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Ordenskrieger, Glaubenskonvertierung


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Hallihallöle smile.gif

 

Ich habe momentan ein kleines Problem mit einem zwergischen Grad 1  "Ordenskrieger" ... naja. Wie es sein Hintergrund so will, ist er vom Heimatstollen ausgebüchst und nun steht für mich als SL das Problem an, wie ich dies handhaben soll.

 

Sicherlich wäre dies kein all zu großes Problem, wenn der SC weiterhin gläubig seine Religion verteitigt. Nun fragt mich aber der Spieler, wie es aussähe, wenn er, weil er unter den Menschen lebt, an einer anderen Religion Gefallen finden würde. Insbesondere tut mich als SL nun interessieren, ob dieser Ordenskrieger nun vom Glauben auch konvertieren und für eine andere Göttin / anderen Gott ins Feld ziehen kann. Wie sollte ich sowas regeltechnisch lösen?

 

-freundlichst,

Arbo Moosberg

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Wer keine Probleme hat, der macht sich welche... Das fällt mir jedenfalls ein, wenn ich den erwähnten Or betrachte.

 

Wenn er tatsächlich zu einer anderen Religion wechselt, kann er zunächst keine seiner Wundertaten (also Zauber) mehr wirken. Das würde sich erst dann - nach und nach - ändern, wenn er Or einer anderen Gottheit würde, die ihm "ihre" Wunder gewährt.

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Ich würde ähnlich vorgehen. Wenn der Or wirklich konvertieren will, ist das eine ernsthafte Angelegenheit. Er muss sich erst einmal den Glauben aussuchen, dann mit den Oberen sprechen (warum sollten die ihm vertrauen, wenn er doch schon zu schwach war, zu seinem bisherigen Glauben zu stehen) und schließlich sich auf eine Weise bewähren.

Ich würde in dem Fall eine Queste vorschlagen, nach deren Beendigung er dann ein Or des neuen Glaubens wäre. Je nachdem, wie er sich im Verlauf der Queste schlägt und verhält, kannst du ihm als SL ja schon ein oder zwei Wundertaten während der Queste wiedergeben.

 

Grüße

Prados

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Hallo!

So ein Glaubenswechsel umfaßt ja nicht nur die 'neuen' Wunder, welche man von seinem 'Boss' bekommt...

Bevor ein Tempel einen neuen Gläubigen anerkennt, muß dieser sich ja nicht nur im Rahmen einer Queste bewähren... Er muß die neuen Gebete, die neuen Riten und Ordenstitel beherrschen, den neuen Glauben sich also vollständig verinnerlichen, bevor er die Glaubensabzeichen mir Recht tragen darf!

Diese Umschulung dürfte wohl einige Zeit in Anspruch nehmen. 3 Monate wären für einen Or angemessen (IMHO).

 

Vielleicht sollte die Figur ein Abt. aussetzen, um dann als 'geläuterter' Or wieder einzusteigen. angel.gif

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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Hi smile.gif

 

... hm. Um das kurz noch einmal etwas zu verdeutlichen. Es ist keinesfalls so, daß der Spieler mal so einfach seinen SC konvertieren lassen will. Vielmehr stellte sich ihm die Frage, ob, da er vom Heimatstollen geflohen ist und er nun unter den Menschen lebt, es nicht sein kann, daß er sich ggf. auch von anderen Gottheiten bzw. Religionen beeindrucken lassen könnte - erst recht, wenn er ja bei seiner Erziehung nur den zwergischen Glauben kennengelernt hat und sich nun sein Blick etwas "weitet". Jedenfalls war er von dem Barbarenstamm, den er letzte Rollenspielrunde miterleben durfte, wohl so sehr begeistert worden, daß es wohl auch seine religiösen Grundfesten ziemlich ins Wanken brachte wink.gif

 

@ Prados & Odysseus:

 

Das eigentliche Problem für mich ist, daß ich diesem Spieler nicht zu sehr benachteiligen möchte, da der Spieler tlw. ein recht gutes Rollenspiel liefert ... eine Auszeit wäre da m.E. schon fast eine Bestrafung für eine ggf. konsequent ausgespielte Rolle ???

