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Wärst du bereit aus sozialen Gründen mehr Geld für einen Midgard Con zu bezahlen? 64 Mitglieder haben abgestimmt

  1. 1. Wärst du bereit aus sozialen Gründen mehr Geld für einen Midgard Con zu bezahlen?

    • Nein
      20
    • Ja, maximal 5,- € "Aufschlag"
      7
    • Ja, maximal 10,- €
      13
    • Ja, auch mehr als 10,- €
      14
    • Ich enthalte mich und würde ein Mehrheitsvotum akzeptieren
      5
    • Ich gehe nicht auf Midgard Cons, will aber das Abstimmungsergebnis sehen
      2
    • Ich würde von solch einem Rabatt profitieren
      3

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Hervorgehobene Antworten

comment_2042353
@ BB :

 

Wuh, das wäre wirklich eine harte Nummer.

In diesem Moment wäre die persönliche Ebene ein echtes Handicap.

Aber sicher, du hast völlig recht:

Persönliche Sympathien und Antipathien bezüglich der Vergabe sollten möglichst ausgeschlossen werden.

 

Das auch! Und es sollte das Thema Datenschutz sehr ernst genommen werden. Ich kann mir gut vorstellen, dass es denjenigen die diese Leistung in Anspruch nehmen ziemlich unangenehm ist, wenn sich herum spricht, dass sie zu den "Begünstigten" gehören.

comment_2042366
Mir kommt da gerade ein anderer Gedanke:

 

Wir gehen doch alle wohlmeinend davon aus, zu unterstützende Personen seien tatsächlich finanziell bedürftig und die "Kontrolle" durch persönliches Kennen reicht aus. Was aber, wenn wir jetzt so einen Fördertopf hätten und eine kleine Gruppe von z.B. 3 Personen entscheidet über die Förderung. Diese lehnen nun eine Person ab, weil sie der Ansicht sind, diese wolle sich ohne echte finanzielle Notlage einfach den Con billiger erschleichen. Dann wäre das Geschrei doch groß, oder?

 

Ich konstruiere den Fall absichtlich so hart, damit wir im Vorfeld durchdenken, wie damit umzugehen sein sollte.

 

Euer

 

Bruder Buck

 

wenn man den verdacht hat, dass sich jemand was "erschleichen" will, dann kann man die spende unter vorbehalt vergeben. sollte sich dann herausstellen, dass die person dann mit ner S Klasse vorfährt würde ich das Geld zurückfordern.

 

zwar ist das nicht nett, aber ich würde sogar darüber nachdenken diese person dann zu outen, wenn sie sich nicht erklärt.

 

Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass dies passieren wird. wie schon mehrfach angesprochen wurde ist unsere Gemeinschaft relativ klein.

 

Gruß

 

chriddy

comment_2042375

Hallo!

 

Puh, mittlerweile wurden - aus berechtigten und nachvollziehbaren Gründen! - die Gesamtanforderungen an die Verwaltung der Spendengelder derart hochgeschraubt, dass ich bezweifle, dass das noch jemand machen will. Hier wird zwar - zurecht - ein hohes Maß an Sensibilität für die Betroffenen eingefordert, je fairer und umsichtiger man es aber machen will, desto mehr Arbeit macht es auch.

 

Genau aus diesem Grund ist unser Steuersystem heute auch ein so ausuferndes Ungetüm.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

comment_2042379

@ Chriddy:

 

Von einer Vergabe unter Vorbehalt bin ich jetzt erst mal nicht so sehr begeistert.

Lieber würde ich mir den Betreffenden zur Brust nehmen, ihm Nachhilfe in Sozialverhalten erteilen und ihm klarmachen, dass eine Rückgabe der Unterstützung das Mindeste wäre.

 

Und dann Schwamm drüber, Hand drauf und weiter im Tagesgeschäft.

Keine großen Wellen...

comment_2042387
@ Elodaria:

 

Das hatte ich jetzt mal so dermaßen vorausgesetzt, dass ich es nur nebenbei erwähnt habe.

