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Hervorgehobene Antworten

Carin (Kassaia) hat mich gerade gefragt, ob eine intrigante Bauchtänzerin möglich wäre. Ich fände so eine Rolle nicht schlecht. Sie würde es wohl gut darstellen können und wir könnten so eine Mutter eines Anwärters einbauen. Die gesellschaftliche Rolle wäre so automatisch gegeben und Fertigkeiten wie Verführen, Beredsamkeit usw. täten unserem Haufen sicher gut. :cool:

 

@Rainer: Carin wird sich da vielleicht noch mit ein paar Wünschen an Dich wenden.

 

Matthias

@HJ: Im Prinzip werden alle mehr oder weniger intrigant sein müssen, wenn sie etwas bewegen wollen. Bei einem Assassinen sehe ich immer die "Gefahr", dass es zu Handgreiflichkeiten kommt. Beim Einsatz von sozialen Fertigkeiten hingegen werden die Spieler zwangsweise spielen müssen. Und da ja ein Kind nicht unbedingt selber zu Wort kommen wird, ist die Mutter doch die ideale Fürsprecherin.

 

Matthias

@HJ: Im Prinzip werden alle mehr oder weniger intrigant sein müssen, wenn sie etwas bewegen wollen. Bei einem Assassinen sehe ich immer die "Gefahr", dass es zu Handgreiflichkeiten kommt. Beim Einsatz von sozialen Fertigkeiten hingegen werden die Spieler zwangsweise spielen müssen. Und da ja ein Kind nicht unbedingt selber zu Wort kommen wird, ist die Mutter doch die ideale Fürsprecherin.

Es ändert nichts an hj's (wahrer) Aussage, dass wir zunächst mal Adelige benötigen, welche direkt am Konklave teilnehmen, seien es nun die offiziellen Anwärter auf den zu vergebenen Posten oder aber Vertreter einer Adelsfamilie. Erstere stehen ohnehin fest. Vertreter einer Adelsfamilie werden in der Regel Männer sein. Ich kann mir keine scharidische Adelsfamilie vorstellen, die eine intrigante Bauchtänzerin schickt, um ihre Interessen zu wahren. Eine solche ist im Gefolge einer Delegation sicher denkbar, aber solange wie die Hauptakteure kaum besetzen können, sollten wir nicht über Nebenrollen diskutieren.

 

Viele Grüße

Harry

@Harry: Ich habe von der Mutter eines jugendlichen Kandidaten geschrieben. Da sollte es doch keine Probleme geben, wenn sie die Rechte ihres Kindes wahren möchte?.

 

Matthias

Hallo Harry!

 

Es ändert nichts an hj's (wahrer) Aussage, dass wir zunächst mal Adelige benötigen, welche direkt am Konklave teilnehmen, seien es nun die offiziellen Anwärter auf den zu vergebenen Posten oder aber Vertreter einer Adelsfamilie. Erstere stehen ohnehin fest. Vertreter einer Adelsfamilie werden in der Regel Männer sein. Ich kann mir keine scharidische Adelsfamilie vorstellen, die eine intrigante Bauchtänzerin schickt, um ihre Interessen zu wahren. Eine solche ist im Gefolge einer Delegation sicher denkbar, aber solange wie die Hauptakteure kaum besetzen können, sollten wir nicht über Nebenrollen diskutieren.
Deiner Aussage schließe ich mich vorbehaltlos an.

 

Liebe Grüße, :turn: , Fimolas!

@Harry: Ich habe von der Mutter eines jugendlichen Kandidaten geschrieben. Da sollte es doch keine Probleme geben, wenn sie die Rechte ihres Kindes wahren möchte?.

 

Matthias

Als "ehrwürdige" Mutter eines minderjährigen - stimmberechtigten - Adligen könnte sie doch sogar im konservativen Mokkatam als stimmberechtigte Person gelten, oder nicht?

