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Ein neuer Tag - neues Glück!!?


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Es ist ein lauer Frühlingsnachmittag in Alba,

die Apfelbäume blühen, die Vögel singen ihre Weisen, ein leichter Wind weht durch die saftig grünen Blätter der Bäume.

Am Horizont ist die Siluette einer Stadt zu erkennen. Rauch steigt aus unzähligen Häusern, anscheinend haben die Mauern der Stadt noch keine Wärme aufgenommen, und es wird noch geheizt.

 

Eine kleine Gestalt tritt aus dem Gebüsch: wohl ca 1,00m groß oder etwas darüber, braune Haare, Knubbelnase, ein narbiges Gesicht. Er trägt einen grün-braunen Mantel, einen kleinen Rucksack, an dem ein kleiner Schild befestigt ist.

"Corrinis!" der Halbling klatscht in die Hände "Jawoll!Nur ein kleines bischen Glück!!"

Optimistisch geht er mit kleinen Schritten auf die große Stadt zu.

Die Kaputze lässig über den Kopf gezogen geht er munteren Schrittes Richtung Stadt.

 

----------------------

 

Nun,

ich dachte mir dieses Abenteuer mit 4 Charakteren zu spielen.

Grad 3-4

Mitspielende:

Antalus, Buliwyf, Solwac, Hajime Tang

 

lg Yiska

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Leise eine Geschichte vor sich hin brummend marschiert eine kleine, breite Gestalt Richtung Corrinis. Keine fünf Fuß hoch, aber von kräftiger Gestalt, ist es erkennbar ein Zwerg. Er trägt ein kurzes Kettenhemd, darüber einen Mantel und dazu einen Metallhelm. Dazu trägt er eine stabile Lederhose und schwere Stiefel. An seinem Gürtel sind ein Kurzschwert, ein Kriegshammer und ein Dolch zu sehen, auf dem Rücken trägt er einen großen Rucksack mit einigem Gepäck und einen großen Schild.

 

Unter dem Helm sind dunkelblonde Haare sichtbar und über der Brust weht der Wind durch einen kräftigen Vollbart. Bei seinem kräftigen Schritt wird er den Halbling wohl noch vor der Stadt einholen

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Der Halbling hat es nicht besonders eilig. Schon aus der Ferne betrachtet er die Häuser der Stadt und die Meeresbucht an der sie gebaut ist. Dann fängt er erst leise und dann immer lauter an ein fröhliches Lied in der Sprache der Halblinge zu singen

[spoiler=Halftan]

Bin ein fahrender Gesell,

kenne keine Sorgen,

Labt mich heut ein Felsenquell,

tut es Rotwein morgen...

Zieh ich in ein Städtchen ein

spühr ichs in dem Magen,

wo man trifft den guten Wein

und den saftgen Braten...

 

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In der "Vorstadt" bemerkt man bereits von der ferne reges Treiben auf der Straße, Händler fahren in die Stadt.. aus der Stadt, Hühner laufen auf den Straßen, Bettler versuchen ihr Glück.. Frauen gehen ihren Arbeiten nach.. Handwerker aller Art beschäftigen sich mit ihren Handwerksmaterialien. Etwas näher am Stadtrand riecht man nun auch unverkenntlich den Geruch vieler Leute an einem Ort und auch der Hafengeruch wird (leider) von dem seichten Wind hier herausgetragen...

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Der Halbling geht, sobald er die ersten Häuser erreicht, zu einem vor seinem Haus arbeitenden Handwerker und spricht in ihn fast flüssigem Albisch an: Sagt edler Herr, könnt ihr einem armen Wanderer ein Gasthaus empfehlen, indem man für wenig Geld eine Unterkunft und ein gutes Essen bekommen kann?

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@Antalus

Der blonde, grobporige Mann schaut dich etwas mürrisch an, er zieht die Nase hoch und wischt sich mit dem Ärmel seines Wollhemdes erst über die Stirn um den Schweiß weg zu wischen, dann über die anscheinend laufende Nase...

