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Valian - die Alternative


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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Wiszang am 10:35 am am Juli 16, 2001

 

Page...was?

</span>

Sorry wink.gif Aber bei so einer Vorlage konnte ich es nicht lassen ...

 

Pageoturgie - Die Magie der Karten

 

siehe: Ringbote 15

 

Mit dieser Zauberform kann man Wesen (also Monster) und anderes in (Spiel-)Karten bannen. So können sich mehrere Zauber ein persönliches Kartenblatt erstellen. Treffen sie sich, können sie mittels dieser Karten dann eine Art Arena-Kampf durchführen. Ganz vereinfacht dargestellt.

 

Wie? Das klingt mach "Magic" auf Midgard? Liegt das vielleicht daren, daß der RB 15 eine April-Ausgabe war?

 

Dennoch - die Idee ist göttlich.

 

nice dice

Mike Merten

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Um die Diskussion mal in eine etwas andere Richtung zu lenken: Ich denke auch, dass der Vergleich mit Rom stark hinkt. Gladiatoren, Senat etc. schön und gut. Aber ich könnte mir den Imperator z.B. auch als Marionette der Seemagier (keine Seemeister mehr wink.gif ) vorstellen.

 

Und dann ist da noch die große Frage: Wie kann ein INSELreich wie Valian mit einer Großstadt wie Candranor ohne Kollonien überleben ???? Meiner Meinung nach gar nicht !!!

 

Man sollte an dieser Stelle die "lockere Bindung" der Küstenstaaten nochmal überdenken, denn die wird wohl von vielen Spielern als eigentlich gar nicht mehr vorhanden betrachtet - ich halte dies für einen Fehler. Denn warum sollten die Küstenstaaten denn nicht immer noch Steuern nach Valian abführen? Meinetwegen auch zum Schutz der Seewege durch valianische Galeeren, oder auch weil Valian immer noch eine militärische Großmacht ist und es für die reichen Handelsstaaten wie Tevarra einfach billiger ist, die Valianer mit Steuern "durchzufüttern" als gegen sie Krieg zu führen. Ausserdem dürften die meisten bedeutenden, alten Familien in den Küstenstaaten auch noch Verwandte in Valian haben - und mit denen will man keinen blutigen Krieg.

Das würde m.E. den immer noch großen Reichtum Valians gut erklären. Denn die Küstenstaaten als Kornkammer, Luxusgüter- und Sklavenlieferant (über Eschar gebracht) könnten die Insel Valian am Leben erhalten.

 

Ein Beispiel aus der realen Welt: Indien war für England einer DER Lieferanten für Reichtum. Und auch jetzt, 40 Jahre nach Ende der Kollonialzeit ist die Queen noch hochgeehrtes Staatsoberhaupt in Indien und der Handel mit Europa wird immer noch hauptsächlich über England geführt. Damit profitiert England also auch nach Ende der eigentlichen Herrschaft immer noch deutlich von seiner ehemaligen Kollonie.

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Quote:

<span id='QUOTE'>Zitat von Bruder Buck am 12:03 pm am Juli 16, 2001

 

 

Und dann ist da noch die große Frage: Wie kann ein INSELreich wie Valian mit einer Großstadt wie Candranor ohne Kollonien überleben ???? Meiner Meinung nach gar nicht !!!

 

</span>

 

Man kann auch reale Beispiele finden, die das Gegenteil beweisen: die sog. Golf-Staaten. Sie haben etwas, was die Welt braucht. Also können sie sich alles andere kaufen.

 

Klar, das war jetzt extrem vereinfacht. Was ich damt zeigen will, ist ja auch nur:

Wenn Valian irgendetwas zu bieten hat, was Devisen in's Land bringt (Tourismus und Briefkastenfirmen könnte ich mir bei DAS vorstellen, bei Midgard zum Glück nicht; aber es kämen ja auch noch bestimmte Rohstoffe in Frage), dann können sich die Valianer Nahrungsmittel und fehlende Rohstoffe natürlich im Ausland besorgen.

Darunter würde natürlich auch der Schutz gegen Piraten fallen, den Brüderchen Buck schon angedeutet hat.

