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Paenobek, war: Besondere Wesen


Rana

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Ergänzungen und Abwandlungen zu Ranas abgeänderter Version:

1. Die ursprüngliche Vision hatte eine Frau.

2. Der Totemgeist ist weiblich und sucht sich immer einen Frauenkörper.

3. Jetzt wirds wagemutig: Paenobek entstehen durch die Fortpflanzung einer vom Totemgeist besessenen Frau mit einer Schamanenschülerin. Die Schamanenschülerin gibt danach ihre Schamanenkarriere auf und kümmert sich um ihr Kind.

 

Jetzt aber ein Problem, wenn sich die Paenobek nicht selbst fortpflanzen können:

Wer zieht die Paenobek-Kinder auf?

Ihre Eltern sind keine Paenobek. Paenobek müssen zumindest große Teile ihrer Kindheit im Wasser zubringen. Dorthin können ihre Eltern ihnen nicht folgen, wenn sie keine Paenobek sind.

Bliebe nur die Möglichkeit, dass sie von anderen Paenobek aufgezogen werden, die aber nicht ihre Eltern sind. Ich halte das für nicht unproblematisch, wenn die Eltern eines Kindes nicht an der Erziehung teilnehmen können und bei Pflegeeltern aufwächst.

 

Mir ist es daher lieber, wenn die Paenobek fortpflanzungsfähig sind. Somit darf ich mich auf die Suche nach einer Lösung machen, weshalb ihre Population so klein bleibt.

 

Hornack

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 17 2003,21:13)]Ergänzungen und Abwandlungen zu Ranas abgeänderter Version:

1. Die ursprüngliche Vision hatte eine Frau.

2. Der Totemgeist ist weiblich und sucht sich immer einen Frauenkörper.

3. Jetzt wirds wagemutig: Paenobek entstehen durch die Fortpflanzung einer vom Totemgeist besessenen Frau mit einer Schamanenschülerin. Die Schamanenschülerin gibt danach ihre Schamanenkarriere auf und kümmert sich um ihr Kind.

 

Jetzt aber ein Problem, wenn sich die Paenobek nicht selbst fortpflanzen können:

Wer zieht die Paenobek-Kinder auf?

Ihre Eltern sind keine Paenobek. Paenobek müssen zumindest große Teile ihrer Kindheit im Wasser zubringen. Dorthin können ihre Eltern ihnen nicht folgen, wenn sie keine Paenobek sind.

Bliebe nur die Möglichkeit, dass sie von anderen Paenobek aufgezogen werden, die aber nicht ihre Eltern sind. Ich halte das für nicht unproblematisch, wenn die Eltern eines Kindes nicht an der Erziehung teilnehmen können und bei Pflegeeltern aufwächst.

 

Mir ist es daher lieber, wenn die Paenobek fortpflanzungsfähig sind. Somit darf ich mich auf die Suche nach einer Lösung machen, weshalb ihre Population so klein bleibt.

 

Hornack

1. Kann ich mit Leben.

2. Komm ich auch mit klar.

3. Find ich -zensiert- wink.gif

 

Wenn du sie Fortpflanzungsfähig besser findest, suche eine Möglichkeit. Ich geb dir eine: Paenobek sind im Alter von 8 Jahren Erwachsen. Ihre Lebensspanne beträgt etwa 25 Jahre. Eine Paenobek-Frau gebärt i.d.R. 2, höchstens 3 Kinder. Sollte für eine Begrenzung reichen.

 

Mit gefällt die Idee mit dem Totemgeist, den Zwillingspärchen usw. aber wesentlich besser.

 

Rana

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 17 2003,21:25)]@ Rana:

Nenn mir eine Alternative, wie die Kinder mit ihren Eltern aufwachsen können, und ich bin zufrieden mit deiner Geschichte.

