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Bryans Gasthaus - (1)


Norden

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"Oh, hier richts ja wie zu Hause2 Lyssa betritt wieder die Gaststube, "Mein Fressgeheuer ist jetzt ausbruchssicher untergebracht, hoffe ich. Wem gehört der Riesenschimmel im Stall ? ". Sie quetscht sich zwischen Bruder Buck und Sirana an den Tisch. " Darf ich auch ein kleines Täschen ? .. Ich hab nähmlich noch nie.. ?"

 

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Editiert von hjmaier um Verweise auf die einzelnen Teile des Themas einzufügen. Bitte neue Beiträge nur in den neuesten Teil stellen!

 

Teil 1: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=170

Teil 2: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=171

Teil 3: http://www.midgard-forum.de/ikonboa....6;t=172

 

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"Jaja, nehmt nur. Mocca belebt die Sinne und ist gut für die Verdauung. Außerdem Bruder Buck wollte ich nur die Gläser, ohn den abscheulichen alkoholverseuchten Inhalt". Erasmus Blick wird kurz etwas streng, aber dann entspannen sich seine Züge wieder schnell, als er Lyssa ein kleines Glas dekantiert. Sobald alle mit dem braunen Gold versorgt sind, lehnt er sich genüsslich zurück und bläste kleine Rauchringe seiner Dalesender Koboldöhrchen gegen die Decke der Gasstätte. Mit Vergnügen scheint er der Unterhaltung weiter zu folgen...

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Bruder Buck wendet sich Lyssa zu, die wohl halb bei ihm und bei Sirana auf dem Schoß sitzt, "Oh hallo, hast du diesmal den richtigen Stall für dein Pony gefunden?" *lacht gutmütig* "Äh, werter Erasmus, da habe ich Euch in der Tat missverstanden - na denn: Wirt *dreht sich zum Wirt um und erhebt die Stimme* bitte nur die Gläser und stellt die Flasche einfach auf den Tisch, es möge sich jeder nehmen nach eigenem Geschmack."

 

(Geändert von Bruder Buck um 3:56 pm am Juli 24, 2001)

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"Das ist ziemlich ungewöhnlich, dass ein Mönch den schönen Dingen des Lebens so offen und vorbehaltlos gegenübersteht. Normalerweise erhalte ich von Euresgleichen nur verschämte oder gehässige Blicke."

 

Sirana greift in ihre Gürteltasche und holt einige Würfel hervor. "Wie wäre es mit einem kleinen Spielchen nach dem Essen? Hat jemand Lust?" fragt sie in die große Runde. Dabei wirft sie die Würfel in die Luft und fängt sie wieder auf.

"Wir können hier auch gerne noch den einen oder anderen Tisch zusammen stellen. Dann sitzen wir hier auch nicht so beengt."

Sie steht auf, geht zu Rhosyn, greift sich eine Seite des Tisches, sagt: "Komm, setz dich zu uns. Grübeln kannst du später noch genug." und zieht den Tisch mit einigen Mühen durch den Gastraum.

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"Darf ich wohl fragen", erkundigte sich Mamertus, "welchem... hmm... Glauben, will sagen... substantiell... Religion? Gott? Ihr Verehrung...äh, verehrt? Ich will nicht sagen, ich sei Experte... soll heißen... nunja, schon, aber", er stolpert ein wenig durch den Satzverlauf: "dieses Symbol meine ich noch nie gesehen zu haben." Er winkt nach einem Grappa Tevarra, ist etwas verdutzt, als dieser nicht vorrätig ist, und entkorkt spontan ein undurchsichtiges Fläschchen eigenen Vorrates. "War neulich in Aran sehr hilfreich", meint er. "Ein Bergvolk. Zucker und Grappa. Gute Verständigungsbasis. Ein Spielchen? Ei, sapperment, wie fein!"