 

nur so als weiter Idee

Mike Merten

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@Mike: Warum nicht? Valian könnte auch "Magie" exportieren cool.gif also z.B. Zauberausbildungen (man denke an die Lernlisten für Chars, dann weiss man, dass man da reich werden kann biggrin.gif ). Ich stelle mir Schiffe voll mit reichen Magiern aus Corrinis oder dem Convendo Mageo vor, die in Candranor einlaufen und jede Menge Geld dort lassen dance.gif .

 

Um was es mir ging, war mal die Diskussion darüber anzustossen, von was eine (immer noch) überproportional mächtige Insel denn lebt - ich denke das ist gelungen.

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  • 2 Monate später...

Der Thread hier ist zwar schon steinalt, aber ich kann mir meine Auffassung von Valian enfach nicht verkneifen. :biggrin:

 

Meine Spieler werden demnächst mal nach Valian gelangen und Candranor besuchen. Dort werden sie auf eine Stadt treffen, die zwar noch von überregionaler bedeutung ist, jedoch lange nicht mehr den Glanz der Seemeistertage ausstrahlt. So etwa wie das Rom des 12. oder 13, Jahrundert. Auf den ehedem prächtigen Foren werden Hühner und Schweine gehalten, in alten, heruntergekommenen Tempeln längst vergessener Gottheiten blüht der halbseidene Handel und dazwischen gibt es die Häuser der Mächtigen Kaufleute und der politischen Eliten, die zum Teil noch nicht begriffen haben, das der Ruhm der vergangenen Tage deutlich verblasst ist. Prunk steht neben Elend, herrliche Palazzi neben Ruinen und neben den alten Prachtstraßen (à la via Appia) gibt es Elendsviertel mit winkeligen Gassen und Schutt von zusammengefallenen Häusern. Eine Stadt der Widersprüche.

 

Vor diesem Hintergrund finden sich die verschiedenen Magiergilden im Zentrum der Hauptstadt im selben Bezirk. In Meiner Vorstellung bilden sie das geistige Zentum der Magie auf Midgard, ähnlich dem Vatikan in Rom. Jeder Magier eines jemals von den Seemeistern geprägten Weltteils ist fasziniert von dem geballten magischen Wissen dieser Stadt.  Ich dichte dem, von mir ersonnenen Erzmagier, der von allen Oberhäuptern der Magiergilden gewählt wird, eine Art Papsttum an, auch wenn sich das nicht mit religiösen Dimensionen fassen und mit den Culsus-Priestern in Einklang bringen läßt!

 

Auch wenn meine Vorstellung von den Hirachien der Magier nicht mit einem möglichen Quellenband Valian in Einklang gebracht werden kann, so würde ich mir zumindest wünschen, daß Candranor eine besondere Rolle im Geistigen und vieleicht auch philosophischen Weltbild Midgards spielt.

 

Arenen und alles was mit Brot und Spiele zu tun hat, sollte nur noch ein Nachklang auf die ursprünglich unter den Seemeistern etablierten Großereignisse sein.

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Valian ist auf Midgard heute noch eine sehr bedeutende Macht. Daher ist Candranor sicher nicht zu sehr verfallen. Mein Bezugspunkt in der irdischen Geschichte wäre Konstantinopel nach dem Verlust wesentlicher Teil seines Reiches an Perser, Araber etc. etwa im (Historiker, korrigiert mich) 8. Jahrhundert. Die Stadt ist glanzvoll und prächtig, hat aber schon bessere Zeiten gesehen. Immerhin existieren (abgesehen von gewissen Seemeister-Gruppen) alle Institutionen von Staat und Gesellschaft ungebrochen und das teilweise seit ca. 2000 Jahren!

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@Barmont

Deine Vorstellung von Candranor/Valian hat durchaus etwas, jedoch beschreibt sie m.E. das falsche setting. Thalassa könnte in Ansätzen, natürlich ohne Pontifex Maximus ... äh ... Primor Magus, so aussehen, wie du es beschreibst. Es leben hier nicht nur Bettler nebst Bettlerkönig. Für Candranor resektive Valain ist diese Ausgestaltung jedoch nicht vereinbar, spiegelt sie doch so gar nicht die Entwicklung auf Midgard wieder sondern spiegelt lediglich ein Bild Roms in der Frührenaissance auf Midgard ab. Wie gesagt für Candranor halte ich den Ansatz (Stadtbeschreibung/Flair) für unpassend, für Thalassa hingegen ...