Hornack

Nun, die Alternative ist recht einfach: Sie wachsen bei ihren Eltern auf! Da die Paenobek keine "Fischmenschen" sind, sondern Lungen und Kiemen haben, können sie sowohl unter als auch über Wasser normal atmen. Da aber ihre Haut so beschaffen ist, das sie ständig Feuchtigkeit benötigt, ist ein Paenobek als umherziehender Abenteurer nicht denkbar - er bräuchte dann eine Badewanne im Schlepptau wink.gif. Jedoch kann er ganz normal auf dem Floss leben. Schlafen wird er in einem "Wasserbett". Mir schweben die Paenobek sowieso so vor, dass sie die meiste Zeit über Wasser verbringen - Essen, Schlafen etc. Sie müssen aber nicht zwangsläufig ins Wasser - nur um ihre Haut nass zu halten.

 

Regeltechnisch gesehen wären die Paenobek eine Rasse, die wie im Eingangsposting verschiedene Charaktertypen sein könnten. Eben mit der Besonderheit des Wasseratmens, der Temperaturunempfindlichkeit etc.

 

Bei Gelegenheit schreib ich das alles mal zusammen in einem ergänzenden Posting, damit wir die Paenobek als vollständiges Bild sehen.

 

Rana

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Zu den Schamanen fällt mir noch eine Verknüpfungsmöglichkeit zu den Paenobek ein:

 

Nur Frauen, die einen Paenobek zur Welt gebracht haben, können Schamanin werden. Das paßt auch zu der Version der Entstehung der Paenobek, in der die Mütter durch einen Totemgeist als Mutter eines Paenobek auserkoren werden.

 

Die Männer, die der Totem zur Zeugung "ausleiht", sind Anwärter für der männlichen Schamanen.

 

Nicht jede Mutter und jeder Vater eines Paenobek wird Schamanin oder Schamane, aber nur sie sind Kandidaten, deren Eignung noch geprüft wird.

Hornack

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Zitat[/b] (Hornack Lingess @ Jan. 20 2003,09:46)]Zu den Schamanen fällt mir noch eine Verknüpfungsmöglichkeit zu den Paenobek ein:

 

Nur Frauen, die einen Paenobek zur Welt gebracht haben, können Schamanin werden. Das paßt auch zu der Version der Entstehung der Paenobek, in der die Mütter durch einen Totemgeist als Mutter eines Paenobek auserkoren werden.

 

Die Männer, die der Totem zur Zeugung "ausleiht", sind Anwärter für der männlichen Schamanen.

 

Nicht jede Mutter und jeder Vater eines Paenobek wird Schamanin oder Schamane, aber nur sie sind Kandidaten, deren Eignung noch geprüft wird.

Hornack

Gefällt mir!

 

Rana

 

P.S.: Ich muss ganz ehrlich mal was sagen. Es wundert (und freut) mich, dass niemals nie irgendjemand den Namen "Paenobek" in Frage gestellt hat. Find ich klasse! thumbs-up.gif

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  • 2 Monate später...
  • 2 Wochen später...

Hi,

habe gerade diesn Thread mal durchgelesen. Das mit den Paenobek finde ich wirklich gelungen. Was das großziehen angeht könnte

1. der junge Paenobek bei den bereits Erwachsenen Paenobek aufwachsen (feierliche Zeremonie, Nachts, die Paenobek holen das neugeborene Kind, eine der wenigen Gelegenheiten, bei denen die Paenobek die Stadt betreten...)

2. es sich um eine latente Mutation handeln, die erst mit der Pubertät in Erscheinung tritt (schmerzhafter Prozess, tiefe Sinnkrise, gelegentlich unvorhersehbare Entwicklungen, keiner weiß ob es nun ein Paenobek wird oder ein Drukobek (ähnlich dem Paenobek aber durch den Umwandlungprozeß wahnsinnig geworden und vollkommen ausser Kontrolle))

 

satisfied.gif

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Also,

nachdem sich jetzt im Legendenstrang ergeben hat, daß es einen Herrn des Wassers gibt, und das ja auch ganz gut mit der Totem/Schutzgeistdiskussion für die Paenobek (Marid) zusammenpasst, wäre ich für oben genannte erstere Möglichkeit. Daraus würde dann resultieren, dass die Paenobek unter der Floßstadt ihre eigenen Behausungen haben.

