anhand der Vorgabe realer mittelalterlicher Zahlen überschlagen/ausrechnen kann, wie viele Städte, Burgen, Dörfer, Einwohner, etc. in einem Reich von einer (selbst)bestimmten Größe vorkommen könnten.
      Sehr praktisch, wenn man sich Gedanken macht, wie viele Menschen in einem bestimmten Land(-strich) leben könnten und welche Berufe/Handwerke in einer bestimmten Stadtgröße existieren könnten.

    • Rosendorn
      Beispielhafte Zufallstabellen
       
      URL: http://www.alderac.com/ultimatetoolbox/category/downloads/
       
      Beschreibung des Links:
      Hier ein Link auf ein paar beispielhafte Zufallstabellen. Sie entstammen alle einem neuen Produkt namens "Ultimate Toolbox", das zur Zeit im gut sortierten Fachhandel für 39,95 € zu erhalten ist und auf 400 Seiten extrem viele dieser Tabellen enthält. Für mich eine nahezu unverzichtbare Spielhilfe für Spielleiter.

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