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Falsche Söldner


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Beim Lesen dieses Strangs des Nikostria-Projekts bin ich auf die Idee für ein Stadtabenteuer gekommen.

 

Die Abenteurer werden von einem (angesehenen) Söldner angeworben, um ihm in einer Notlage auszuhelfen. Er hat Interesse an einem wichtigen Auftrag, hat allerdings zur Zeit nicht die passende Truppe unter sich, denn ... (seinen Leuten ist irgendwas passiert, etc.).

 

Daher fragt er die Abenteurer, ob sie sich für seine Söldnertruppe ausgeben und unter seiner Führung diesen Auftrag annehmen. Während der Durchführung muss natürlich von den Helden beachtet werden, dass der Schwindel nicht auffliegt und ausserdem der Auftrag zufriedenstellend ausgeführt wird. Beim Auftrag kann es sich zum Beispiel um etwas handeln, das unbedingte Loyalität der Söldner gegenüber dem Auftraggeber erfordert, aber mit dem Gewissen der Helden nicht zu vereinbaren ist, sodaß sie sich entscheiden müssen.

 

Ich wäre dankbar für Feedback, Ideen zur weiteren Ausführung und Bekundungen des Interesses/Desinteresses an einem solchen Abenteuer. Schauplatz wäre praktischerweise Nikostria.

 

Sich ergebende Fragen sind für mich besonders:

 

- was passierte, dass der Söldner plötzlich ohne Truppe dasteht? (Intrigen? Machtkampf mit einer Konkurrentengruppe?)

 

Die ehemalige Söldnertruppe des Söldnerführers waren eine halbe Legende.

 

- warum will er den Auftrag unbedingt? (Obwohl er eigentlich aus dem Rennen ist ohne Truppe)

 

- um was handelt es sich bei dem Auftrag?

 

 

Jetzt braucht [...] eine Truppe, die schnell und absolut zuverlässig zuschlagen kann. Es gibt nur einen Versuch, wenn der fehlschlägt ist alles vorbei.

 

 

Einen Anschlag auf einen nachbarlichen Aggressor durchführen, vielleicht Kidnapping seines Sohnes und Freilassung erst dann, wenn der Aggressor beim König seine Ansprüche auf das Land niedergelegt hat. Aufgabe der Gruppe ist dann die Entführung, die nicht so aussehen darf, als sei sie vom eigentlichen Landesherrn initiiert worden, das muss geheim bleiben... [...] könnten vielleicht als Freiheitskämpfer agieren, [...]

 

]Beschütze den Auftraggeber, gehe dazu in Haus xy und bringe dort jemand um. Tun die Abenteurer das nicht, wird eventuell ein Attentat auf den finsteren Auftraggeber verübt, [...]

 

Der Auftraggeber beauftragt Gianfranco Casanova, [...]als Anführer von [...] [...]. Schließlich hat ein Fürst tatsächlich ein so delikates und gefährliches Problem, dass nur [...] das schaffen können.

 

Als Gianfranco Casanova beauftragt wird, und auch von seinen Damen unter Erfolgsdruck gesetzt wird, natürlich ist auch gerade die Kasse einigermaßen leer, so dass er sich von einem üblen Schurken Geld leihen muss, braucht er also eine Abenteurertruppe, die sich ...

 

1. als Urwins Unbesiegbare ausgeben kann, und

2. den Auftrag für ihn erledigt, denn er selber ist ein guter Schauspieler, aber ein miserabler Abenteurer.

 

- wie kann etwas unbedingte Loyalität erfordern, aber von nahezu jedem Abenteurertypen (das Abenteuer sollte mögl. übertragbar sein) aus Gewissensgründen abgelehnt werden?

 

- wie reagiert der Söldnerhauptmann? Was ist das überhaupt für ein Mensch?

 

Gianfranco Casanova, [...] Glücksritter, der sich in den Küstenstaaten durchschlägt und davon lebt, dass er überall die Geschichten seiner früheren Heldentaten als Anführer von "[...]" erzählt.

 

Die Truppe zieht also los und die Abenteurer müssen die Kastanien aus dem Feuer holen. Dabei kommt es auch zu der Situation, dass die Loyalität der Abenteurer auf die Probe gestellt wird und es spannend wird zu sehen, wie Gianfranco Casanova darauf reagiert, wenn der Auftrag nicht erfüllt werden wird und er seinen Lebensunterhalt als Lügner verlieren würde, wenn die Abenteurer erzählen, was ihnen passiert ist.

 

 

@Tharon, Randver: okay so? Ansonsten nehm ich sie raus... so ists nur der Übersichtlichkeit halber schöner. Den Drachen hab ich rausgenommen, find ich zu krass... ihr auch?

