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Paenobek, war: Besondere Wesen


Rana

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Zitat[/b] (Max-Lou @ Dez. 03 2002,15:23)]also wenn ich hier alles richtig verfolgt habe, haben wir uns immer noch nicht so gaz über den exakten ursprung geeinigt oder? also die idee mit den schwarzalben gefällt mir sehr gut! natürlich mutation? nein danke!

wink.gif

 

Wer oder was hat denn die "sklaven" nun befreit? oder haben sich ein paar von selbst von der unterjochung befreit?

 

sorry leute, aber die fragen mußten sein, da ich vorher nicht weiß, wofür ich abstimmen soll

Die Paenobek wollen wir in der Stadt haben. Also dürfen wir uns auch gern wieder Gedanken zu ihrer Geschichte machen.

 

Bisher haben wir verschiedene Ursprungsmöglichkeiten für die "Mutation" der Paenobek. Wir sollten uns mal überlegen, welche davon wir lieber haben wollen oder ob und noch andere einfallen:

1. Die Paenobek sind Mutationen, die durch Schwarzalben verbrochen wurden. Die Alben haben normale Medejne entführt und in ihrer Stadt Experimente mit ihnen durchgeführt. Was war der Zweck der Experimente? Wofür brauchten die Alben wasseratmende Wesen? Kriegsführung oder Ausbeutung der Natur? Warum hat man dann nicht Alben mutiert? Waren die Paenobek nur die ersten Experimente und es gibt auch kiemenatmende Schwarzalben? Welche soziale Stellung haben die Paenobek deswegen? Wie pflanzen sich die Paenobek fort?

 

2. Die Paenobek sind eine natürliche Mutation von Medejnen, die zufällig auftritt. Man könnte das analog zu den angeborenen Eigenschaften auswürfeln. Die Folge davon ist, dass auch heute nur unberechenbar Paenobek geboren werden und sie als ein Segen der Wassertotems betrachtet werden. Das hat erhebliche Auswirkungen auf ihre soziale Stellung: sie ist höher, weil Paenobek selten sind.

 

3. Die Paenobek sind Mutationen von Fischmenschen. Sie sind im Gegensatz zu diesen in der Lage, sich kurzzeitig außerhalb des Wassers aufzuhalten. Sie dienten als deren Späher und lernten auf einem ihrer Spähausflüge die Menschen Zavitayas kennen. Es entwickelte sich ein reger Austausch von Gütern, die beiden Seiten nutzte. Die kleine Anzahl Paenobek in Zavitaya ist eine feste Gesandtschaft der Fischmenschen, quasi die Botschafter der Fischmenschen. Sie stehen deswegen auch außerhalb des normalen Rechts der Zavitayesen.

 

Wer andere Ideen hat, möge sie doch bitte posten. Wir sammeln erst einmal die Ideen und dann schaun wir mal, welche uns am besten gefallen.

 

Hornack

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Also ich tendiere zu 2. oder 3., denn Verschwörungstheorien gibt es schon wahrlich genug.

 

2. Hat den Reiz, dass man einen schönen, fremdartigen Kult daraus machen kann, könnte sogar eine (teilweise) Begründung für das Matriachat liefern. Schließlich gebären ja die "normalen" Frauen die Paneobek. Aber: Was passiert, wenn sich zwei Paneobek miteinander fortpflanzen?

 

3. Ist auch nett. Allerdings würde ich die in der Stadt ansässigen Paneobek dann nicht als Emmisäre der Fischmenschen ansehen, sondern eher als deren unabhängige Mittelsmänner zu den Menschen.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Mir gefällt Vorschlag 2 z.B. nicht so doll. Mit Vorschlag 1 kann ich mich noch am meisten anfreunden, aber auch nicht so richtig und Vorschlag 3 - abgelehnt.

 

Das heißt wohl, dass ich mir etwas Überlegen muss wink.gif

Ich werde es zumindest Versuchen.

