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Buliwyf

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Alle Inhalte von Buliwyf

  1. Wie sieht es inzwischen aus?
  2. Ja, Interesse ist da :-) Ich kenne die Tiergartenquelle, das ist ein gutes Lokal.
  3. Schon mal über zwei Anführer nachgedacht? Für z.B. Aufträge, Verhandlungen und das generelle "Nachdenken" der Gruppe der gebildete Magier mit hoher pA, da er ja die Gruppe repräsentiert und vernünftige Entscheideungen treffen soll und für den Kampf einen der Kämpfer mit hoher pA und Kampftaktik. Für den Fall der Standesunterschiede sollte ggf. ein Anführer da sein, dem der (z.B. hochadlige) Held folgen will, anstatt selbst zu führen.
  4. @ hj Das Album von Tarja ist schon erschienen - sogar mit ner Version von Poison (Alice ist allerdings um Meilen besser).
  5. Also ich finde Runenklingen gut. Ist alles schön aufgeteilt und daß die Spieler nach und nach an die Regeln herangeführt werden, finde ich auch gut.
  6. Hauptsache, Du vergißt die 42 und grün nicht.
  7. Buliwyf

    umfrage test

    Ich dachte mir ja und grün. Allerdings fehlte mir die 42.
  8. Ein bißchen von Perry Rhodan, Myrkgard oder M1880 schadet bestimmt nicht - außerdem soll es den Gildenbrief ja nur bereichern, nicht Midgard Fantasy verdrängen. Ich finde die Idee gut.
  9. Die realen Auswirkungen einer Bauchverletzung werden im Rollenspiel eher peripher behandelt. Das Regelwerk ist da recht stimmig, aber eben für Kampfunfähigkeit ausgelegt, nicht für das ermorden von SC's/NSC's - ermorden ist z.B. wenn der Charakter einem eine Bauchwunde schlägt und ihm hinterher 'netterweise' den Gnadenstoß gibt, weil Bauchwunden schlimm sind und man ja nicht will, daß der Ärmste leidet... Ansonsten:
  10. Ich hab das DFR4, 1. Auflage 2001. Dort steht es auf Seite 325 in der Mehrzahl. Wäre aber in der Einzahl nur ein guter Witz - und für Einarmige.
  11. Ich hab die Literaturangabe vergessen. Ich bezog mich mit dem gezielten Angriff auf DFR4, S. 246-249.
  12. Allerdings kämpft er mit einer Regellücke anstatt einer richtigen Waffe. "Rumpftreffer mit Gefahr innerer Verletzungen, 21-35" ist nicht explizit bei gezielten Angriffen abgedeckt, weswegen wahrscheinlich die "ist ja kein lebenswichtiges Organ"-Sache aufkam. Da der Krieger definitiv lebenswichtige Organe (die sich nun aber im Bauch befinden) angreift, um den anderen schnell umzubringen, sollte meiner Meinung nach die WM auf den WW:Abwehr entsprechend hoch sein - mal abgesehen davon, daß der Angegriffene zweimal abwehren kann und vielleicht auch stärker als Grad 1 sein sollte.
  13. Geht mir ähnlich, wobei ich "nur" am studieren bin. Warum nicht abends?
  14. Kurz gesagt ja, Deine Ausdrucksweise ist mißverständlich. Es wäre hilfreich, in ganzen Sätzen zu schreiben, Fremdwörter nicht als allgemein bekannt vorauszusetzen, diese dementsprechend kurz zu erklären und eine genaue Frage zu formulieren. Genaue Quellenangaben sind ebenfalls hilfreich - je nach Thematik und Ernsthaftigkeit der Frage von populärwissenschaftlichen bis wissenschaftlichen Quellen/Texten.
  15. Und was willst Du jetzt, Schwerttänzer? Wohin führt diese Diskussion denn? Wenn Du episches Rollenspiel willst, such Dir einen entsprechenden Spielleiter oder mach selbst eine entsprechende Runde auf. Ein Regelsystem besteht aus Regeln (daher der Name) und kann daher nicht ein bestimmtes Flair wiedergeben; dazu sind Spieler und Spielleiter nötig, sowie die Beschreibungen der Welt innerhalb des Regelwerks. Die Regeln geben nur den entsprechenden Rahmen wieder, der zum Spiel benötigt wird. Dementsprechend kann man mit Midgard z.B. Perry Rhodan, Midgard 1880 oder Midgard spielen - oder eine andere Welt nehmen, in der man spielen möchte. Für die Gestaltung ist die Gruppe zuständig. Ebenfalls verstehe ich die Eingangsfrage nicht, nämlich die, ob Midgard mit den Regeln das Flair von PR, Conan o.Ä. wiedergeben kann - da Du die Regelwerke kennst, kannst Du diese Frage selbst beantworten; Deine Meinung steht doch sowieso schon fest, oder? Würdest Du die Regelwerke nicht kennen, würdest Du wahrscheinlich nicht derartige Fragen stellen bzw. Dir die Meinungen anderer hier anhören, ohne zu nörgeln.
  16. Ich machs mal kurz: Wenn man episches Rollenspiel möchte, braucht man einen entsprechenden Spielleiter, der sowas gut darstellen kann. Wenn man 'epische' Regeln braucht und den Spielleiter nicht so wichtig findet, sollte man bei Midgard seinen Charakter auf Grad 11 beginnen lassen, ein paar Schicksalspunkte mehr vergeben und die Feinde auf höchstens Grad 3 begrenzen - oder gleich Gurps spielen, mit den Regeln für heroic high-powered cinematic campaigns und nem Startwert von 1000 cp - wobei Gurps darauf hinweist, daß dieses Level fern von jedem Realismus innerhalb des Rollenspiels ist (und man unter Umständen suchen muß, bis man Gleichgesinnte Spieler findet).
  17. Kurz gesagt ja, es paßt rein und fügt sich gut ins restliche Midgard ein.
  18. Nein, ist er nicht. Wissenschaftler haben einen Vornamen und sind einigermaßen bekannt. Wissenschaftler mit diesem Fachgebiet, nämlich der Klassischen Archäologie und speziell Griechenland/Kreta sind beispielsweise A. Evans, J. W. Shaw, S. Immerwahr, J. Sakellarakis, D. Panagiotopoulos, P. Warren, D. Rößler oder V. Stürmer. Eine Quellenangabe wäre ebenfalls hilfreich - Aussagen wie z.B. "verschiedene Aussagen von Western Martial Artists" sind nicht fundiert. Was die Frage zu den Rapieren betrifft... die Minoer hatten Schwerter, die jedoch nicht über eine Angel verfügten bzw. deren Angel höchstens 5 cm lang war, weswegen sie mit drei Nieten an einem Griff aus Holz oder Bronze befestigt waren. Dadurch konnte man mit ihnen stechen, aber nicht schlagen (wodurch die Klinge ja abgebrochen wäre), weswegen man diese Waffen "Rapiere" nannte und nicht "Schwerter". Die Mykener hingegen, die später die Minoer verdrängten, hatten Schwerter mit durchgehender Angel zur Verfügung, wodurch sie im Kampf gegen die Minoer einen eindeutigen Vorteil hatten. Eine entsprechende Quellenangabe werde ich machen, sobald ich die entsprechenden Bücher zur Hand habe, also spätestens Dienstag.
  19. Das mit der Qualität ist so nicht ganz richtig. Die Katana des 18. Jahrhunderts wurden, da Frieden herrschte, nicht mehr nach dem Maßstab, daß ein Schwert einen ganzen Krieg überstehen muß, nach ästhetischen Gesichtspunkten gefertigt - die des 16. Jahrhunderts eher nach kampftechnischen. Aus diesem Grund sehen die Klingen der Tokugawa-Zeit 'verspielter' aus, als die aus der vorherigen Sengokujidai-Zeit (und man sollte mit ihnen keine langjährigen Kriege versuchen zu bestehen).
  20. Ganz zu schweigen davon, daß die 42 ebenfalls fehlt.
  21. Und bloß weil der Kaiser nur 10 Wachen im Raum hat, da die anderen weiter weg sind, läßt er sich auf der Nase rumtanzen, weil der ach so kampfstarke und arrogante Krieger/Magier/Wasauchimmer ihn, ohne die Wachen weiter zu beachten, umbringen könnte. Klingt nach einem sehr unvorsichtigen und dazu noch blöden Recken, der allerdings nicht genügend Zeit haben wird, um über eventuelle Fehler nachzudenken. Friede seiner Asche.
  22. Buliwyf