 

 

Gruß, Kosch

Bearbeitet von Odysseus
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Ich finde auch, dass das ein guter Ansatz ist. Ich habe nur ein bisschen Probleme mit dem Wörtchen "Schwindel". Eigentlich kann es dem Auftraggeber des Söldners ja egal sein, wer jetzt konkret für ihn arbeitet... Hauptsache, der Erfolg stellt sich ein.

 

Ich könnte mir aber vorstellen, dass man bei ein paar Verschärfungen auch die Tatsache, dass die Spielercharaktere nicht die eigentliche Truppe des Söldnerführers sind, interessant gestalten kann.

 

Zum Beispiel: Die ehemalige Söldnertruppe des Söldnerführers waren eine halbe Legende ("Urwins Unbesiegbare"... oder was auch immer) Leider haben sie sich beim Raub eines Drachenhortes dann doch etwas übernommen. Jetzt braucht vielleicht der Landesherr (der Stadtrat, etc.) eine Truppe, die schnell und absolut zuverlässig zuschlagen kann. Es gibt nur einen Versuch, wenn der fehlschlägt ist alles vorbei.

 

(Mögliche Aufgabe: Einen Anschlag auf einen nachbarlichen Aggressor durchführen, vielleicht Kidnapping seines Sohnes und Freilassung erst dann, wenn der Aggressor beim König seine Ansprüche auf das Land niedergelegt hat. Aufgabe der Gruppe ist dann die Entführung, die nicht so aussehen darf, als sei sie vom eigentlichen Landesherrn initiiert worden, das muss geheim bleiben... Urwins Unbesiegbare könnten vielleicht als Freiheitskämpfer agieren, vielleicht kann die Angelegenheit auch einem Dritten in die Schuhe geschoben werden...)

 

Für eine derart knifflige Aufgabe kommen nur "Urwins Unbesiegbare" in Frage. Der Landesherr beauftragt ihn... und die Abenteurer stehen unter ziemlichem Erfolgsdruck. Wenn sie versagen und herauskommt, dass sie gar nicht die Unbesiegbaren sind, ist nicht nur der nachbarliche Aggressor sauer, sondern auch der Landesherr selbst.

 

Keine Ahnung ob dir das zusagt. Kam mir eben so in den Sinn.

 

Viel Spaß noch,

 

 

Tharon.

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"Schwindel" meint in diesem Fall, dass sich der Auftraggeber wirklich auf die (erprobte, vertrauenswürdige) Truppe des Söldner verlässt, die er (aus ihren Referenzen) kennt. Die sind es aber nicht...

 

PS: Entscheidende Fragen oben eingefügt.

 

EDIT: Super Idee! Genau so ähnlich stell ich mir die Aufgabe und die Problematik vor!

 

 

 

 

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Während Du von Nikostria ausgehst, denke ich mir etwas unabhängig davon aus. Ich kenne Nikostria ja nicht. wink.gif

 

Ich denke, durch die Idee, die Loyalität der Abenteurer gegenüber dem Auftraggeber auf die Probe zu stellen, hat man die Möglichkeit, die Länge des Abenteuers zu variieren. Entweder die "falschen" Söldner ( können Abenteurer das überhaupt sein? ) führen den Auftrag komplett aus, ohne dass ihre Loyalität auf eine ernsthafte Probe gestellt wird. So ein Abenteuer dürfte etwas kürzer werden.

Wenn dagegen ihre Loyalität auf die Probe gestellt wird und dies mit allen Konsequenzen ausgespielt wird, kann man das Abenteuer deutlich verlängern. Man müsste sich Gedanken über die Reaktion des Auftraggebers machen, und es müsste sich natürlich um einen Auftrag handeln, der sensibel ist.

 

Abstruses Beispiel: Beschütze den Auftraggeber, gehe dazu in Haus xy und bringe dort jemand um. Tun die Abenteurer das nicht, wird eventuell ein Attentat auf den "finsteren" Auftraggeber verübt, welches aber scheitern könnte, und der Auftraggeber sinnt auf Rache.

 

Obwohl ich einen weniger hinterhältigen Auftrag vorziehen würde ... wink.gif

 

/Randver MacBeorn.

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Ja, dann entspricht meine Idee doch einigermaßen deinen Vorstellungen.

 

(Leider kenne ich Nikostria und die politischen Verhältnisse dort nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Chryseia vielleicht Probleme machen könnte, eine oberste Schiedsstelle wie z. B. einen König auszumachen. Keine Ahnung...).

 

 

Tharon.