 

Oder aber als "alte Dame", die aus welchen Gründen auch immer, eben einen der stimmberechtigten Adelsclans vertritt. Solche Konstellationen kann es doch geben, oder? :dunno:

 

Damit wäre sie direkt stimmberechtigt.

 

Grüße

 

Reiner

@Reiner: So sehe ich es auch.

 

Bei einer sehr begrenzten Teilnehmerzahl wird es sicher das Problem geben, dass wir nicht genug "Fußvolk" haben werden. Im Zweifelsfall sollten wir die Figuren so vergeben, dass möglichst viel Interaktion entsteht und die restlichen Figuren dann als NSCs verwalten.

 

Matthias

Ich dachte eigentlich schon, dass die Spieler die zur Wahl stehenden Kandidaten plus einige einflussreiche Adlige verkörpern sollten. Dazu gehören m.E. keine Bauchtänzerinnen.

 

/Randver MacBeorn.

Wieso versteht hier eigentlich jeder nur Bauchtänzerin? Ich habe doch deutlich geschrieben, dass es um die Mutter eines Kandidaten geht. So eine Figur kann dann Fertigkeiten wie z.B. Verführen einsetzen, etwas was für die männlichen Figuren kaum eine Option ist.

 

Matthias

Ich habe doch deutlich geschrieben, dass es um die Mutter eines Kandidaten geht.

Es ändert nichts an der Tatsache, dass es ein Konstrukt ist, um einen eigentlich illegalen Teilnehmer zu legalisieren. Die Ausschreibung hieß es "Vertreter einer Adelsfamilie" und nicht "Vertreter eines Vertreters einer Adelsfamilie". Im Zweifel muss sie mit Rainer klären ob er sie zulassen will.

 

Viele Grüße

Harry

Also wenn ihr gar keine Frauen dabei haben wolltet, fände ich das eher... doof, denn nicht alle Frauen spielen gerne Männer. Daher sollten wir - meiner bescheidenen Meinung nach - schon weibliche Charaktere zulassen, die auch in einer Macho-Welt wie Mokkattam glaubwürdig rüber kommen (schließlich hat es beim irdischen Vorbild, der islamischen Welt, auch immer wieder einflussreiche Frauen gegeben).

 

 

Außerdem bearbeite ich Kassaia gerade im Schwampf, damit es keine "Bauchtänzerin", sondern schon eine "gestandene Frau" wird. ;)

 

Yiska kann ich auch gerne anschreiben, ob sie sich vorstellen kann, auch eine gestellte Figur zu spielen? Kann aber auch Matthias machen, wenn er will.

 

Grüße

 

Reiner

Das wäre in der Tat ein Problem, wenn der Frauenanteil mangels weiblicher Charaktere zurückgehen würde ... :worried:

 

Aber warum Thanaturginnen und Bauchtänzerinnen? :?:

 

/Randver MacBeorn.

  • Ersteller

Also, schauen wir doch 'mal, was sich bislang so angemeldet hat.

 

Vier Spieler wollen Kandidaten spielen, fünf weitere hätten gern "Figuren aus dem Hintergrund". Hinzu kommt Ulfs Figur, die ebenfalls unter "im Hintergrund" läuft.

 

Diese zehn könnte man nehmen.

 

Hinzu kommen die ganzen Exoten wie Asad, Kebetchet-Hexer und gar die Thanaturgen. Ich wäre gewillt, bis zu zwei Asad zuzulassen, allerdings nur, sofern sich Mona nochmals auf mein Angebot, eine Vertreterin des Propheten zu spielen, meldet. Den zweiten Asad-Platz kann dann Bethina haben.

 

Carins Problem sehe ich darin, dass sie unbedingt eine Frau spielen will. Von daher würde die Mutter eines Kandidaten zwar passen; aber leider haben wir noch Kandidaten, die nicht untergebracht sind, und da ergibt es nur bedignt Sinn, noch neue einzufürhen. Oder hat sie eine prickelnde Idee, woher der plötzlich auftauchen würde?