<s>Ich stell mir das folgendermaßen vor. Die Familie der Frau die einen Paenobek gebären wird beginnt sofort nach der Empfängnis mit der Errichtung einer Wabe. Diese wird dann einige Zeit bevor das Kind geboren wird auf den Grud herabgelassen, wo die Paenobek die Heimstatt für das neue Mitglied vorbereiten. Am Tag der Empfängnis steigen sie dann aus den Tiefen empor und holen das Neugeborene in die Gemeinschaft.

 

Die Wabe:

in den einige Tagesmärsche im Landesinneren gelegenen Örnokul-Sümpfe lebt das Kayuba.

Es handelt sich um einen ca. 1,20 m goßen  Vogel der die Flugfähigkeit verloren hat, aber mit Flattern noch größere Distanzen überwinden kann. Auf seinen großen Füßen gleitet er so mit großer Geschwndigkeit über das Moor, um Tiere die sich im Morast der Sümpfe verfangen haben zu töten. Die Kayuba Schwärme der Randgebiete haben zusätzlich die Fertigkeit entwickelt ihre Opfer zu hetzen und gezielt in gefährliches Sumpf Terrain zu treiben.

Die Nester der Kayuba bestehen aus einem wasserfesten Material, das die Kayuba zum Nestbau auswürgen. Sie gewinnen es durch die Verabeitung von Knorpel und Leder ihrer Opfer in ihren Mägen. Dieses Material ist zunächst hochformbar, härtet aber mit der Zeit (ca. 2-3 Tage) aus und ist dann absolut wasserfest. Allerdings neigt es natürlich dazu zu verrotten (Haltbarkeit ca. 1 Jahr).

Aufgabe der Onkel des erwarteten Paenobek ist es, genug von der Masse zu erbeuten, sodass daraus eine Wabe (ca. 3x3x3m³) gebaut werden kann. Die Schamaninnen des Otternvolkes kennen einen Sud in den eingelegt die Masse länger formbar bleibt. Drei große Tröge müssen gefüllt werden, bevor die Tat vollbracht ist. Wenn die Beute dann erfolgreich nach Hause gebracht wurde wird die Wabe unter Anleitung einer Schamanin (als Hüterin des Wissens) errichtet. Anschließend belegt die Schamanin, die auch die spätere Lehrmeisterin der Paenobek-Mutter sein wird, die Wabe mit Zaubern, die sie vor Verrotten schützen wird. Hier wird der Paenobek zukünftig schlafen, leben und letztendlich auch nach seinem Tode den Weiten des Ozeans anvertraut werden.</s>

 

Übrigens? Was sind die Paenobek eigentlich für Charaktere?

Sind sie eher:

1) Der verschlossen martialische Typ (Aufrechte Krieger deren Mienen keien Gefühlsregung zeigt)

2) Der fröhlich aufgeschlossene Nachbar (Spielen mit Kindern, helfen beim Floßbau, sind jedermnn gut Freund)

3) Die mystisch verklärten Ratgeber (Murmeln ständig geheimnisvolle Andeutungen, wissen Geheimnisse die selbst die oberste Schamanin nicht kennt)

4) ???

 

Oder gibts von jeder Sorte etwas?

 

Haben sie eigentlich ein besonderes Aussehen.

Ich stell sie mir ja dauernd als hühnenhafte Muskelpakete mit rauher fast schuppiger Haut vor. Der Kopf eher langgezogen, die Schädelpaltte kammartig hochgewölbt, die Nase flach mit verschließbaren Nasenlöchern (werden zum Kiemenatmen geöffnet). Die Lippen schmal, Zähne? Schwimmhäute? Schwänze?

 

Edit meint, dass mit der Wabe ist blöd.

 

So long

Birk

 

 

 

 

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  • 1 Monat später...