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Ja, dann entspricht meine Idee doch einigermaßen deinen Vorstellungen.

 

(Leider kenne ich Nikostria und die politischen Verhältnisse dort nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass es in Chryseia vielleicht Probleme machen könnte, eine oberste Schiedsstelle wie z. B. einen König auszumachen. Keine Ahnung...).

 

 

Tharon.

 

Das ist in der Tat ein Problem. Außerdem denke ich, die Aufgabe etwas regionaler zu gestalten. Einen König zu ärgern finde ich etwas zu sehr heldenhaft...

 

In Chryseia ist doch eh jeder Fürst ein halber König... gemessen an Geld und Einfluss...

 

@Randver: würde mich freuen, deine Idee auch lesen zu können.

Bearbeitet von Odysseus
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Aus Tharons Idee kann man noch mehr machen:

 

Der Auftraggeber beauftragt Gianfranco Casanova, einen Glücksritter, der sich in den Küstenstaaten durchschlägt und davon lebt, dass er überall die Geschichten seiner früheren Heldentaten als Anführer von "Urwins Unbesiegbaren" erzählt. Schließlich hat ein Fürst tatsächlich ein so delikates und gefährliches Problem, dass nur "Urwins Unbesiegbare" das schaffen können.

 

Als Gianfranco Casanova beauftragt wird, und auch von seinen Damen unter Erfolgsdruck gesetzt wird, natürlich ist auch gerade die Kasse einigermaßen leer, so dass er sich von einem üblen Schurken Geld leihen muss, braucht er also eine Abenteurertruppe, die sich ...

 

1. als "Urwins Unbesiegbare" ausgeben kann, und

2. den Auftrag für ihn erledigt, denn er selber ist ein guter Schauspieler, aber ein miserabler Abenteurer. Das stellen die Abenteurer aber erst im Laufe des Abenteuers fest.

 

Die Truppe zieht also los und die Abenteurer müssen die Kastanien aus dem Feuer holen. Dabei kommt es auch zu der Situation, dass die Loyalität der Abenteurer auf die Probe gestellt wird und es spannend wird zu sehen, wie Gianfranco Casanova darauf reagiert, wenn der Auftrag nicht erfüllt werden wird und er seinen Lebensunterhalt als Lügner verlieren würde, wenn die Abenteurer erzählen, was ihnen passiert ist.

 

/Randver MacBeorn.

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Nein, nein... die Charaktere sollen nicht den König ärgern. Sie sollen die Landansprüche des Aggressors zunichte machen. Es wäre aber schon ganz vorteilhaft, wenn dieser dafür vor irgendeiner übergeordneten Schiedsstelle diese Ansprüche zurückziehen müsste. Sonst könnte er dem Landesherrn ja alles versprechen (und nichts einhalten...)

 

Tharon.

 

 

 

 

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Wir haben schon (mindestens! ) drei verschiedene Abenteuer erfunden. Ich suche mal ein paar Kernpunkte heraus und schreibe sie mit in den Startpost.

 

Idee 1:

Das Ganze dreht sich um einen Schwindler, der sich mit seinen Lügen übernommen hat und jetzt von den Abenteurern bei einem wirklich kritischen Auftrag "geholfen werden muss".

 

Idee 2: Die Söldnertruppe war sehr anerkannt und wird jetzt dringend benötigt. Niemand anders kann es schaffen. Nur leider gibt es die Truppe nicht mehr. Jetzt müssen die Abenteurer ranklotzen.

 

Idee 3: Die Truppe war für ihre Güte und Zuverlässigkeit sowie Loyalität bekannt. Daher braucht man sie für eine spezielle Aufgabe, die so brisant ist, dass es mehr als "normale" Söldner benötigt. Der Hauptmann hat leider keine Truppe mehr und wirbt die Abenteurer als Aliase der ehemaligen Kumpanen an. Wenn das rauskommt ist der Ruf des Söldners dahin, ausserdem hat man den Auftraggeber des Söldners auf dem Hals, weil der die Gruppe wegen ihrem Wissen über seinen Plan loswerden muss.

 

 

 

 

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Ich versuche mal, Deine "Gewissensfrage" zu beantworten:

 

Eine Idee á la Fronkreich, 17./18. Jhdt: Eine Geliebte des Fürsten war nach einer heißen Liebesnacht noch unbemerkt vom Fürsten im Schlafzimmer. Sie hatte vielleicht ihre Unterwäsche liegen gelassen oder so. Hat gerade unter dem Bett gekramt, als der Fürst mit einem Gesprächspartner hereinkam. Die beiden haben diskutiert, wie welche politisch einflussreichen Persönlichkeiten beseitigt werden können, und der Fürst hat den Auftrag dazu gegeben. Dabei war der Fürst ganz anders als sonst im Bett, so dass das Mädel ziemlich erschrocken war.