 

Rana

 

P.S.: Tut mir leid, dass ich momentan nichts zum Projekt beitrage, aber ich habe momentan einfach keine Ideen. Kommt möglicherweise daher, das ich ein eigenes Abenteuer schreibe, das zum 8.2. stehen muss. Gell, Hornack wink.gif

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4. Ranas ursprünglicher Vorschlag: blush.gif

 

Zitat[/b] (Rana @ Nov. 29 2002,11:32)]In den Anfangsjahren wurden die schwimmenden Städte des öfteren von Tauchern verfeindeter Stämme überfallen. Die Ältesten der Stadt richteten daraufhin Patroullien ein, die ständig die Unterwasserpalisaden überprüften und Patroille tauchten. Doch mussten die Menschen immer wieder auftauchen und Luft holen, konnten nicht sehr lange in kalten Gewässern bleiben, die Strömung setzte ihren Kräften erheblich zu.

 

Der damalige Schamanenälteste erkannte das Problem und wollte seinen Beitrag dazu leisten. Er experimentierte mit seiner Arkanen Kunst herum. Bevorzugte Probanten waren gefangene Krieger verfeindeter Stämme. Doch es funktionierte nicht nach den Vorstellungen des Schamanen. Schließlich kam ihm eine Idee und er ließ regelmäßig Neugeborene stehlen, die er für seine Versuche mißbrauchte. Hier gelang ihm schließlich der Durchbruch. Er verzauberte die Säuglinge so, dass ihr Körper praktisch mutierte. Ihnen wuchsen Kiemen, zwischen den Fingern und Zehen bildeten sich Schwimmflossen. Die Haut erhielt einen leichten, silbrigen Schimmer.

 

So entstanden die ersten Paenobek, mit magischen Mitteln mutierte Menschen.

Rana

 

Du bist also entschuldigt, Rana  wink.gif

Hornack

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@Hornack & Rana: Ranas Vorschlag ist auch gut, nur bitte lasst mir die Schwarzalben aus dem Spiel. Ich weiss wohl, dass die Schwarzalben-Idee recht großen Anklang fand, aber ich persönlich will lieber eine Geschichte, die nicht so "aufgebläht" ist.

Warum denn eine Geschichte mit Schwarzalben etc. aufdonnern, wenn es zufällige Mutationen oder der Dorfschamane auch tun?

 

Jedoch gefällt mir Vorschlag 2. aus Hornacks Aufzählung weiterhin gut, weil ich ihn mit einer der Begründungen des Matriachats perfekt verknüpfen kann.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Wie wäre es mit folgender, leicht abgewandelter Form zur Ursprungsidee:

 

In den Anfangsjahren wurden die schwimmenden Städte des öfteren von Tauchern verfeindeter Stämme überfallen. Die Ältesten der Stadt richteten daraufhin Patroullien ein, die ständig die Unterwasserpalisaden überprüften und Patroille tauchten. Doch mussten die Menschen immer wieder auftauchen und Luft holen, konnten nicht sehr lange in kalten Gewässern bleiben, die Strömung setzte ihren Kräften erheblich zu.

 

Der damalige Schamanenälteste erkannte das Problem und wollte seinen Beitrag dazu leisten. Er versetzte sich in Trance und besuchte das Totemreich, um die Geister um Rat zu fragen. Man hielt lange Gespräche. Die Trance dauerte mehrere Monate und obwohl der Schamane in dieser Zeit weder Wasser noch Nahrung zu sich nahm, hielt sein Körper diesen Zustand durch. Als er aus der Trance erwachte, starb der Schamane. Die Weisen waren Ratlos und beschlossen, den Geist des Verstorbenen zu befragen.

 

Der Geist des Schamanen teilte den Ratsmitgliedern das Ergebnis seiner Beratung mit: In der nächsten Vollmondnacht (es war Bärenmond) wird ein Totemgeist auftauchen, der eine Jungfrau zur Frau nimmt. Sie wird ein Kind gebären, dass der Wächter der Stadt werden wird - der erste Paenobek wurde geboren. Seitdem genießen Frauen in der schwimmenden Stadt eine besondere Stellung, da sie indirekt für die Sicherheit sorgen.

 

Seit dieser Zeit taucht in der Vollmondnacht des Bärenmondes ein Totemgeist auf, der eine Jungfrau schwängert. Aus diesem Akt wird immer ein männliches Kind geboren. An freiwilligen Jungfrauen mangelt es nicht, da es eine große Ehre ist, vom Totemgeist heimgesucht zu werden. Die Frauen werden während der Schwangerschaft gehegt und gepflegt und besitzen ein eigenes, streng bewachtes Floss - nur der Ratsältesten wird mehr Aufmerksamkeit gewidmet.

