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Lieblingsländer (Mehrfachabstimmung)

Was sind Deine Lieblingslaender fuer Abenteuer ? 668 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Was sind Deine Lieblingslaender fuer Abenteuer ?

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Hervorgehobene Antworten

comment_542576

Eigentlich mag ich Valian am liebsten, da es der Geographie wegen nicht so einfach ist, da Abenteuer anzusetzen, weiche ich da gerne auf die Küstenstaaten aus. Da kann es auch schonmal passieren, dass die Gruppe gleich nach Eschar weiterreist.

 

Erst an zweiter Stelle sehe ich dann Alba und Chrysea.

  • 4 Wochen später...
comment_556607

Ich gebe hiermit meine Schwäche für Rawindra bekannt, wobei mir die Sritras stets besonders am Herzen gelegen haben. Die indische Kultur ist zudem derart facettenreich und legendenbehaftet, dass man dort endlos Abenteuerideen entwickeln könnte. Das Kastenwesen ist zwar manchmal für uns Europäer störend, aber kulturell sehr einprägsam.

 

Ansonsten gilt mein weiteres Faible für Erainn und Eschar. Beides schöne Gegenden in denen ich leider zu selten weile, bzw. sonst immer nur als SL tätig sein darf.

 

Gruss

TomKer

  • 4 Monate später...
comment_632082

ALso ich sags mal eindeutig. Ich schicke meinen Charakter regelmäßig in die Wüste. Ich Spiele einen Spitzbube mit dem Beruf Dieb, dessen Aussehen das klauen unmöglich macht. Durch Gradsteigerung und diverse Abenteuer ist das auf 98 hochgegangen.

Außerdem find ich die Waelinger klasse. Alba haben wir leider in unserer Grußße nur zu oft in der Gegend von Corrinnis gespielt, da ein SL aus unserer Gruppe immer seine Abenteuer dort spielen lässt. Meine sind zu 90% in Eschar und Nachbarländern.

 

Besonders beschissen war als ich einmal einen Ring gefunden habe der bei Vollmond das Geschlecht gewechselt hat. Das war vielleicht eine komische Situation.....wenn man so von seinen Mitabenteurern nicht erkannt wird und angegraben wird was das zeug hält... :rotfl:

comment_632458

Eigentlich kommt das stark auf das (selbst gestrickte) Abenteuer an welches in meinem Kopf rum schwirrt. Auf die kulturellen Besonderheiten bin ich bisher am stärksten in Ravindra eingegangen. Was aber eigentlich nichts über meine Vorlieben aussagt. Waeland gefällt mir auch sehr gut, die Muse hat mir aber noch keine Abenteueridee geschenkt die ich speziell dort ansiedeln würde.

  • 1 Jahr später...
comment_859317

Also bei mir ist mein LIeblingsland ganz klar KTP. Es ist das ideale Land, vielfältig und super geeignet seine Charaktere mal wieder schön in die Sch**** zu reiten. :D

 

Bamba

  • 1 Monat später...
comment_896754
Also bei mir ist mein LIeblingsland ganz klar KTP. Es ist das ideale Land, vielfältig und super geeignet seine Charaktere mal wieder schön in die Sch**** zu reiten. :D

 

Bamba

also, um genau zu sein schaffen es die spieler in jedem land sich so richtig in die sch**** zu reiten, da muss man nicht mal nach KTP, außerdem finde ich alba eh viel schöner! :-p

 

liebe grüße janine

comment_896837

Da mich die Kultur der Wikinger schon sehr lange interessiert und ich mich auch ausführlich damit beschäftige, ist mein Lieblingsland Waeland. Außerdem gibz es dort oben Zwerge.

Mittelalterliche Klosterkultur und Religion finde ich sehr spannend. Daher fühle ich mich auch in Alba wohl.

 

Beste Grüße

 

Torshavn

comment_897951

Hi,

 

Valian!

Abgründig, geheimnisvoll, intrigant, hochorganisiert, Barbarei im zivilisatorischen Kostüm, jahrtausendealte Geschichte, Große Magie, Söldnertum, Götterkriege, Armut, Slums, Händler, Piraten...

 

Kein Land ist inspirierender!

 

Ciao

Birk :crosseye:

  • 10 Monate später...
comment_1103170

Für mich sind es Alba (seit ich jetzt endlich das QB habe), Waeland (weil ich da schon lange das QB habe) und Erainn (weil ich das einfach cool finde). Günstig ist die geographische Nähe meiner Lieblingsländer weshalb man den Handlungsraum in meinen Abenteuern schon recht gut einschränken kann. ;)

 

Mfg Yon

  • 5 Monate später...
comment_1197112

Wie wichtig ist euch ein gewisser Zivilisationsgrad in den Ländern in denen ihr spielt?

 

Naja wenn man den Begriff babarisch gebrauchen darf, dann kommen diese Länder: Nahuatlan, Feuerinseln, Buluga, Medjis, Fuardain ja sehr schlecht weg ... und in der Teg.St. sieht es auch nicht gerade viel besser aus.

 

Was ist das Problem von diesen Ländern, wo liegt der Reiz der Zivilisation gegenüber der Wildnis???

 

Interessant finde ich auch, dass die Länder von denen man im Normalfall eine Vorstellung (ein klareres Bild zu haben meint) natürlich ganz vorne mitspielen, genauso wie die meisten QB-Länder (außer Nahuatlan, Buluga).

 

Habt ihr etwa Angst vor dem Unbekannten???