 

Das mit der Queste gefällt mir deshalb ganz gut - muß nur noch mal schauen, wie ich das in meine Kampagne einbaue wink.gif ...

 

-dankend,

Arbo Moosberg

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Hallo, Arbo,

 

ja, da beißt sich die Katze in den Schwanz. Wenn der Spieler aber wirklich ein so guter Rollenspieler ist, dann sollte er den temporären Wegfall der Wundertaten nicht als Bestrafung sehen. Es gehört in diesem Fall leider einfach mit zu den Begleitumständen. Es wäre wohl sehr günstig, mit dem betreffenden Spieler zu reden, damit er nicht auf die Idee kommt, diese Einschränkung persönlich zu nehmen.

 

Grüße

Prados

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@Arbo

Selbst wenn die Glaubensvorsätze einer Spielfigur ins Wanken geraten, heißt das ja noch lange nicht, daß sie wirklich von ihrem Glauben abfällt. Ins 'Zweifeln' gerät ja wohl jeder Gläubige irgendwann mal...

Bevor sich die Spielfigur von ihrer ursprünglichen Religion abwendet, würde sie wohl doch erst versuchen, einen Priester/Hirten ihres Glaubens aufzusuchen und mit ihr über die Gründe ihres 'Verlustes' sprechen. Sich geistlichen Beistand in solch einer Lage zu holen, ist ja eigentlich logisch!

 

Erst wenn so ein Gespräch nicht mehr hilft, den alten Glauben zu festigen, kann sich die Spielfigur nach einer anderen Gottheit/einem anderen Glauben 'umschauen'... Oder sie bleibt unsicher und versucht, auf andere Weise sich über ihren Glauben im klaren zu werden...

 

Und was die Nachteile angeht: Ich kann mir keine höhere rollenspieltechnische Anforderung vorstellen, als den inneren (langsamen) Verlust des Glaubens darzustellen und mit den Konsequenzen zu leben... (Wachsender Malus auf die Wunder, Verlust der spez. Fähigkeiten etc.) Der Meister kann eine solche Entwicklung recht großzügig mit EPs belohnen, als Entschädigung... wink.gif

 

Und damit ist die Entwicklung ja noch nicht abgeschlossen. Konvertiert der Charakter tatächlich, so geht er den Leidensweg noch mal umgekehrt... (Sinkender Malus auf die Wunder, neue spezielle Fähigkeiten etc.) Dieser 'Aufstieg' kann natürlich durch eine entsprechende Queste erheblich beschleunigt werden! Allerdings sollte dem Charakter (für diese Zeit) von seiner neuen Gemeinde ein 'Betreuer' zur Seite gestellt werden, welcher die religiöse Entwicklung des Helden beurteilt und ggfs korrigiert... wink.gif Ein seeehr nerviger NPC, welcher auch noch beschützt werden muß!

 

Ich weiß, dieses ist ein langer und komplizierter Weg.  blush.gif Aber nur eine poplige Queste erfüllen und zack den Glauben gewechselt... Würde ich als Meister nicht so handhaben. Aber das ist Geschmackssache...

 

 

Best,

 

der Listen-Reiche

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@ Payam:

 

Ich denke, daß dies ihm sogar Spaß machen könnte wink.gif ... mir ging es da vordergründig eigentlich auch eher um den Aspekt, daß ich den Spieler eigentlich im Spiel nicht "unbewußt" benachteiligen möchte, indem andere SCs da immer so rumwuseln, während ihm ggf. nichts weiter übrig bleiben wird, als daneben zu stehen  ... aber ich werde da wohl mit dem entsprechenden Spieler noch einmal reden müssen.

