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Hervorgehobene Antworten

comment_3748758
vor 1 Stunde schrieb Einskaldir:

Taylor Swift zahlt nach Abschluss ihrer Tour gut 200 Millionen an ihre Tourhelfer (Fahrer, Tänzer, Techniker, Caterer etc.) als Boni aus.

Finde ich schon krass, egal, was sie selbst damit verdient hat. Hab zumindest ich noch nie von jemand anderem gelesen.

Ja, wobei erwähnt sein sollte, dass sie bereits letztes Jahr im August ihren Tourmitarbeitern einen Bonus von damals schon gigantischen Bonus von 55 Mio ausgezahlt hat. Das waren rund 100k für jedes Mitglied ihrer Production-Crew während des US-amerikanischen Anteils. Die 197 Mio sind die aggregierten Boni über alle 21 Monate.

(Normal sind wohl so 5k)

  • Ersteller
comment_3748760
vor 14 Minuten schrieb Kazzirah:

Ja, wobei erwähnt sein sollte, dass sie bereits letztes Jahr im August ihren Tourmitarbeitern einen Bonus von damals schon gigantischen Bonus von 55 Mio ausgezahlt hat. Das waren rund 100k für jedes Mitglied ihrer Production-Crew während des US-amerikanischen Anteils. Die 197 Mio sind die aggregierten Boni über alle 21 Monate.

(Normal sind wohl so 5k)

Jau.

Hatte ich sogar hier erwähnt, wie mir gerade einfällt. :D

comment_3748891
vor 6 Stunden schrieb Owen:

Wahnsinn! :thumbs:

Und ich könnte kein einziges Lied von ihr nennen. 

das ist schade, denn sie macht schon echt gute und vielfältige Sachen. Mich hat sehr gefreut, dass sie ihr aktuelles Album an meinem Geburtstag veröffentlicht hat. Das war das erste Album, das am ersten Tag der Veröffentlichung 300 Mio mal gestreamt wurde. Was über 100 Mio mehr war als der vorherige Rekord. Um den Vorgänger einzustellen , brauchte es grad mal 12 Stunden. Der Vorgänger war ihr eigenes Vorgängeralbum von 2022 mit "nur" 184,7 Mio Streams in 24h. Nur um dann zusätzlich dazu noch eine Anthology mit zusätzlich 15 weiteren Titeln zu droppen. Es gibt mittlerweile Seminare an Unis, die die Lyrics von ihr analysieren. (Und sie mit ihrer entfernten Verwandten Emily Dickinson vergleichen.)

Es lohnt schon, da mal zumindest reinzuhören. Ich mag sehr ihr Folklore Album, da gibt es bei Disney+ auch eine spannende Doku drüber, wie das entstanden ist. Die Lieder daraus gibt es auch bei YouTube als Playlist. Zum Beispiel: Taylor Swift - cardigan: (the long pond studio sessions) Da fehlen aber die Gespräche von ihr und ihren Mitproduzenten Jack Antonoff (Bleachers), Aaron Dessner (The National), Justin Vernon (Bon Iver). Hammeralbum.

comment_3748900

Ich hab meinen Hut vor ihr gezogen, nach ihrem Geldsegen an ihre Mitarbeiter und dem Hören des wohl selbstgeschriebenen Titelsongs von Gesang der Flusskrebse (Carolina) -gibt inkl.Text toll die Stimmung des Films wieder-

Ihre (aktuelleren) Songs sind musikalisch nicht so meins, aber 1-2 Videos dazu scheint sie teilweise ja mit dickem Augenzwinkern zu machen.

Bearbeitet ( von seamus)

comment_3748903
vor 2 Stunden schrieb seamus:

des wohl selbstgeschriebenen Titelsongs

Sie schreibt grundsätzlich ihre Songs selbst oder hat mindestens mitgeschrieben. Gibt eine Liste auf Wiki:

Songs by Taylor Swift | Wikipedia

Sind nicht viele von ihr eingespielte Songs, ZZ denen sie nicht einen signifikanten Anteil beigetragen hat. 

Bearbeitet ( von Kazzirah)

comment_3748935
vor 8 Stunden schrieb Kazzirah:

Es lohnt schon, da mal zumindest reinzuhören. Ich mag sehr ihr Folklore Album, da gibt es bei Disney+ auch eine spannende Doku drüber, wie das entstanden ist. Die Lieder daraus gibt es auch bei YouTube als Playlist. Zum Beispiel: Taylor Swift - cardigan: (the long pond studio sessions) 

Ich hab jetzt ca. 30 Minuten TS gehört. Ist nicht mein Fall. Ist halt Mainstream. Ein besonderes Alleinstellungsmerkmal kann ich nicht erkennen.

  • Ersteller
comment_3749059
vor 24 Minuten schrieb Owen:

. Es gibt halt Bands, Musiker die man aus tausend Liedern sofort raushört.

So geht es hunderten Millionen da draußen mit Taylor Swift.

Muss ja nicht jedem gefallen oder jeder mögen. So ist das mit der Kunst.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

  • Ersteller
comment_3749061

Ich mag sie. Ich höre sie nicht oft, aber sie hebt sich für mich extrem vom sonstigen Pop Zeugs ab. Das gilt für ihre Melodien, aber auch ihre Texte.

I Bet you think about me

ist für mich ein tolles Beispiel. Die Botschaft ist großartig und der Text sehr clever. Die Botschaft bringt sie perfekt rüber.