 

Da nur ein Paenobek pro Jahr auf die Welt kommt (bisher kam es in der Geschichte nur 2 x vor, dass Zwillinge geboren wurden), begrenzt sich ihre Anzahl automatisch. Es gibt nur männliche Paenobek, sie sind nicht Fortpflanzungsfähig.

 

-----

 

Jetzt seid ihr wieder dran. wink.gif

 

Rana

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@Rana

Die Geschichte klingt nicht schlecht. Allerdings bezweifle ich, daß es ausreichend ist, wenn lediglich ein Paenobek pro Jahr geboren wird. Davon ausgehend, daß auch bei diesen Krankheiten und Unfälle passieren würde nur ca. jeder zweite Paenobek ein verteidigungsfähiges Alter erreichen. bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von realistischerweise vielleicht 40 Jahren gäbe es schätzungsweise 20-25 kampffähige Paenobek. Angesichts der Stadtgröße sind mir das zu wenig.

 

Mein Vorschlag: Erhöhe die Häufigket der Besuche des Totemgeistes auf 2 mal im Jahr. dann kommt´s m.E. besser hin!

 

hiram.gif

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Zitat[/b] (Hiram ben Tyros @ Jan. 17 2003,11:37)]@Rana

Die Geschichte klingt nicht schlecht. Allerdings bezweifle ich, daß es ausreichend ist, wenn lediglich ein Paenobek pro Jahr geboren wird. Davon ausgehend, daß auch bei diesen Krankheiten und Unfälle passieren würde nur ca. jeder zweite Paenobek ein verteidigungsfähiges Alter erreichen. bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von realistischerweise vielleicht 40 Jahren gäbe es schätzungsweise 20-25 kampffähige Paenobek. Angesichts der Stadtgröße sind mir das zu wenig.

 

Mein Vorschlag: Erhöhe die Häufigket der Besuche des Totemgeistes auf 2 mal im Jahr. dann kommt´s m.E. besser hin!

 

hiram.gif

Da wirst du wohl recht haben. Man könnte das auch so drehen - Paenebok werden immer als Zwillinge geboren - analog zu Gnomen, bei denen ist es ja auch so.

 

Aber eine zahlenmäßige Begrenzung ist dadurch gegeben, was mir persönlich gut gefällt. Auch die Nicht-Fortpflanzungsfähigkeit sehe ich als gut an, da es aus diesem Grund keine Paenobeks außerhalb von Medjis geben wird - es sei denn als Abenteuerer (eher wohl NSC).

 

Die Geschichte muss halt noch "verfeinert" und verbessert werden. Vor allem fehlen Namen für den Schamanen, die erste Jungfrau und den (die) ersten Paenobek.

 

Rana

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Die Grundidee ist klasse, allerdings ist mir der direkte Besuch des Totemgeistes zu "heftig". Alternativvorschlag:

 

Der erste Paneobek wurde der Legende nach von einem Totemgeist direkt gezeugt (wie Rana schreibt), seitdem werden junge Frauen einem Initialisierungsritual unterzogen und manche von ihnen haben dabei eine Vision, dass sie Paneobek gebären werden. Dann müssen sie sich bis zum nächsten Bärenmond den passenden Mann suchen, der von der Vision mehr oder weniger deutlich vorgegeben wurde (das führt natürlich öfter zu Verwicklungen, da die Eltern den dann vielleicht nicht wollen, aber einwilligen müssen...).

Das junge Paar vollzieht dann in der Vollmondnacht des Bärenmondes die Ehe ( sex.gif ) und wenn ein Paneobek das Ergebnis ist, ist's gut, kommt ein normaler Mensch bei raus, gibt's Ärger. Die meisten Paare zeugen Paneobek, da sie sich an ihre Visionen und Riten halten. Die, die auf diese Art versuchen, dem von den Eltern bestimmten Mann zu entgehen, werden wohl Pech haben.

 

Auf die Art und Weise kommt eine größere Anzahl Paneobek zusammen, als bei Ranas Grundidee. Es können ja X Frauen sein, die diese Vision haben.