 

Ciao,

Dirk.

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Hallo DiRi,

 

Thalassa ist in meiner Vorstellung bei weitem düsterer. Die Nachwirkungen der dunklen Meister ist hier deutlich zu spühren.

 

Ich weiß nicht warum meine Vorstellung nicht die Entwicklung  Candranors auf Midgard wiederspiegelt. Würde mich aber sehr interessieren. Ich korrigiere mich da gerne.

 

Wenn ich mir das Valianische Imperium ansehe, frage ich mich immer warum das "heute " noch so heißt. Valian ist kein Imperium mehr. sein direkter Einflußbereich umfast man gerade ein paar Inseln und Inselchen (vieleicht solte man vom Valianischen Archipel sprechen biggrin.gif ). Es hat sicher noch Einfluß (zb. auf die Küstenstaaten), aber der beruht auf seiner Seemacht und den vergangenen, großen Tagen der Seemeister. Bedingt durch die zentrale Lage und die traditionelle Stärke zur See, gibt es m.E. sehr mächtige Händlerdynastien und bedingt durch die Geschichte eine große magische Tradition. Das sind die heutigen Glanzpunkte Valians. Natürlich haben sich die Institutionen erhalten, schließlich wurde Candranor ja nicht zerstört und besetzt. Aber die Amtsinhaber haben nicht mehr die Größe der Herrschenden vor 2000 Jahren!

 

In dieses Bild würde die beschriebene Stadt doch durchaus passen, oder?

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Candranor ist seit Jahrtausenden ungebrochen und unbesetzt. Das Land Valian stellt immer noch die mächtigste Macht in der geographischen Mitte Midgards da. Nur die relativen Abstände zu den anderen Ländern haben sich geändert. Daher ist Candranor nicht grundsätzlich "düster" mit einigen Lichtblicken, sondern stagniert auf hohem Niveau. Meine Vergleichspunkte hier sind das bereits erwähnte byzantinische Konstantinopel oder vielleicht Venedig im Hochmittelalter.

 

Thalassa hingegen ist ein recht düsteres Loch, dass tatsächlich dem Rom des Mittelalters gleicht.

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Quote from Karsten Wurr, posted on Sep. 26 2001,12:49Quote:

<span id='QUOTE'>Candranor ist seit Jahrtausenden ungebrochen und unbesetzt. Das Land Valian stellt immer noch die mächtigste Macht in der geographischen Mitte Midgards da.</span>

 

Das ist mir aus keiner Veröffentlichung, von denen ich allerdings bei weitem nicht alle gelesen habe, je klar geworden. Für mich klang das immer eher nach: Keine Seemeister mehr, keine politische Dominanz mehr.

 

Also woher kommt die Annahme, Valian sei immer noch eine Großmacht? Wenn das denn so ist, dann wäre meine Candranorvariante sicher nicht richtig und die Stadt nicht ganz so ruinös.

 

Als düster wollte ich sie jedoch auf keinen Fall beschrieben wissen. Eher wie eine in die Jahre gekommene Matrone, die sich noch zu schminken weiß und sich ihrer Bedeutung bewust ist, deren Falten am Hals aber nicht mehr zu überdecken sind. Prunk steht neben Elend.

 

Ein Vorschlag zur Güte: Ich ziehe die Ziegen und Schweine aus den Foren zurück und schicke sie in die Gärten und Parks bedeutungslos gewordener Familien. smile.gif Dann ist der erste Eindruck den die Stadt auf Besucher macht, nicht ganz so marode. Nur in die Nebenstraßen darf man eben nicht gucken...

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Meine Annahmen zur aktuellen Bedeutung Valians und zur Größe Candranors stammen aus den etlichen Informationsfitzeln, die sich über die letzten Jahre aus den zahlreichen Diskussionen zu diesem Thema u.a. in der (inzwischen etwas dahin dümpelnden) Midgard-Mailinglist angesammelt haben. Darunter befanden sich auch etliche Beiträge von Mitautoren des (hoffentlich) kommenden Valian/Küstenstaaten-QB. Ich denke in diesem Band wird Valian zwar nicht als Supermacht, wohl aber als regionale Hegemonialmacht rund um das Meer der 5 Winde dargestellt werden.