 

Rainer

  • Ersteller

Christiane Spath, die Frau mit der Kebetchet-Hexe, bot Folgendes:

 

Kebechets Ziel ist es ja, wieder eine Göttin von Rang und Namen zu werden.

Insofern wäre ihr ein Kalif, der in Glaubensfragen ehr gemäßig ist, sehr recht.

Der neue Kalif sollte sich zwar als das Oberhaupt aller Gläubigen sehen,

aber nicht übermäßig an religiösen Fragen interessiert und vor allem nicht in großem

Maße von der Ormutpriesterschaft abhängig sein.

Sprich, ein starker Herrscher, der sich mehr mit weltlichen Dingen

wie Steuern und Aussenpolitik beschäftigt.

Da Kebechets Dienerinnen meist Hexen sind, wäre es auch wünschenswert, wenn der neue Kalif

an Magie im positiven Sinne interessiert wäre oder ihr zumindest tolerant bis gleichgültig

gegenübersteht. Dies aber ehr in zweiter Linie.

 

 

Die grHx ist zwar ebenfalls eine Asad, spricht aber gut genug Scharadisch um dies zu verbergen

und hat gelernt, außerhalb des Stammesgebietes ihre Herkunft nicht jedem auf die Nase zu binden.

 

Ich bin jetzt nicht gerade vor der Originalität erschrocken, aber man könnte was daraus machen. Was meint ihr?

 

Rainer

Ich bin jetzt nicht gerade vor der Originalität erschrocken, aber man könnte was daraus machen. Was meint ihr?

Wenn sie glaubhaft eine Adelsvertreterin spielen kann und die Spielerin das gut umsetzt, dann geht da sicher was. Als Hexe hat sie hoffentlich auch die entsprechenden Möglichkeiten, überzeugend (gegenüber den anderen Wahlberechtigten) zu sein.

 

Viele Grüße

Harry

Ich bin jetzt nicht gerade vor der Originalität erschrocken, aber man könnte was daraus machen. Was meint ihr?
Aus der Idee kann man etwas machen. Sie bräuchte halt noch etwas Material von uns, da die Hexe sicher mit einer gewissen Meinung startet. So müßte sie erst erfragen, ob ihre wenigen Vorabinfos stimmen, bevor sie auf ihr Ziel zuarbeiten kann. So können wir uns das Ganze etwas einfacher machen, weil die anfänglichen Kandidaten gleichviel Unterstützung haben und ein echter Sieger gefunden werden muß.

 

Natürlich müssen alle Kandidaten einen Hintergrund zum Thema Abhängigkeit von den Priester, Strenge des Glaubens und Haltung zur Magie bekommen.

 

Außerdem bietet sich die Chance auf eine gute Tarngeschichte.

 

Matthias

Christiane Spath, die Frau mit der Kebetchet-Hexe, bot Folgendes:

 

 

 

Ich bin jetzt nicht gerade vor der Originalität erschrocken, aber man könnte was daraus machen. Was meint ihr?

 

Rainer

Was macht sie auf der Wahl? Wer hat sie dahingeschickt? Er kann ja schließlich nicht jeder daherkommen und sagen "Juhuuu, ich will an der Wahl teilnehmen".

 

Viele Grüße

hj

Die Frage, wie sie auf die Wahl gekommen ist, wäre natürlich zu klären. Ansonsten finde ich es gut, wie viele Gedanken sie sich über die Position ihrer Figur zu den Kandidaten gemacht hat. Und es ist eine Frau ... ;)

 

Also: :thumbs:

 

/Randver MacBeorn.

Ich werde mal Yiska fragen, ob nicht ein normaler Adliger in Frage kommt.

 

Matthias

So, von Frank habe ich bereits eine Antwort: Er würde auch eine gestellte Figur spielen, allerdings keinen der bisherigen Kandidaten und keinen Geistlichen (Derwisch, Priester, Ordenskrieger).

 

Dieser Wunsch sollte ja kein Problem sein.

@Rainer: Hat er sich schon bei Dir gemeldet?

 

Matthias

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