 

Euer

 

Bruder Buck

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Die "natürliche" Begrenzung der Zahl der Paenobek gefällt mir ebenfalls gut an Deiner Geschichte! Die Zwillingslösung finde ich sogar Besser als zwei "Besuche" im Jahr. Bei deinem Vorschlag bleibt auch die Zahl "auserwählter" Jungfrauen in einer überschaubaren Größe. wink.gif Zu diesem Punkt noch einen Vorschlag. Nicht die Jungfrauen melden sich freiwillig, sondern der Totemgeist erwählt die Jungfrau aus der Schar der Jungen Frauen zwischen 16 und 17 Jahren. Jede Jungfrau erhält nur einmal die Chance erwählt zu werden (in eben diesem Alter) und Ehen dürfen erst geschlossen werden nachdem die Frau sich einmal dem Totemgeist als Partnerin angeboten hatte.

 

Eine andere Frage: Was ist jedoch in Fällen größerer kriegerischer Auseinandersetzungen oder schlimmer Epidemien die die zahl der Paenobek drastisch reduzieren. Bleibt es bei einem Besuch bei einer Jungfrau?

 

hiram.gif

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Also BBs Vorschlag gefällt mir auch gut. Ich habe gerade eine weitere Idee:

 

Der Totemgeist ist in Wirklichkeit gar nicht "irgendwer". Es ist der Geist des alten Schamanen, der nach der Trance starb. Dessen Geist kommt jede Vollmondnacht im Bärenmond zurück und schlüpft in einen jungen Mann und erwählt sich seine Jungfrau - so wie Hiram das vorgeschlagen hat. Was mit dem jungen Mann geschieht - ich würde vorschlagen, er stirbt nach der Heimsuchung! ( Heftig, ich weiß, Grund: Lies weiter! ) In Notsituationen - also starke Dezimierung der Paenobek - kann der Schamanenrat den Geist heraufbeschwören und ihn bitten, zusätzliche Paenobek zu zeugen. Das ist aber erstens nur in Vollmondnächten möglich und zweitens fühlt sich der Geist dadurch in seiner Ruhe gestört und wird diesem Ruf höchstens 3 x im Jahr folgen. (Also max. 4 Paenobek pro Jahr, 1 x kommt er ja freiwillig wink.gif ). Außerdem ist da noch die Sache mit dem "geopferten" jungen Mann ...

 

Rana

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Mir gefällt Ranas erste Geschichte (evtl. zusammen mit der Zwillings-Idee) am besten.

Je weniger Paenobek es gibt, desto eher sind sie "etwas besonderes" - und nicht das komplizierte Produkt einer Beschwörung oder so.

Die besessenen Opfer-Männer würden bestimmt ein tiefes Misstrauen unter den Dorfbewohnern bewirken: "Schau mal der Fischkopp da drüben, seinetwegen musste unser Ältester sterben...!"

 

Gruß von Adjana

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Klingt nicht schlecht, Rana, ist mir aber zu heftig. Warum denn nicht die "einfachen", unblutigen Lösungen?

 

Noch was zu meiner Idee-Abwandlung mit den Visionen: Dabei tun die Leute der Stadt selber was und werden nicht so stark fremdbestimmt. Ausserdem kann man noch so herrlich fremdartige Szenarien spielen, wenn Fremde in der Stadt sind. Ich finde das schöner - immer diese Götter / Geister / bösen Nachbarn, die irgendwas tun / wollen / vorschreiben..... das hat man so oft.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

 

 

 

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Einen Mann dafür zu opfern finde ich auch zu heftig! Die Idee, daß der Geist des Schamanen an Stelle des Totemgeistes kommt finde ich hingegen nicht schlecht.