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Hallo zusammen!

 

Aber ist Valian nicht doch eine Großmacht? Schließlich ist die Flotte gut genug um die Waelinger im Zaum zu hablten und auch die Piraten im Zaum zu halten. Einen direkten Angriff wird Candranor locker abschlagen können. Auf der anderen Seite verfügt man natürlich nicht mehr über genügend Ressourcen um selbst ein Land wieder ins Imperium zurück zu holen. Dementsprechend würde ich auch Candranor sehen: Eine tolle Stadt mit vielen Gebäuden, lebhaften Handel aber in den Außenbezirken ist der Lack ab. Neben den traditionellen Werten gibt es aufstebende Händler (Geldadel?) die aber auch noch nicht so mächtig sind um etwas gegen den Verfall der Satdt zu unternehmen.

Was Thalassa angeht, das sieht bei mir so richtig schlimm aus. Keine Garantie fürs Überleben!

Alles Gute

Wiszang

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Hallo Wiszang,

 

genau wie du es so schön kurz und prägnant ausdrückst, stelle ich mit Thalassa von und nicht wie Rom im 13. Jahrhundert.

 

Valian als Hegemonialmacht ist akzeptiert. Aber das ist ja noch lange kein Imperium!

 

Was mir an meiner Candranorvorstellung wichtig ist, ist seine Bedeutung als kulturell-wissenschaftliches Zentum der Gebiete des ehemaligen Seemeisterimperiums. Nicht die millitärische Größe macht diese Stadt aus, sondern seine Beuteutung für Magie und Philosophie. Und das seit 2000 Jahren, aber eben ohne den machtvollen Glanz der Seemeisterzeit!

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@Barmont

 

Es ist doch nicht so, dass deine Beschreibung bzw. Vorstellung von Candranor und ganz Valians nicht einen gewissen Charme besitzt, sie deckt sich nur in weiten Teilen, wie nicht nur von mir sondern auch anderen bereits angemerkt, nicht mit der geschichtlichen Entwicklung Valians respektive Midgards. Genauer gesagt, beißt sie sich bis auf deine Ausführungen zu Magie und Wissenschaft diametral mit den in Autorenkreisen bekannten Entwürfen  - muss ich hier von Offizialität sprechen - zum Valianischen Imperium (Candranor ist dort als die einwohnerreichste Stadt des bekannten Midgards angelegt worden - hierzu findet sich im übrigen bereits ein Diskurs im Forum), zu dem nebenbei bemerkt de jure immer noch die Küstenstaaten gehören. De facto sind die Küstenstaaten lediglich noch Verbündete der Valianer, mit der gemeinsamen Religion, Tradition und Geschichte als große Klammer. Wirtschaftlich sind sie aber sogar, so will ich sie jetzt mal bezeichnen, zu Konkurrenten der Valianer geworden.

 

Eines sollte darüber hinaus nicht vergessen werden, nämlich: Valian ist immer noch einer (aber eben nicht mehr der) große player auf Midgard und zählt zweifelsohne zu den großen Handelsmächten Midgards. Das Reich des Seekönigs ist noch jederzeit in der Lage, seine Handelsinteressen auf See militärisch (Stichwort: Schwarze Galeeren) auf allen Meeren Midgards durchzusetzen, was vor allem die Waelinger des öfteren leidvoll erfahren mussten. Wie gesagt, der Rest des einstigen Riesenreichs der Seemeister ist nicht mehr DIE Supermacht Midgards - eine solche gibt es im heutigen Midgard auch nicht mehr - aber eben doch eine der führenden Großmächte. Dabei hat  Valian einen nicht unwichtigen Vorteil gegenüber anderen konkurrierenden Mächten: es ist die reichste Nation Midgards. Warum? Zum einen wäre da der Handel im großen Stil zu nennen, aber das allein reicht dafür natürlich noch nicht, zum anderen gibt es auch eine religiöse Begründung, mithin sogar eine göttliche Begünstigung der Valianer (und auch der Leute aus den Küstenstaaten, die ja größtenteils an die gleichen Götter glauben und immer noch Teil des Valianischen Imperiums sind) durch Tin, der auch Gott des Geldes und des Reichtums ist. Und bevor ich jetzt weiter aus dem Nähkästchen plaudere, nur noch kurz: die valianischen Kulte schwimmen nach den Ausarbeitungen von Steffi Lammers nach Motiven von Isolde Popp in Geld; sie haben über die Jahrhunderte immense Schätze horten können. "Geld regiert die Welt" ist für Valian durchaus mehr als nur sprichwörtlich zu sehen. Wo Valians Militärmacht nicht mehr ausreicht, erreicht man oftmals sehr, sehr viel hinter den Kulissen durch den Einsatz von Geld und diplomatischem Geschick.

