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Zerschmetterte Leichen im Fluss

Hervorgehobene Antworten

comment_128671

[berlewan an alle] Das ist seltsam. Wirklich seltsam und erinnert mich fast an die Vögel und anderen Tiere, die sich hier von ihrer Überlebensstrategie her ruhig verhalten. Guckt mal ins Wasser und achtet auf Fische und andere Lebewesen. Sie schwimmen hier munter rum, aber nur bis zu einer bestimmten Stelle hin [zeigt in Richtung Abfluss/Höhle/Barriere]. Etwa bis dort hin, nicht weiter, so als ob sie wüssten, das dort WIRKLICH Gefahr für sie droht. Vermutlich war das gelegentliche Blitzen ein Fisch oder sonstiges Krobzeugs, dass es nicht rechtzeitig geschafft hat - es herrscht ja ne starke Strömung -, sich von der Barriere fernzuhalten; puff ist es wahrscheinlich weggeblitzt worden. Vielleicht können wir uns das Ganze mit dem Floss auch sparen, wenn wir nur genau auf Lebewesen achten, die im Bereich der Barriere gelangen und unvorsichtigerweise ihr zu nahe kommen. [berlewan tut das dann auch - Wahrnehmung]. Ob totes Material den "Abfluss" passieren kann, können wir ja auch mit einem Stück Holz oder einen Stein überprüfen, welches dann zielgenau in die in Richtung Abfluss geworfen wird - warum bin ich da nicht schon früher darauf gekommen [schlägt sich an die Stirn]

 

Ciao,

Dirk.

 

 

 

 

comment_128719

Warum einfach wenn es auch kompliziert geht?

 

Ich könnte ja mal versuchen etwas in die Höhle zu werfen. Allerdings müsste ich dann schon etwas näher ran gehen.

 

[ich versuche zu beurteilen, ob man von einer Stelle des Ufers irgendetwas so in die Höhle werfen kann, dass man die Stelle trifft, wo gelegentlich die Blitze zu sehen sind.]

 

Wenn es bei einem Stein oder Ähnlichem keine Blitze gibt können wir immer noch versuchen das Floss mit dem toten Hasen da rein zu steuern.

comment_128729

Gute Idee!

 

[Marek nimmt einen Ast oder ähnliches, geht bis auf ein paar Meter an die Felswand heran und schleudert ihn einfach so gut es geht in Richtung Flussmitte. Der Ast sollte dann wohl durch die starke Strömung in die Höhle getrieben werden in der der Fluss verschwindet. Wenn es nicht beim ersten Verscuch klappt, wiederholt er es, falls ihn niemand abhält]

 

Euer

 

Marek Eschrema

comment_128956

[Der Fluss ist an der schmalsten Stelle etwa 25m breit, aber sehr reissend. An einigen Stelle stehen Felsbrocken oder ähnliches hervor. Immer wieder gibt es nahezu unpassierbare Stromschnellen.

 

Die Ufer sin an beiden Ufern mehr oder weniger erhöht (Ausspülungen), man kann erkennen, dass der Fluss ehemals in einem Kanal eingefasst war. Die Kanalgrenzen sind teilweise noch erhalten, an den meisten Stellen aber zerstört.]

comment_128999

[Die Reste der ersten Brücke liegen etwa 1,5 - 2km vom "Abfluss" entfernt. Es sind nur noch die Auffahrt und die Abfahrt erhalten, sowie ein Rest des Stützpfeilers in der Mitte, der aber gelegentlich überspült wird. Mit einem sehr gewagten Sprung nach schräg unten kann man von eurem Ufer auf den Mittelpfeiler springen. Dann geht's aber nirgends weiter, da das andere Ufer (ebenso wie das eigene) deutlich höher sind.

 

Von der Zweiten Brücke (in der Nähe des Sees) kann man nur noch die uferseitigen Fundamente sehen. Also nichts, was über den Fluss ragt.]

comment_129010

[Wie sieht´s den flußabwärts der ersten Brücke aus. Sind dort sehr heftige Stromschnellen? Oder gar Felsbrocken im Fluß?

 

Wie hoch wäre das Verletzungsrisiko wenn ein Abenteurer, der angeseilt ist und auf dem Mittelpfeiler steht sich in den Fluß hinablassen würde um sich von der Strömung und dem am Ufer festgebundenen Seil an das rettende Ufer treiben zu lassen?

 

Sprung zum Mittelpfeiler mit EW:Springen? Modifkator? Zumindest in etwa!

 

Wie stark wird der Mittelpfeiler überspült? Könnte man darauf stehen? Ggf. mit einem EW:Balancieren? Modifikatoren?]

comment_129026
Zitat[/b] (Hiram ben Tyros @ Dez. 05 2002,15:07)]Wie sieht´s den flußabwärts der ersten Brücke aus. Sind dort sehr heftige Stromschnellen? Oder gar Felsbrocken im Fluß?

[Ja. Beides, Strömungen vor allem, da der noch stehende Pfeilerrest ordentlich Wasser durchwirbelt.]

 

Zitat[/b] ]Wie hoch wäre das Verletzungsrisiko wenn ein Abenteurer, der angeseilt ist und auf dem Mittelpfeiler steht sich in den Fluß hinablassen würde um sich von der Strömung und dem am Ufer festgebundenen Seil an das rettende Ufer treiben zu lassen?

 

[Ohne sehr gute Kenntnisse in Schwimmen und Tauchen: tödlich. Mit diesen Kenntnissen: ca. 50%

 

Vorausgesetzt es gibt in diesem Fluss nichts gefährlicheres als schnelles und wildes Wasser...]

 

Zitat[/b] ]Sprung zum Mittelpfeiler mit EW:Springen? Modifkator? Zumindest in etwa!

 

[Regeltechnisches: EW:Springen-8, danach sofort EW:Akrobatik-6 um auf dem Sockel zu bleiben. Es ist ein Weitsprung von knapp 10m Weite, wobei es allerdings ca. 2m nach unten geht. Der Landeplatz dort ist etwas weniger als 2m² groß.]

 

Zitat[/b] ]Wie stark wird der Mittelpfeiler überspült? Könnte man darauf stehen? Ggf. mit einem EW:Balancieren? Modifikatoren?

 

[Der Mittelpfeiler wird selten überspült, wenn dann nur ein kurzer Schwall. Er ist dadurch aber nass und glitschig, was zur sehr unregelmäßigen Oberfläche hinzukommt. Um darauf stehen zu bleiben, sollte etwa alle 10 min ein EW:Balancieren gelingen. Ohne Modifikatoren.]

comment_129034

[Hiram betrachtet die Brückenreste nachdenklich] Selbst mit ausreichender Sicherung wäre ein Sprung zum Mittelpfeiler beinahe sicherer Selbstmord. Außerdem wäre dadurch nichts gewonnen. Hier geht´s nicht rüber.

 

[Zu Sirana] Ich bin sicher Ian könnte einen Wurfanker schmieden, falls es nicht schon einen gibt. Das würde aber etwas dauern.

comment_129042

Ich überlege nur schon mal, wie wir zu den östlichen Katakomben rüber kommen, falls wir uns da mal umsehen wollen. Aber vielleicht sollten wir uns jetzt erst mal wieder der Barriere am Ende des Flusses widmen. Hier und jetzt kommen wir auf jeden Fall nicht auf die andere Seite des Flusses.

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