 

@ Odysseus:

 

</span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat </td></tr><tr><td id="QUOTE">Selbst wenn die Glaubensvorsätze einer Spielfigur ins Wanken geraten, heißt das ja noch lange nicht, daß sie wirklich von ihrem Glauben abfällt. Ins 'Zweifeln' gerät ja wohl jeder Gläubige irgendwann mal...<span id='postcolor'>

 

Sagen wir mal so, der Spieler selbst hat mir relativ plausibel erklärt, warum sein Char ggf. konvertieren würde.

 

Auch ist es nun ja nicht so, daß der Charakter auf biegen und brechen eine neue Religion sucht. Nur möchte der sich von etwas Besonderem beeindrucken lassen und ggf. dann aus Überzeugung konvertieren. Mir als SL stellt sich da natürlich die Frage, inwiefern ich da den Charakter mit Religionen konfrontiere, da dies zu einem einschneidenem Ereignis beim Charakter selbst führen würde - hier würde ich in gewisser Weise maßgeblich dazu beitragen, daß der Charakter sich verändert, was ich als SL eigentlich nicht so gern mache, weil ich eher auf dem Standpunkt stehe, den Spielern so viel Freiheiten wie möglich zu lassen (ohne ihnen unbedingt was Aufzwängen zu wollen).

 

Aber recht hast Du - glaubhaft sollte dieser Zwiespalt bzw. das "Wechseln" (dessen Weg ja durchaus auch wieder mit Zweifeln gesäät sein kann) schon wirken.

 

Das mit den NSC gefällt da mir schon ganz gut ... hm vielleicht setze ich das sogar mit einem äußert empfindlichen (zerbrechlich o.ä.)) religiösen Artefakt (Fokus) um.

 

Mal sehen smile.gif

 

Vielen Dank erstmal smile.gif

 

-gruß,

Arbo Moosberg

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Die Anfechtungen des "hinterbinglerischen" Zwergs im Glauben kann ich schon gut nachvollziehen. Allerdings wird er in der Welt meist nur den hastigen, kurzlebigen Menschen und ihrem Glauben (mit den ebenfalls hastigeren Göttern der Menschen) begegnen. Das sollte ihn als Zwerg nur begrenzt fesseln können. Prinzipiell fallen mir zwei sinnvolle Entwicklungen ein. Zum einen kann er durch diverse Erfahrungen mit menschlicher Religion sich wieder der eigenen zwergischen zuwenden. Zum anderen könnte er evtl. die druidische Weltsicht annehmen, da diese einen "noch längeren Atem" hat, als die Religion der Zwerge.

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Na ja, das Konvertieren dürfte noch der leichteste Teil des ganzen sein. (Abgesehen davon, dass der alte Chef sicher ziemlich beeindruckt vom Abgang des ehemaligen Mitarbeiters sein dürfte...)

Schwierig wird es, wenn der Char dann auch noch Or bleiben will. Ich würde hier erst einmal davon ausgehen, dass mit einer Konvertierung der Verlust der Ordenskriegerschaft einhergeht, der Char also reiner Kr wird. Er kann sich natürlich um die Aufnahme in die passende Ordenshierarchie bemühen.  Wenn ich mir die bekannteren Orden Midgards aber so ansehe, dürfte es für einen Konvertiten, zumal einem Zwerg doch eher schwer werden, eine Aufnahme gewährt zu bekommen. Und selbst wenn, wird er wohl mit einer Rückstufung seines Ansehens (Grad  1) rechnen müssen. Schliesslich muss er ganz von vorne anfangen.

Er wird natürlich viel Zeit ausgebildet werden müssen. (3 Monate wären eher schon das Minimum, schliesslich brauchen andere dafür mehrere Jahre...)

Rollenspiel gerecht sind dann natürlich die diversen Bewährungsproben, die der Char zu bestehen hat, um seine Glaubensfestigkeit unter Beweis zu stellen.

Ob man den Char aber jemals wirklich trauen wird, ist eine andere Frage.

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Hi!

 

Also was bis hierher gesagt wurde stimmt mit meiner Meinung auch überein.