    testabstimmung

    Die 42 fehlt auch.
  23. Warum soll das anders sein? Im wirklichen Leben hat man keinen Spielleiter, der einem auf die Sprünge hilft, aber der Rest bleibt doch gleich. Vielleicht drücke ich mich nur ungeschickt aus - wenn du als Spielleiter entscheidest, ob ein Gott von den Abenteurern etwas braucht oder nicht, schüpfst du in die Rolle des Gottes, oder nicht? Anschließend bekommen die Abenteurer Informationen, was sie zu tun und zu lassen haben - und das sind vergleichsweise sehr genaue Informationen. Als normalsterblicher Mensch auf der Erde ist ein Opfer meist Interpretationssache, da stets nur interpretiert wird, was einem Gott gefallen könnte. Aber wie man es dreht und wendet, kommt letztendlich nur heraus, das Religion eine Glaubenssache ist - nur daß man auf Midgard dank der göttlichen Präsenz meist genau weiß (zumindest als Abenteurer), ob das Opfer angenommen wurde oder nicht.
  24. Was die Götter von den ihnen dargebrachten Opfern haben... eine wirklich interessante Frage. Wer das wissen möchte, muß einen Gott fragen, da alle Menschen das nur interpretieren können. Menschen glauben, was den Göttern gefällt. Religion ist ein Glaube, keine Wissenschaft. Mal eine ähnliche Frage zum Vergleich: Können Tote riechen oder sehen? Wenn nicht, warum stellt man dann Blumen auf das Grab? Bestimmt nicht wegen des regen Publikumsverkehrs auf einem Friedhof. Vielleicht eher deswegen, weil man an den symbolischen Wert glaubt, den es für den Verstorbenen hat? Insofern glauben auch Menschen an einen Gott bzw. mehrere Götter und opfern ihnen, weil sie glauben, daß es den Göttern gefällt. Ob das Opfer nun aus Blumen, Lebewesen oder Gegenständen besteht, hängt vom Opfernden und der jeweiligen Gottheit ab.
  25. Also ich will ja nicht nörgeln, aber Solwac hat Recht, da fehlt die wichtigste Frage. Und ich hatte mich so auf Grün gefreut...
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