Zitat
Now you're out in the world, searchin' for your soul Scared not to be hip, scared to get old Chasin' make-believe status, last time you felt free Was when none of that shit mattered 'cause you were with me

 

Großartig.

comment_3749064
vor 45 Minuten schrieb Owen:

Bzgl. Alleinstellungsmerkmal möchte ich noch was sagen. Ich hab vor ein paar Tagen im Radio ein Lied zum ersten Mal gehört und wusste sofort, dass das Bilderbuch ist. Es gibt halt Bands, Musiker die man aus tausend Liedern sofort raushört.

Mir sagt Bilderbuch auch null (was nicht viel heißt, ich stecke nicht sonderlich in der Musikszene), aber bei deutschsprachigen Bands/Sängern finde ich es generell viel einfacher, eine Band wieder zu erkennen, weil die a) deutlich seltener im Radio laufen und man b) die Feinheiten der Sprache, die Sprachbilder und die Klangfärbung der Stimme halt auch einfach mitbekommt als in deiner Fremdsprache. Daher finde ich den Vergleich so ein bisschen hinkend.

comment_3749066
vor 19 Minuten schrieb Blaues Feuer:

Mir sagt Bilderbuch auch null (was nicht viel heißt, ich stecke nicht sonderlich in der Musikszene), aber bei deutschsprachigen Bands/Sängern finde ich es generell viel einfacher, eine Band wieder zu erkennen, weil die a) deutlich seltener im Radio laufen und man b) die Feinheiten der Sprache, die Sprachbilder und die Klangfärbung der Stimme halt auch einfach mitbekommt als in deiner Fremdsprache. Daher finde ich den Vergleich so ein bisschen hinkend.

Dem kann ich nur bedingt zustimmen. Ich weiß ja nicht was in D so im Radio gespielt wird, aber in Österreich hast du einen deutschsprachigen Einheitsbrei wo ein paar Bands herausstechen. Bilderbuch, Wanda z. B. die erkennt man sofort. 

Aber um auf englisch/anders sprachig zurück zu kommen. Regina Spektor erkenne ich auch sofort. Oder Adam Green, Amadou et Mariam, Alicia Keys, Amy Winehouse, Nick Cave. Ich könnte die Liste noch viel länger machen. Sind/waren halt alle nicht so erfolgreich wie TS. Für mich aber trotzdem "besser".

Bearbeitet ( von Owen)

comment_3749072
vor 6 Minuten schrieb Kazzirah:

Siehst du, mir geht es mit Alicia Keys so, würde ich spontan nicht erkennen, hört sich für mich so unspezifisch und beliebig an, wie anscheinend für dich Taylor Swift. 

Ich vermute aber, das hat auch mit Hörgewohnheiten zu tun. 

Und die anderen Sänger/Bands? Die erkennt man sofort. Also wenn man sie kennt. :D

Bearbeitet ( von Owen)

comment_3749081
vor 19 Minuten schrieb Owen:

Und die anderen Sänger/Bands? Die erkennt man sofort. Also wenn man sie kennt. :D

ausser Amy Winehouse kommt nichts davon relevant oft im Radio, dass man auch nur in die Verlegenheit kommen würde, die erkennen zu wollen.

Ich weiß auch nciht so recht, worauf du mit der Aufzählung raus willst. Springsteen würde ich immer sofort erkennen, schon an seiner verwaschenen  Aussprache. Genauso Lindenberg oder Philipp Poisel, macht die das dadurch jetzt irgendwie besser oder einzigartiger?

Marla Glenn, Tracy Chapmann oder Marie Chapin Carpenter würde ich unter allen Umständen raushören, weil ich deren Platten rauf und runter gehört habe. Und was bringt das jetzt im Vergleich zu Taylor Swift?

comment_3749157
vor 4 Stunden schrieb Einskaldir:

Ich mag sie. Ich höre sie nicht oft, aber sie hebt sich für mich extrem vom sonstigen Pop Zeugs ab. Das gilt für ihre Melodien, aber auch ihre Texte.

I Bet you think about me

ist für mich ein tolles Beispiel. Die Botschaft ist großartig und der Text sehr clever. Die Botschaft bringt sie perfekt rüber.

 

Großartig.

Es gibt da wirklich sehr viele bemerkenswerte Zeilen von ihr. Klassisch sind halt ihre Break-up-Songs. 

Zitat

And I lived in your chess game/But you changed the rules every day

Aus Dear John

Oder aus All To Well.

Zitat

And there we are again when nobody had to know/You kept me like a secret, but I kept you like an oath

Hammer ist auch diese Zeile aus Blank Space 

Zitat

Cause, darling, I’m a nightmare dressed like a daydream

 in This is me Trying

Zitat

They told me all of my cages were mental/So I got wasted like all my potential

Oder dieser Anfang von Who's afraid of little old me

Zitat

The who's who of "Who's that?" is poised for the attack

Oder ihre Reaktion auf das wohl einschneidendste Erlebnis ihrer Karriere, als Kayne West sie während der ihrer Dankesrede für the best female Video 2009 auf der Bühne unterbrach und erklärte, der Preis stünde ja wohl Beyoncé zu. Verarbeitet in Song Call it what you want:

Zitat

My castle crumbled overnight
I brought a knife to a gunfight
They took the crown, but it's alright
All the liars are calling me one

Beyoncé hat dann übrigens den Hauptpreis Video des Jahres gewonnen und das Mikro Taylor Swift überlassen, damit sie ihre Rede beenden konnte. Beyoncé war damals selbst komplett fassungslos.

Und zum Schluss was aus ihrem Song über die Vergänglichkeit des Ruhms Clara Bow

Zitat

You look like Clara Bow in this light
Remarkable

Im Wechsel mit 

Zitat

This town is fake but
You're the real thing

Wobei der Name erst zu Stevie Nicks wird und dann der Song mit

Zitat

You look like Taylor Swift
In this light
We're loving it.
You've got edge she never did
The future's bright

endet.

 

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