 

Wenn ich das richtig verstanden habe ist es ein albischer Zwerg? Dann kennt er die albischen Götter schon. Irgendwo im Regelwerk oder im Arkanum stand mal das die Zwerge auch an die albischen Götter glauben. (Also es gibt sie! Die Zwergengötter sind natürlich mächtiger!wink.gif Von daher könnte man eine Änderung eben als Änderung auffassen und nicht als vollständige Abkehr und neues Weltbild.

 

Es sollte einem albischem Priester auch möglich sein, zu wechseln, da er ja an alle Götter glaubt, aber einem Gott speziell dient. Wird der Fruchtbarkeitspriester aus seinem Tempel geholt und in ein kleines albisches Dorf gesteckt, muß er auch die Todesdienste machen.

 

Aber es gibt doch auch die dunkle Seite der Zwergengöttern (Versucher oder so?) Da sollte er aufpassen, das er nicht den dunklen Einflüsterungen erliegt.... Da gibt es einen GB Artikel zu dem Thema!

 

Alles Gute

Wiszang

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Innerhalb eines Pantheons ist es ja auch keine Konvertierung. Die Glaubensgrundsätze bleiben erhalten. Denn die einzelnen Spezialisierungen innerhalb einer Priesterschaft hängt vor allem mit deren vorrangigen Aufgaben zusammen.

Auch wenn die albischen Zwerge die albischen Götter als existent ansehen, bedeutet es noch lange nicht, dass sie diese auch für verehrungswürdig erachten. Es ist durchaus ein vollständiger Glaubenswechsel, wenn ein Zwerg nicht mehr die Zwergengötter verehrt. Es mag sein, dass er versucht, die albischen Götter auf das zwergische Weltild abzubilden, diesen zwergische Attribute anheftet, aber das dürfte innerhalb der albischen Ekklesia nicht unbedingt auf viel Gegenliebe treffen. Letztlich könnte so eine Situatiuon auf ein Schisma hinauslaufen, was die Kirchenoberen mit Sicherheit bereits im Keime zu verhindern versuchen werden. Also wird er das albische Weltbild voll übernehmen müssen. Die Götter, denen er bisher als Or gedient hat, gehören nicht mehr zu seiner "Glaubensfamilie". Und das läuft IMHO auf eine Konvertierung hinaus...

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Hi,

also ich sehe das ähnlich wie Kazzirah, wenn ein albischer Zwergen-Or seinem Glauben abschwört und zu menschlichen Göttern beten will, dann fällt auf jeden Fall erst mal sein Or-Status weg. Die Zwergengötter haben m.E. nix mit der Dheis Albi gemeinsam. Ob er sich überhaupt so weit behaupten kann, das die albische Kirche Ihn als Or "einstellt" ist sehr fraglich, immerhin hat er schon mal seinen "Chef verraten".

Was das druidische Weltbild und die Zwerge angeht....

Da halt ich´s wie Donnawetta *Die Haare rauf und Flüche murmel*!

 

Gwynnfair

Druide der Schlange

Der druidische Zwerge für einen Witz hält...

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Ach na ja, in Glaubensdingen ist ja viel möglich. Zwerge haben ja auch kein Anti-Dweomer-Gen in sich. wink.gif

Warum solle also ein Zwerg, der als Findelkind bei Druidens aufgewachsen ist, nicht deren Glaubenskontext mitbekommen. Wäre sicher recht pittoresk. biggrin.gif

Na gut, kein andere Zwerg würde ihn für einen Zwerg halten. Man muss ja dann doch physische Herkunft und kulturelle Herkunft unterscheiden. Er wäre dann wohl z.B. ein Erainner im Körper eines Zwergen, oder so.

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@ Hiram: Ja, das wären die Probleme, die ich auch sehen würde. biggrin.gif Niemand sagt, dass es leicht wäre, ein Sonderling zu sein.