 

BB´s Idee ist nicht schlecht aber ich würde sie mit der Idee den geist des toten Schamanen einzubinden verquicken. Die Jungmänner und Jungfrauen des genannten alters werden am Ljosdag des Bärenmondes gefeiert. Als Höhepunkt der Feier erwählt der Geist des Schamanen einen Jungmann von dem er Besitz ergreift und eine jungfrau, die dann gemeinsam eine Hütte für diese Nacht beziehen. Das Ergebnis dieser Nacht ist ein Zwillingspärchen Paenobek. Das so gewählte Paar bleibt auch nach der Nacht zusammen. Dank der guten Kontakte des Schamanen zur Geisterwelt ist es bisher nie vorgekommen, daß er ein Paar erwählt welches nicht eine glückliche Beziehung hatte. beide erhalten eine besondere Stellung im Stamm. Sie erhält (allerdings erst nach der Geburt der Paenobek) einen Sitz im Frauenrat. Er wird zum Sprecher der Krieger seiner Altersgruppe. Eventuell erhalten beide darüberhinaus eine Fähigkeit die ihnen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben hilft (Sie: Beredsamkeit, ER: Kampftaktik). Aber das könnte man gerne noch diskutieren.

 

Die Zwillingsidee möchte ich auf jeden Fall beibehalten!

 

hiram.gif

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Zitat[/b] (Bruder Buck @ Jan. 17 2003,12:19)]Klingt nicht schlecht, Rana, ist mir aber zu heftig. Warum denn nicht die "einfachen", unblutigen Lösungen?

 

Noch was zu meiner Idee-Abwandlung mit den Visionen: Dabei tun die Leute der Stadt selber was und werden nicht so stark fremdbestimmt. Ausserdem kann man noch so herrlich fremdartige Szenarien spielen, wenn Fremde in der Stadt sind. Ich finde das schöner - immer diese Götter / Geister / bösen Nachbarn, die irgendwas tun / wollen / vorschreiben..... das hat man so oft.

 

Euer

 

Bruder Buck

Da muss ich dir recht geben. Es ist mehr "Ausspielpotential" vorhanden. Und die übernatürliche Entstehung der Paenobek bleibt weiterhin erhalten - eine vom Menschen nicht kontrollierbare Population. Da die Visionen ja von den Totemgeistern geschickt werden haben die Totems direkten Einfluss auf die Anzahl der Paenobek.

 

Rana

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Zitat[/b] (Hiram ben Tyros @ Jan. 17 2003,12:33)]BB´s Idee ist nicht schlecht aber ich würde sie mit der Idee den geist des toten Schamanen einzubinden verquicken. Die Jungmänner und Jungfrauen des genannten alters werden am Ljosdag des Bärenmondes gefeiert. Als Höhepunkt der Feier erwählt der Geist des Schamanen einen Jungmann von dem er Besitz ergreift und eine jungfrau, die dann gemeinsam eine Hütte für diese Nacht beziehen. Das Ergebnis dieser Nacht ist ein Zwillingspärchen Paenobek. Das so gewählte Paar bleibt auch nach der Nacht zusammen. Dank der guten Kontakte des Schamanen zur Geisterwelt ist es bisher nie vorgekommen, daß er ein Paar erwählt welches nicht eine glückliche Beziehung hatte. beide erhalten eine besondere Stellung im Stamm. Sie erhält (allerdings erst nach der Geburt der Paenobek) einen Sitz im Frauenrat. Er wird zum Sprecher der Krieger seiner Altersgruppe. Eventuell erhalten beide darüberhinaus eine Fähigkeit die ihnen bei der Erfüllung ihrer Aufgaben hilft (Sie: Beredsamkeit, ER: Kampftaktik). Aber das könnte man gerne noch diskutieren.

 

Die Zwillingsidee möchte ich auf jeden Fall beibehalten!

Schön und gut, aber das es nur immer ein Paar geben soll, ist mir zu strikt. Es stellt sich hier allerdings die Grundsatzfrage:

 

Wie viele Paneobek soll es in einer Stadt mit 1000 oder mehr menschlichen Einwohnern geben? 10, 20, 100 ???

 

Euer

 

Bruder Buck

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Um die 5% finde ich auch gut. Die Paenobek sind ja - das sollten wir nicht vergessen - hauptsächlich für die Verteidigung der Stadt da, nicht für die Nahrungssuche etc. Sie werden deshalb von den anderen Bewohnern entsprechend versorgt. Sie sollten auch die Einzigen sein, die den Status "Stadtwache" bekommen.

 

Ansonsten halte ich die Verquickung unserer Ideen zu einer gesunden Mischung für wirklich Klasse. Bin mal neugierig, was die Anderen dazu schreiben wink.gif

 

Rana

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