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An Sirana gewandt: "Es steht nicht geschrieben, du darfst den Frauen nicht sagen, dass sie schön sind" Er feixt in Siranas Richtung. "Ein Würfelspiel? Sehr gerne. Ich war schon lange nicht mehr in einer so fröhlichen Runde. Mein lieber Herr Mamertus - dies ist das Zeichen von Gott dem Allmächtigen - was denn sonst?" Er wirkt etwas verwundert ob der Unwissenheit seines Tischnachbarn.

 

Anschließend steht er etwas umständlich auf, damit Lyssa nicht von der Bank fällt, und hilft Sirana die Tische zusammen zu stellen, nachdem er sich beim Wirt mit einer raumgreifenden, fragenden Geste seiner fleischigen Arme davon vergewissert hat, dass dieser nichts dagegen hat.

 

(Geändert von Bruder Buck um 4:20 pm am Juli 24, 2001)

 

 

(Geändert von Bruder Buck um 4:20 pm am Juli 24, 2001)

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Rhosyn blickt irritiert auf, als Sirana ihr den Tisch wegzieht, packt aber ihre Sachen und stellt sich vor: "Den Göttern zum Gruße. Ich bin Rhosyn fer Thomas..." sie nickt in die Runde und fügt hinzu: "...und auch nicht von hier." Ihr Albisch ist akzentfrei, aber Sprachmelodie und -rhythmus verraten, dass sie Twyneddin ist.

 

Mit großer Sorgfalt verstaut sie den lederbezogenen Lautenkoffer unter der Bank und schiebt auch den Rucksack darunter. Dann nimmt sie gegenüber Bruder Buck und Sirana Platz.

 

 

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Inmitten dieser Ansammlung von Küstenstaatlern,

die sich sehr gut verstehen, sitzt Dirion und hat

Mühe den Leuten und ihren Gesprächen zu folgen, da

er kein Neu-Vallinga beherrscht.

Interessiert schaut er sich dennoch alles an.

Zu Sirana gewandt: "Glücksspiel ist etwas, wo einige

Leute immer etwas mehr Glück haben als andere. Ich gehöre

da leider zu letzterer Gruppe."

Er lächelt mehrdeutig.

Dann dreht er sich zu Erasmus und schaut der Herstellung

des heissen Moccas zu.

"Warum darf das Pulver nicht mitgetrunken werden?

Löst es sich den nicht auf??"

 

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Wendet sich Dirion zu: "Nein, es gibt nur seine Geschmacksstoffe ab und wird dann ähnlich einem schweren Wein auch Chryseia oder den Küstenstaaten dekantiert. Der Satz schmeckt nicht mehr, man kann damit höchstens noch seine Blumen düngen. Ähnlich wie Tee, da trinkt man ja die Blätter auch nicht mit..." Ein paar kleine Rauchringe erreichen langsam die Zimmredecke und lösen sich in Wohlgefallen auf...

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Etwas irritiert bei diesem Sprachenwirrwarr,

schaut er zu Mamertus und zu Rhosyn.

"Wäre es nicht sinnvoll, wenn wir uns einer

Sprache bedienten, die hier jeder versteht?

Des Comentang sollte eigentlich jeder mächtig sein,

aber ich bin auch nicht abgeneigt, weitere Gespräche

in albisch zu führen. Es ist zumindest etwas

ausdrucksvoller als das comentang."

Er schaut alle der Reihe nach an:

"Falls es noch niemand weiß, ich bin Dirion Morgenrot,

Heiler aus dem Land, das ihr Menschen Clanngadarn zu

nennen beliebt."

Wieder zu Erasmus gewandt:

"Erstaunlich. Woraus wird dieses Pulver gewonnen?

Auch aus Blättern wie Tee, aber dafür ist es irgendwie

zu körnig... Hmm, sehr interessant."

 

(Geändert von Detritus um 5:02 pm am Juli 24, 2001)

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"Möge die Sonne Euer Antlitz wärmen, mein Herr." anwortet Rhosyn Mamertus auf Twyneddisch und lächelt bedauernd, "Leider kann ich Euch nicht in Eurer Muttersprache grüßen." Sie hebt Ihren Krug und prostet ihm zu, "Iach y da - zum Wohle!"