Regeltechnisch würde er halt als Zwerg-Erainner-Hybride gehandelt werden. Bei allen physischen Werten gelten die Zwergenvorgaben, sobald es kulturell wird, ist er ein Erainner.

 

Aber das weicht langsam doch zu sehr von Ausgangsthema ab...

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wow.gif7--></span><table border="0" align="center" width="95%" cellpadding="3" cellspacing="1"><tr><td>Zitat (Kazzirah @ Jan. 29 2002,14wow.gif7)</td></tr><tr><td id="QUOTE">Ach na ja, in Glaubensdingen ist ja viel möglich. Zwerge haben ja auch kein Anti-Dweomer-Gen in sich. wink.gif

Warum solle also ein Zwerg, der als Findelkind bei Druidens aufgewachsen ist, nicht deren Glaubenskontext mitbekommen. Wäre sicher recht pittoresk. biggrin.gif

Na gut, kein andere Zwerg würde ihn für einen Zwerg halten. Man muss ja dann doch physische Herkunft und kulturelle Herkunft unterscheiden. Er wäre dann wohl z.B. ein Erainner im Körper eines Zwergen, oder so.<span id='postcolor'>

Ich denke wir reden hier über einen Or-Zwerg mit Schlachtbeil und so?!? Da möchte ich den Druiden sehen der den als Findelkind aufnimmt biggrin.gif .

Außerdem ist da auch noch die Frage was der Zwerg davon hält, wenn ihn ständig jemand "mein kleiner" nennt und sagt "bind Dir´n Schal um, ist kalt draussen". Ich kann mir nicht vorstellen das ein Zwerg das lange mitmacht.... biggrin.gif

 

Gruß

Gwynnfair

 

 

 

 

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@ Odysseus:

 

Naja, bei Rassen  wie Zwergen ist das ja eigentlich egal.

 

Da kann man fast jegliches System nehmen, wo fragen offen bleiben. Bspw. fragte mich mal ein Spieler, von was Zwerge so unter Tage leben - wie sie sich ernähren. Als SL wurde ich das Gefühl nicht los, daß irgendwann mal ein Händler-SC darauf hinarbeiten will, den Handel zu den Zwergen zum Erliegen zu bringen und somit die kleinen Dreckwühler zu den Götterelter zu schicken wink.gif Naja - Infos darüber hab ich leider nirgends gefunden.

 

-gruß,

Arbo

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  • 11 Monate später...

Hallo Alle.

 

Ich hab einen zwergischen Ordenskrieger aus Rawindra dabei (Gottheit: Ganadewa).

Wir hatten leider bei Charerstellung noch keine Infos über Zwergengötter und manches andere.

Nun wil der Ok gerne den zwergischen Glauben angenommen.

Begründung: Er hatte damals eine Vision. Da es vor Ort keinen Zwergen-Priester ging, ging er zu einem Rawindri-Priester.

Der meinte, es wäre der Gott Ganadewa gewesen (was natürlich falsch war  colgate.gif )

Nun hat er in Alba Kontakt mit "richtigen" Zwergen bekommen und merkt (auch anhand anderer Dinge), das er da was falsch gemacht hat.

 

In für einen Gottwechsel hart zu bestrafen finde ich in diesem Falle echt hart. Vor allem, weil es hier einer in der "nachvollziehbaren" Richtung ist.

 

1) Wer hat Tipps für mich, wie ich das umgehen könnte?

Z.B. das es die ganze Zeit Zornal war, der ihm die Wundertaten wirken liess und es als Glaubensprüfung sah, das der Zwerg dies herausfinden kann.

Ideen?

 

Oder sollte ich ihn nur kurz seine Fähigkeiten verlieren lassen und sobald Zornal das akzeptiert (der Spieler war ja eh von Zornal ausgesucht gewesen), kann er recht schnell wieder Wundertaten? (Zwergen-Queste?)

 

Oder würdet ihr das knallhart so machen, wie im Thread bisher beschrieben?

 

Es grüßt

Nanoc der Wanderer

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