 

Nachdem sie hinaus geschlüpft ist, hat der Fürst ein offenes Fenster bemerkt, dass er während dem Gespräch selber geschlossen hatte. Das Mädel ist derweil ziemlich erschrockenm, weil einer der einflussreiche Persönlichkeiten ein von allen sehr geliebter "Wohltäter" ist.

 

Der Fürst kann sich denken, wer da im Schlafzimmer gelauscht hat, oder vermutet es zumindest, deshalb braucht er einen Assassinen, der die Dame erledigt. Das Attentat schlägt fehl, das Mädel hat ziemlichen Dusel, versteckt sich jetzt aber irgendwo auf einem Landsitz.

 

Der Fürst heuert die Abenteurertruppe an und erzählt denen etwas von böser Hexe, Oberschurkin, Brunnenvergifterin und Kinderschänderin und was weiß ich und schickt die Abenteurer los. Die finden das Mädel, und es sieht ja doch recht süß aus. So eine kann man nicht umbringen. Nur was erzählt man seinem Auftraggeber?

 

Das dürfen sich die Abenteurer ausdenken und dabei der Verfolgung durch den Fürsten gewiss sein. wink.gif

 

/Randver MacBeorn, heute zu kreativ ... wink.gif

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Für variante 1 ( Lügengeschichte ) :

 

Der ( angebliche ) Söldnerhauptmann hat in der Kneipe verlauten lassen, noch keine schwarze Hexe, und sei sie auch noch so betörend, könnte ihn von der pflichtbewußten Verfolgung der Aufgabe, eine schwarze Hexe zu verbrennen, abhalten. Die Zuhörer waren begeistert und die Mädels schwer beeindruckt.

 

Nachher trat einer der Zuhörer zum ( angeblichen ) Söldnerhauptmann und hat ihn gefragt, ob er denn Zeit hätte, eine besonders schlimme schwarze Hexe zu verbrennen. Ein paar der Mädels des "Lügenbarons" sind dabei auch zugegen und wollen zu gern, dass ihr Macho mal wieder auf Abenteuer auszieht.

 

Zunächst zieht der Söldnerhauptmann ( mit Abenteurern ) los, aber als er die "schwarze Hexe" sieht, macht auch er einen Rückzieher.

 

Jetzt  trifft er auf einen Boten des Fürsten, der inzwischen den Schwindel bemerkt hat und die Vorgeschichte des Söldnerhauptmannes kennt. Das wissen natürlich die Abenteurer nicht. Der Fürst sagt klipp und klar, dass der Söldnerhauptmann entweder den Auftrag durchzieht oder sich der Fürst überlegen wird, entweder die Wahrheit über die Heldentaten des Söldnerhauptmannes zu verbreiten oder ihn gleich verschwinden zu lassen.

 

Das wäre die Idee "Druck von außen" ... wink.gif

 

P.S.: Bitte pack einen Spoiler-Hinweis an den Anfang dieses Threads. wink.gif

 

/Randver MacBeorn.

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Wenn jetzt allerdings das Mädel die Tochter, Schwägerin, Enkelin, Geliebte irgendeines anderen einflussreichen Kaufmanns, etc. wäre, der in einer engen Verbindung zu ihr steht und der, mit den richtigen Informationen (die das Mädchen aufgeschnappt hat) einen Umsturz des städtischen Machtgefüges erreichen würde (und nicht zögert, dieses zu tun), hätte der Fürst ein Problem, dass nicht so einfach als finster und böse, aber auch nicht als das Richtige zu erkennen wäre. Sicher, Mord ist schlecht, aber Revolution auch...

 

Der Söldnerhauptmann ist im Besitz all dieser Infos, die politische Brisanz betreffend, daher würde er das Mädchen ohne zu zögern töten. Allerdings erzählt er den Abenteurern nichts, denn je weniger Leute davon erfahren desto besser. Die Abenteurer sind natürlich von der Schönheit und Unschuld des Mädchens verwirrt smile.gif und wissen nicht was sie tun sollen.

 

Des weiteren würde das erklären, warum der Söldner die Truppe braucht. Denn auf dem Anwesen des Kaufmanns wimmelt es von Wachen, Getreuen, etc. (Wahrscheinlich ist er hochgradig verfolgungswahnsinnig - nicht unbegründet, denn der Fürst hat ja auch viele Freunde)

 

Gruß, Kosch

PS: hoffe ich vergewaltige Eure Ideen nicht allzu sehr.

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