 

Als Dirion sich zu Wort meldet, wendet sie sich ihm überrascht zu. "Oh, ein Landsmann...seid gegrüßt." Sie mustert ihn aufmerksam. "Woher kommt Ihr, verehrter Dirion?"

 

(Geändert von Donnawetta um 5:15 pm am Juli 24, 2001)

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Zu Rhosyn gewandt:

"Ich stamme aus dem Wald nördlich der Dornar-Hügel

und du?"

Nach dem er einen Schluck des Mokkas probiert hat,

verzieht er leicht das Gesicht und meint nur:

"Ich kann den Wunsch nach Zucker deutlich nachvoll-

ziehen. Allerdings habe ich auch das Gefühl, das

dieses Getränk ein sehr den Kreislauf fördernde

Wirkung hat, die bei Übermaß vielleicht ein wenig

riskant sein könnte. Ich glaube ich werde lieber bei

Tee bleiben. Trotzdem Danke für diese Kostprobe!"

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An Mamertus gewandt: "Wir haben einige Gläubige in Eschar, wo sie sich allerdings verstecken müssen, weil die dortigen fanatischen Priester den wahren Glauben nicht dulden wollen" *schaut sich im Schankraum um, ob kein Scharider anwesend ist* "Und natürlich in allen Küstenstaaten. Wir sind noch nicht viele, denn die Leute hängen sehr an ihrem Aberglauben. Was mich nicht daran hindert, trotzdem jedem Menschen - egal welchen Glaubens - ohne Vorurteil entgegen zu treten." Er wirft sich beim letzten Satz stolz in die Brust und man merkt ihm an, dass er diese Einstellung für selbstverständlich hält. "Aber wollen wir doch mal sehen, was mein Würfelglück sagt" Lacht fröhlich und wirft die Würfel, die er von Sirana gereicht bekommen hat, nachdem sie geworfen hatte. "Da! Gott ist mit mir!" Lacht wieder und man merkt ihm an, dass er seine eigene Bemerkung selbst nicht ernst nimmt. "Vier Sechser und zwei Fünfer. Überbietet das erstmal, Mamertus." Und reicht ihm die Würfel mit seiner großen Pranke von Hand rüber. Dann nimmt er geräuschvoll einen großen Zug aus dem Bierhumpen, den der Wirt gebracht hat. "Ah, das tut gut" seufzt er und wischt sich mit dem Ärmel über seinen Bart.

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Rhosyn wirkt eine Sekunde verblüfft, offenbar ist sie es nicht gewohnt, von Fremden geduzt zu werden. Dann verschränkt sie jedoch die Hände unter dem Kinn und antwortet Dirion freudlich: "Ich wurde in Llandeilo geboren, habe aber mehr Zeit in Caerlion und im Derwen Derwydd [große Waldfläche im Westen Clanngadarns, die für Elfen und Druiden heiliges Land ist] verbracht, als dort."

 

(Geändert von Donnawetta um 10:32 am am Juli 25, 2001)

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"Aber nein", sagte Mamertus und gruppierte die Würfel ein wenig: "Das hat nichts mit Blumen zu... na.. also tun. Chryseische Rechenmeister etwa... ähh... 300 vor der Landung entdeckten die Primzahl, jene perfekte Zahl, dings... nur teilbar, also Division durch 1 und sich selbst, also nur wezizahlige, sapperment: zweizahlige Teilermenge, wobei jede Ganzzahl", seine Wangen glühen ein wenig, "als das Produkt von Primzahlen geschrieben werden kann. Auch konnte Euklides von Thalassa zeigen, dass, wenn es ein n gibt, also ... humm... mithin ein "n" halt... 2^n-1 eine Primzahl ist, (2^n-1) mal 2^(n-1) dann: eine perfekte Zahl ist. Ähh..." Er räuspert sich und schiebt den Würfelbecher vorsichtig zu Lyssa. "Das tut mir leid, Bruder Buck. Ja, der Din Dhulai ist sehr... hmm... rigide..."

 

 

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