Hallo.

 

Nachdem mich Hornack wieder mal wachgerüttelt hat, schreibe ich auch mal wieder etwas zu den Paenobek:

 

Aussehen:

Vorgestellt hatte ich sie mir menschenähnlich. Jedoch die Haut etwas bläulicher und schuppig. Schwimmflossen zwischen den Fingern und Zehen.

 

Was auch zutage tritt ist diese besondere Verehrung der Paenobek und ihr eher ausgeschlossener, mystischer Status. Das gefällt mir persönlich nicht so toll. Ich halte die Paenobek mehr für einen Teil der Einwohner Zavitayas. Sie sind zwar etwas besonderes, aber nichts mystisches. Sie sind die "Unterwasserpolizei", die Beschützer, aber nicht die schrägen Monster von Nebenan. In meiner Vorstellung leben sie mit den Menschen auf den Flößen, besitzen ein Floss mit Kochstelle, einem Nachtlager usw. Sie leben über Wasser, können aber auch unter Wasser leben. Jedoch suchen Sie die Gemeinschaft, das Gespräch, sind also sozial eingegliedert und nehmen an der Kultur der Zavitaya-Menschen teil - sie sind ein Teil der Kultur und des Lebens.

 

Gruß

Rana

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Hi Rana,

 

aber sie sind ja keine ganz normalen Zavitayesen. Auch wenn sie voll integriert und akzeptiert sind. Sie sind Wesen, die bereits von Geburt an anders sind. Natürlich fällt es einer Kultur mit einer ganzheitlichen Sichtweise wie den Zavitayanern leichter sie zu integrieren. Sie haben jedoch eine andere Erscheinung und sie sind zumindest in ihrer Entstehung magisch (Marid mit angehender Schamanin).  Darüberhinaus war angedacht, das sie asexuell sind, was letzendlich auch die Zavitayaken nur von Kreuzungen zwischen Lebensformen kennen dürften, die sich sonst nicht kreuzen aber gemeinsame Nachkommen zeugen können.

 

Diese ganzen Eigenschaften machen sie schon zu etwas besonderem. Es liegt also nahe, da sie keine eigenen Familien gründen können, dass sie als Paenobek eine Gemeinschaft bilden, da dieses sicherlich ihren Neigungen und Gewohnheiten entgegenkommt. alien.gif

 

Rein vom Fantasyelement her würde ich daher für so ohnehin aussergewöhnliche Wesen eine eigene Gruppenidentität (Kultur) interessant finden. Daneben sollten sie sich ja auch unter Wasser verständigen können. Da niederfrequente Töne vom Wasser ganz gut getragen werden wäre hier doch ein Ansatzpunkt für eine mögliche kulturelle Eigenart.

 

Ich hatte daran gedacht, dass die Paenobek eine eigene Kommunikationsform pflegen, die als sehr melodisch empfunden wird und daher von den Zavitayesen als Gesang bezeichnet wird. Diese Sichtweise haben sich die Paenobek zu eigen gemacht. Gruppenrituale werden daher auch immer von den typischen Gesängen der Paenobek begleitet und insgesamt haben sie eine hohe Affinität zur Musik. music.gif

 

Ich hatte mal im Strang "Legenden der Zavitayesen" einen Vorschlag zum Entstehungsmythos der Paenobek gemacht. Darin wird die Liaison zwischen Zava der Ersten und Ashgi Kanuk, dem Herrn des Wassers, zum Ausgangspunkt ihres Erscheinens in der Gesellschaft der Zavitayesen gemacht. Legenden sind sicherlich nicht sehr genau und die Wahrheit mag irgendwo anders liegen aber die Geschichte, wenn sie so Bestand hätte, wäre sicherlich Teil der Selbstwahrnehmung der Paenobek. wink.gif

 

Möglicherweise könnten wir von den oben genannten Punkten ausgehend eine eigene Kultur in der Kultur entwerfen. Wenn du die Paenobek aber als ganz normale Zavitayesen haben willst fände ich das zwar schade aber auch okay.   crosseye.gif

 

So long

Birk

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  • 2 Monate später...