"Ihr wollt viel für wenig Geld... nun.. das will hier wohl jederman.....Versucht es im Gasthaus zum eisernen Schild... da trinke ich Abends mein Bier... ansonsten versucht es im Hafenviertel.. dort ist es mitunter wirklich günstig... aber nicht immer gut!" Er lacht leicht schadenfroh aus "Nun wollt ihr auch noch eine Wegbeschreibung.. was?? Geht die Straße hier weiter und dann haltet euch die zweite Straße links nach einigen hundert Metern findet ihr das Gasthaus! Einen schönen Tag noch!!" er schaut noch einmal fragend drein und wendet sich wieder den seines erachtens wichtigen Dingen des Lebens zu.

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Der Zwerg überholt den Halbling, als dieser mit einen Einheimischen fragt und steuert zielsicher das von weitem sichtbare Osttor an. In der kurzen Warteschlange fragt er seinen Nachbarn auf Albisch nach einem Gasthaus mit Unterkunft und leckerem Bier. Offenbar ist der Angesprochene aber selber fremd hier, denn er zuckt die Schultern und sagt nur "Kan nit verstaan."

 

Dann wendet sich Ugosch der Stadtwache zu, da er als nächstes drankommen wird.

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@Solwac

Der recht junge Mann mit bloden Locken, die unter seinem Helm hervorschauen schaut dich leicht zweifelnd an "Nun, es gibt zahlreiche Gasthäuser in dieser Stadt, und ich möchte über keines ein schlechtes Wort gesagt haben!" recht zufrieden mit seiner Antwort lächelt er dich an, sein älterer Kollege grienst in seinen Vollbart, sagt aber nichts zu diesem Thema.

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Habt vielen edler Herr, ich werde mal im "eisernen Schild" vorbeischauen! Einen schönen Tag noch!"

 

Und dann nimmt Konrad den beschriebenen Weg zum "eisernen Schild" auf. Auf der Strasse bleibt er ab und zu stehen um sich einige von den großen Häusern genauer anzuschauen und schlendert dann gemütlich weiter.

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Mit unbewegter Miene und einem leisen Grummeln geht Ugosch durch das Tor, nachdem er seine 5 SS bezahlt hat. Immer noch grummelnd folgt er der großen Strasse, nicht ohne nach links und rechts in die Seitengassen zu schauen. Schließlich erkundigt er sich bei einem Händler, der seinen Laden gerade schließt: "Verzeiht, Meister. Torkin zum Gruße. Ich suche eine Unterkunft für die Nacht und ein leckeres Bier. Könnt Ihr mir ein Gasthaus empfehlen?"

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@Antalus

An genannter zweiten Kreuzung erblickst du rechter Hand einen großen Platz eingerahmt von Häusern. Von diesem Platz führen 5 Straßen und eine große Brücke, die - über eine zweite Brücke - zu einem großem Tor führt, dass den Durchgang durch die gigantisch erscheinende Stadtmauer ermöglicht.

Drei der Straßen gehen Richtung Norden von dem Platz weg (von der östlichsten dieser dreien kommst du gerade). Eine breite Straße Richtung Osten beschreibt die Straße in der das Gasthaus zum eisernen Schild zu finden sein soll. Eine weitere Straße (von dir aus geradeaus) verläuft südlich, und gabelt sich in recht unkoordinierter Art und Weise. In dieser Richtung erkennt man jedoch auch eine Brücke und einen großen, jedoch nicht natürlichaussehend verlaufenden See. Die Straße in die der das "eiserne Schild" zu finden sein soll nennt sich Einhornallee.

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"Habt Dank, Meister." Ugosch stapft weiter die Strasse entlang, bis er das Schild "Bärenkralle" sieht. Er betritt den Gastraum und geht bis zur Theke. Dort nimmt er sein Gepäck vom Rücken und fragt die Bedienung: "Torkin zum Gruße. Ich hätte gern ein Bett für die Nacht, sowie etwas zu essen und natürlich ein Bier."

