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Erfahrungspunktekürzung wegen fehlender Herausforderung


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Nun ja, wir hatten einmal eine ähnliche Situation.

 

eine allgemein eher kampfschwache Gruppe (Druide, Fruchtbarkeitspriester, Thaumaturg) und ein etwas höherstufiger kampfstarker Waldläufer.

Gegner waren in Rudel Skelette.

 

Das ganze lief darauf hinaus, daß alle sich ihrer Skelette erwehren konnten (bis halt die AP nach einigen Runden weg waren)

ohne allerdings wirklich Schaden anzurichten und der Waldläufer zuerst seine und danach die meisten anderen flott wegräumte.

Rein regeltechnisch: Waldläufer 100% KEP, der Rest 0%, was durchaus schon etwas frustrierend ist.

 

Bei dem Fall, mein SL wird sich erinnern, sprach ich das Thema mit dem Risiko, bzw. Gradunterschied Gegner / Spielercharakter auch mal an.

 

Und der Fazit, für den gradhöheren Charakter ist ja auch alles teurer zieht für mich nicht ganz, denn der hat dann die Möglichkeit

flott und billig in die Breite zu lernen (= EP Generator).

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Bei dem Fall, mein SL wird sich erinnern, sprach ich das Thema mit dem Risiko, bzw. Gradunterschied Gegner / Spielercharakter auch mal an.

 

Das hatte mich auf den Gedanken gebracht, in einem Kampf auch mal 10 AEP für taktisch geschicktes Verhalten zu vergeben.

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Mir ging es in diesem Strang hier vornehmlich um die möglicherweise schon bestehenden Regeln oder auch Hausregeln zum Thema EP-Reduktion. Danke an alle, die sich hier beteiligt haben.

Der Fairness-Gedanke oder die Moralität einer solchen Maßnahme lag jedoch nicht im Fokus der Diskussion. Ich habe das Gefühl, dass da aber noch deutlich Diskussionspotenzial in der Frage: Ist eine Gruppenharmonisierung sinnvoll? zu finden ist.

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Hallo Serdo,

 

um noch mal konkret auf Dein Posting einzugehen:

 

Gibt es bestehende offizielle Regeln für Dein Problem?

- Nein aus Sicht der Spielfiguren nicht.

- Ja aus Sicht der Gegner. Da wird die Gefährlichkeit berücksichtigt.

- Anmerkung: In der nicht fortgeschrittenene EP-Vergabe tritt das "Problem" nicht so stark auf.

 

Welche Hausregel ist vorstellbar, um die Differenz auszugeleichen?

- Keine notwendig, da das Problem nur vorrübergehender Natur ist.

- Die Gegner angemessen aussteuern. Auch diese merken schnell wer der gefährlichste Kämpfer ist.

- Pauschale Punktevergabe

 

Anmerkung:

Wenn ich der "Starke" in der Gruppe wäre, würde ich mich ganz schön ärgern, wenn mein guter Charakter durch mindernde EP-Faktoren benachteiligt wird. Immerhin bin auch ich derjenige der sich in die grösste Gefahr begibt. Und natürlich liegt die "Fairness" Gedanke im Fokus. Andernfalls kann man keine vernünftige Hausregel definieren. Die Halbierung der KEP benachteiligt in meinen Augen den Barbaren und ist keine gute Hausregel. Du als Spielleiter hast es doch jederzeit in der Hand die potentielle EP-Verteilung auszusteuern. Dies nun hier aber alles darzulegen sprengt den Rahmen des Threads.

 

Grüsse Merl

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