Hi,

irgendwo ganz vorne steht, das die Paenobek allesamt nicht zaubern können. Im Laufe der Zeit hat sich allerdings herausgestellt, das die Paenobek einen Marid verehren. Dieser würde sich hervorragend als Mentor für Hexer eignen. Wie wäre es also mit Paenobek-Hexern, die sich vermutlich als eine Art "Wasser-Schamane" verstehen. Im Arkanum wird Kamar el-Fuad beschrieben - ein Marid als Mentor für graue Hexer. "Unseren" Marid könnte man daran anlehnen (oder Kamar übernehmen? Wobei ich finde, das der Name eher Scharidisch klingt - recht ungewöhnlich für einen Marid will ich meinen...)

 

Gruß

Gwynn

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@ Gwynn:

Ehrlich gesagt, gefällt mir die Idee, dass die Paenobek so überhaupt nicht zaubern können, überhaupt nicht. Besonders, wenn man ihre Abstammung betrachtet (die sich allerdings im Lauf des Threads doch enorm gewandelt hat). Ich könnte mir schon Hexer vorstellen, auch mit dem genannten Mentor. Außerdem fände ich sogenannte Fischmeister (= Tiermeister mit Totem irgendein Fisch) völlig in Ordnung.

 

Hornack

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Hi,

 

ich finde es allerdings sehr faszinierend, dass Wesen die eine solch magische Entstehung haben, überhaupt nicht zaubern können. Das heisst ja nicht, dass sie kein magisches Verständnis haben. Wir könnten ihnen ja einige quasi magische Fertigkeiten (z.B. Tiersprache, Binden des Vertrauten) in die Wiege legen. Als Spielercharaktere waren sie ja nie gedacht, so dass wir da nicht knausern müssen.

 

Nur die klassische Magie ist ihnen fremd. Sie haben die Kraft und die Fähigkeit unter Wasser zu leben vom Vater und die Emotionalität und soziale Anbindung von der Mutter.

Ich fände es schade, wenn sie nun ein ganz neues Volk würden. Zaubern können die Schamaninnen, kämpfen die Paenobek. Das hat etwas Symbiotisches, dass ich ungern aufgelöst sähe.

 

Ciao

Birk crosseye.gif

 

PS: Bezüglich der bildlichen Vorstellung: Mir wären sie menschenähnlicher von Gestalt aber fischiger von der Erscheinung her lieber, als die typische Nixe... lookaround.gif

 

 

 

 

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Also als Hexer kann ich mir die Paenobek überhaupt nicht vorstellen. Für mich sind das Wesen, die so zwischen Tier und Mensch angesiedelt sind, von ihrer Lebensweise her (also sehr natürlich) und für mich war die Einschränkung, daß sie sich überhaupt nicht für Magie interessieren, recht verständlich. Bestenfalls könnte ich mir eine Art Tiermeister vorstellen, aber eigentlich keine Hexer.

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Von mir aus können wir die Hexer auch weglassen. Und die Fischmeister könnten auch Tiermeister sein, die sich lediglich besonders gut auf Abrichten von Fischen!!! verstehen. Dafür müssen sie nicht unbedingt zaubern können. Es würde reichen, wenn sie auf "natürlichem" Wege z.B. Tiersprache - Fische beherrschten.

 

Hornack

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Blöde Frage:

Was macht man mt abgerichteten Fischen? Und welche werden da verwendet (krieg das Bild von Looping-schwimmenden Goldfischen nicht mehr aus dem Kopf, sorry wink.gif ) und die Intelligenz von Fischen dürfte allgemein nicht sehr hoch sein (was beim Abrichten eine Rolle spielt)

 

Interessant könnte sein, daß die Paenobek "Tiersprache: Fische" beherrschen, die es ja in den offiziellen Regeln nicht gibt. Wie steht's damit?

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