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Nachdem Konrad nun die Strasse gefunden hat in der der "eiserne Schild" sein soll schlendert er noch ein halbes Stündchen durch die Strassen rund um den großen Platz und schaut sich das geschäftige Treiben dort an. Schliesslich biegt er in die Einhornallee ein und geht zum "eisernen Schild"
@Antalus

Das Gasthaus ist gut besucht, ein Mann, der offensichtlich alle Arbeiten verrichtet ist schwer am routieren. Die Gaststube hat einen schmalen Eingangsbereich der in einen Schankraum mündet.

Es gibt verschiedene Tischgrößen, eine Theke an der Stühle stehen, Es gibt noch einen kleinen Tisch, an dem niemand sitzt.. allerdings sind auch an großen Tischen noch Plätze frei. An einigen der Tische sitzen offensichtlich Händler, die über ihre Waren feilchen.. an anderen wird Karten gespielt. Es ist laut und obwohl es noch hell draußen ist fällt nur ein diesiges Licht in den Schankraum. Der Wirt nickt dir hastig zu als er dich erblickt.

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Ein hünenhafter, blonder Waelinger in langem Kettenhemd reitet durch das Stadttor in Richtung "Bärenkralle" -seiner Lieblingstaverne-, um sich von seiner Reise zu erholen.

Auf seinen Rücken sind ein großer Rundschild und ein Anderthalbhänder geschnallt, an seiner Seite ist ein Schlachtbeil und ein Scramasax.

 

Seine eisenbeschlagenen Stiefel klingen laut auf dem Boden der Taverne, als er hineingeht und dem Wirt -in recht gutem Albisch- sagt:

"Heda, Wirt! Ich bin Njal Egilson und brauche ein Zimmer, etwas zu trinken und zu essen!

Außerdem muß mein Pferd versorgt werden!

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@Solwac:

Die Theke befindet sich im hinteren Teil des Gasthauses. Die Wirtschaft ist gut besucht, die großen Tische sind belegt, hier spielen Reisende Würfelspiele, essen Händler nach einem guten Geschäft ein deftiges Mahl oder trinken schlicht weg ein gutes Bier. "Seid gegrüßt und wilkommen in unserem Hause!!" der Wirt macht einen freundlichen Eindruck, beginnt zugleich ein Bier für dich zu zapfen. "Die Spezialität dieses Hauses ist Wild!" Er schaut stolz drein und deutet auf das Bärenfell und dessen Schädel neben der Eingangstür. "Mein Vater ist Jäger wißt ihr?? Der beste der Stadt!! Heute gibt es einen Hirschbraten, der jedes Herz höher schlagen läßt!! .... Und im Gemeinschaftsraum sind noch einige Betten frei... oder wünscht ihr ein Einzelzimmer??"

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Der Mann an der Theke, der gerade mit einem Zwerg spricht schaut zu dir auf."Seid gegrüßt Njal, für euch haben wir doch immer ein Zimmer frei, wir ihr wißt! Euer Pferd müßt ihr wohl wie gewohnt bei einem Stall einquartieren... oder bekommt ihr es in den ersten Stock??" Ein herzhaftes Lachen über seinen eigenen Witz der dich nicht entblößen sollte hallt durch den Raum und übertönt für kurze Zeit das Stimmengewirr der Gäste, die sich kurz nach ihm umschauen und dann ihrer Tätigkeit wieder nachgehen

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Njal stimmt in das Lachen ein!

"Habt ihr immer noch keine Stallungen im Erdgeschoß? Na, Hauptsache ich komme bis nach oben!

Ich hörte grade 'Wild', Wirt. Ich hätte gern zwei Portionen. Den leckeren chryseischen Wein auch -zwei Krüge, wie üblich."

 

Zum Zwerg sagt er auf Albisch: "Vidar zum Gruße, Freund Zwerg! Was treibt euch hierher?

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Ugosch schaut verwundert zu dem unhöflichen Auftritt des neuen Gasts und wendet sich dann wieder dem Wirt zu: "Wenn es möglich ist, dann nehme ich ein Einzelzimmer. Der Hirschbraten klingt auch gut. Ich werde dann schnell meine Sachen aufs Zimmer bringen und dann aufs Essen warten." Erwartungsfroh schweift sein Blick zum Bierkrug.

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