 

Bevor sich jetzt aber die Gemüter über diese, nun ja, offizielle Version des Valianischen Imperiums zu sehr erregen, so ist auch diese Konzeption "nur" eine Anregung; sie muss ja nicht bei jedem Gefallen finden und sollte vielmehr als ein Angebot und weniger dogmatisch verstanden werden. Doch es bleibt: die Version bzw. Interpretation Barmonts zu Valian mag in sich durchaus reizvoll sein, steht aber nicht in Kontinuität der geschichtlichen Entwicklung Midgards und widerspricht in weiten Teilen den offiziellen Vorstellungen zum Valianischen Imperium. Es ist deswegen aber bei Leibe keine schlechte Interpretation - ganz im Gegenteil -, kann aber nur, was nun wieder im Sinne diese threads wäre, eine Alternative sein. Ich persönlich kann mir gleichwohl sogar vorstellen, dass das Abenteuererleben damit bzw. darin gehörigen Spass machen kann.

 

Ciao,

Dirk.

 

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Ich verneige mich vor dem angesammelten Hintergrundwissen, bester DiRi, und bestaune andächtig die 100 hinter deiner Beitragszahl. biggrin.gif

 

Na ja, dann habe ich mal wieder (wie schon bei Alba) eine Alternativwelt zum offiziellen Midgard erdacht. Ich hoffe, ich habe nicht wieder diese blöden Diskusionen mit meinen Spielern, wenn 'mal ein offizielles Quellenbuch Valian heraus kommt. angry.gif

 

Das "offizielle" Candranor kling allerdings auch ganz interessant. Mal sehenm wann es zu "offiziell" offiziellen Beschreibungen kommt?

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Hallo miteinander,

 

nur noch ein kurzer Nachtrag zu Thalassa. Man nehme Bettler nebst Bettlerkönig, Rom im (Verfalls-)stadium des MA (Ziegen und Schweine auf den Plätzen, aber immer noch da und dort prunkvolle Palazzi) und würze das ganze mit einer Prise "düstere Komponete" und gebe zum Schluß noch einen Schuss "hohes Gefahrenpotential" mit unterirdischen und höchst geheimnisvollen Seemeisterrelikten (sozusagen als I-Tüpfelchen zum allgemein düster, heruntergekommenen Eindruck) hinzu - fertig ist das Thalassa Menue.

 

Hey, hat jemand Lust, vielleicht Thalassa auszuarbeiten? Es könnte ja daraus sogar ein Forum-Projekt gemacht werden, so nach dem Motto, wir bauen uns unser Forums-Thalassa (Vorgabe: bisherige Quellen aus Publikationen sollten berücksichtigt werden). Wäre das nicht was?

 

Hj od. Marek: Gehört das dann nicht in die Chryseia-Rubrik?

 

Ciao,

Dirk.  

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Hallo Diri!

 

Ja, Thalassa würde unter Chryseia gehören. Diri bist Du so der offizielle Hüter Valians? Wenn ja, wird in dem QB die Magie stark betont (Neue Zaubersprüche/Neue Zauberarten)? Gerade bei Valian kann man ja so richtig "Gas" geben. Schließlich war und ist Valian von der magischen Seite immer noch führend auf Midgard. Oder?

Alles Gute

Wiszang

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  • 2 Wochen später...

Wie ist denn nun das Candranor, das sich der wissensdurstige Spielleiter vorstellen soll, wenn er seine Leute dahion schickt?

 

Ich habe mal im Netz versucht etwas über Karthago zu finden. Das gibt es auch einiges, aber nirgens wird die Stadt, die die Römer ja nicht nur zerstört, sondern gleich vollkommen vernichtet haben, denn nun mal ausgesehen und funktioniert hat. Kann mir hier also jemand erklären wie ich mir das vorstellen darf?

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