 

Wollt ihr ein Land in dem man besonders gut abschätzen kann was passiert (d.h. man die Gepflogenheiten, die Mentalität und die Natur kennt bzw. zu kennen glaubt?)

 

Ist es nicht spannender die Abenteurer mal in absoluter Unwissenheit in ein Land zu schicken, von dem sie keine Vorstellung haben .... ?

 

 

Gruß Xan:wave::wave::wave:

comment_1197183

Hi!

 

Probleme ohne Zivilisation:

 

1) Keine richtig großen Konflikte - man kann also in keine Intrige mit hineingezogen werden, also Intrigenabenteuer fallen weg.

 

2) Warum marschiert ein Abenteurer da überhaupt hin? Es muss zumindest irgendwelche Gerüchte über irgend etwas Spannendes da geben, warum ein Abenteurer dahin geht.

 

3) Wenn man da ist - welche Queste gibt man dann den Abenteurern? Ein Verwickeln in irgend etwas ist unwahrscheinlich, wenn nicht viel da ist, worein man verwickelt werden kann.

 

Vorteile ohne Zivilisation

 

1)Viele wilde Tiere und Sagenwesen. (Wäre ich eines, würde ich mich sicherlich eher da aufhalten, wo die Menschen nicht so sonderlich stark vorhanden sind, also fernab der üblichen Zivilisation.) Das ermöglicht Begegnungen der Sagen-Art, die es sonst nirgendswo mit viel Zivilisation gar nicht geben kann (mit viel Zivilisation würde ich als Sagen- und Fabelwesen mich überhaupt nicht wohlfühlen).

 

2) Unentdeckte Schätze in der Natur, möglicherweise Edelsteine etc., die man sonst nicht so findet.

 

Generell ist ein QB schon eine tolle Sache. Man hat eine Beschreibung, die für alle gleich ist. Wenn man seine Abenteuer darauf basieren lassen kann, gibt es weniger Probleme bei Cons oder mit neuen Spielern (denen man, wenn keine Abenteuer drin sind, sogar das Lesen des QBS nahelegen kann, um sich ein bisschen über die Kultur schlau zu machen, oder sie zum QB-Kauf ermuntern kann)

 

Deswegen bin ich ja auch hinter QBs so her...

 

 

 

L G Alas Ven

  • 4 Wochen später...
comment_1212308

Das nette bei weniger zivilisierten Ländern ist, dass die Helden oft wirklich, wirklich gebraucht werden. In Alba denkt sich die Abenteurergruppe: Wenn da jetzt so ein fieser Finsterhexer ist, der die ganze Gegend bedroht, dann reiten wir geschwind zum nächsten Fürsten, dem wird das ja auch nicht gefallen. Oder noch besser, zum nächsten Tempel, die schicken dann ihre Ordenskrieger...

 

Da hat ein Land mit weniger Zivilisation (d.h. auch weniger Obrigkeit) mehr Reize.

Fast ein bisschen schade, dass wir bisher praktisch nur in Alba gespielt haben (außer ein paar kurze Abstecher).

Aber bald, bald, kommt eine Kampagne, und da wirds mit der Zivilisation in Teilen Albas eher schlecht ausschaun...

:devil::grim::angryfire:

 

Grüße,

Arenimo

comment_1212381

Bisher hat es bei mir in Alba und den Küstenstaaten "klick" gemacht, in Rawindra (Ausnahme: Der Verschwundene Saddhu), Mokattam und Serendib eher nicht ganz so. Was nicht ist, kann natürlich noch werden.

  • 8 Monate später...
comment_1336703

Meine Favoriten sind Alba, Eschar und die Küstenstaaten - sehr klassisch, ich weiß. Was ich hingegen überhaupt nicht leiden kann ist Waeland, womit ich wenig anfangen kann ist Nahuatlan und Rawindra.

 

Warum Alba? Ich könnte noch Erainn dazunehmen, weil darauf ebenfalls das zutrifft, was andere als "ausgelutscht" bezeichnen können: Man kennt sich aus. In meiner Midgardlaufbahn hab ich schon viele exotische Länder probiert, aber bei allen wars irgendwann so, dass sich die Gruppe gesagt hat "nix wie weg hier". Grund war eigentlich immer, dass die jeweilige Kultur zwar für die ersten Sitzungen oder vielleicht auch für zwei längere Abenteuer ihren Reiz hatte, z.B. den Zauber von 1001 Nacht, aber eben in meinen Augen dann doch recht schnell ausgelutscht war (man beachte die Parallele zum "ausgelutschten" Alba). Das lag jeweils wohl daran, dass Spielleiter wie Spieler fast nur die Klischees und Stereotypen der irdischen Vorbilder im Kopf hatten; man kann also sagen selbst schuld. Aber wo kein wahrer Kenner der Kultur, da keine adäquate Vermittlung derselben. Bei Alba hab ich das Problem nicht. Ich empfinde das schlicht als das universellste Land. Ähnlich Küstenstaaten. Eschar habe ich trotz des 1001-Nacht-Kurz-Effekts angekreuzt, weil einige der schönsten Abenteuer dort spielen.

 

Waeland mag ich aus denselben Gründen nicht, warum andere es lieben: Wikingerkultur, raue Nordmannen, Schnee - und Zwerge. Ich persönlich --- tja, ich hasse Zwerge. So hart das klingt. ;) Sowohl als Spieler wie auch als Spielleiter. Das Warum würde hier allerdings zu weit führen (hat schon seine Gründe!).

 

Gruß,

Mormegil, der gerne uralte Themen aufwärmt

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