Aber du hast völlig recht, mit der Integrität aller Beteiligten steht und fällt das gesamte Konzept.

Gerade weil man sich sehr gut untereinander kennt, können während einer Plauderei mal so unbedarft Namen genannt werden und man denkt sich noch nicht mal was dabei. Aus diesem Grunde spreche ich dies an.
  • Ersteller
comment_2042394
Hallo!

 

Puh, mittlerweile wurden - aus berechtigten und nachvollziehbaren Gründen! - die Gesamtanforderungen an die Verwaltung der Spendengelder derart hochgeschraubt, dass ich bezweifle, dass das noch jemand machen will. Hier wird zwar - zurecht - ein hohes Maß an Sensibilität für die Betroffenen eingefordert, je fairer und umsichtiger man es aber machen will, desto mehr Arbeit macht es auch.

 

Genau aus diesem Grund ist unser Steuersystem heute auch ein so ausuferndes Ungetüm.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Ich mache diese ausufernden Überlegungen im Vorfeld (noch) gerne mit, damit eine mögliche Lösung hinterher dann umso einfacher ausfallen kann und von einer möglichst breiten Mehrheit getragen wird.

 

Damit eben hier nicht so ein Ungetüm wie das deutsche Steuerrecht entsteht, wenn was hieraus ensteht.

 

Grüße

 

Bruder Buck

comment_2042397
@ Elodaria:

 

Das hatte ich jetzt mal so dermaßen vorausgesetzt, dass ich es nur nebenbei erwähnt habe.

Aber du hast völlig recht, mit der Integrität aller Beteiligten steht und fällt das gesamte Konzept.

Gerade weil man sich sehr gut untereinander kennt, können während einer Plauderei mal so unbedarft Namen genannt werden und man denkt sich noch nicht mal was dabei. Aus diesem Grunde spreche ich dies an.

 

Wie gesagt: Ich gebe dir völlig recht. So etwas darf nicht passieren!

comment_2042400
Hallo!

 

Puh, mittlerweile wurden - aus berechtigten und nachvollziehbaren Gründen! - die Gesamtanforderungen an die Verwaltung der Spendengelder derart hochgeschraubt, dass ich bezweifle, dass das noch jemand machen will. Hier wird zwar - zurecht - ein hohes Maß an Sensibilität für die Betroffenen eingefordert, je fairer und umsichtiger man es aber machen will, desto mehr Arbeit macht es auch.

 

Genau aus diesem Grund ist unser Steuersystem heute auch ein so ausuferndes Ungetüm.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

Ich mache diese ausufernden Überlegungen im Vorfeld (noch) gerne mit, damit eine mögliche Lösung hinterher dann umso einfacher ausfallen kann und von einer möglichst breiten Mehrheit getragen wird.

 

Damit eben hier nicht so ein Ungetüm wie das deutsche Steuerrecht entsteht, wenn was hieraus ensteht.

 

Grüße

 

Bruder Buck

 

Wobei die Ansprüche ja auch völlig unterschiedlich sind.

Ich unterstelle uns allen bei diesem Konzept einen gewissen Mut zur Lücke.

Fehlentscheidungen können unbürokratisch nachgebessert werden, meine ich.

 

Bei unseren Überlegungen steht ja wie gesagt das persönliche Moment im Vordergrund.

comment_2042415
Hallo!

 

Puh, mittlerweile wurden - aus berechtigten und nachvollziehbaren Gründen! - die Gesamtanforderungen an die Verwaltung der Spendengelder derart hochgeschraubt, dass ich bezweifle, dass das noch jemand machen will. Hier wird zwar - zurecht - ein hohes Maß an Sensibilität für die Betroffenen eingefordert, je fairer und umsichtiger man es aber machen will, desto mehr Arbeit macht es auch.

 

Genau aus diesem Grund ist unser Steuersystem heute auch ein so ausuferndes Ungetüm.

 

Mit freundlichen Grüßen, Fimolas!

 

Unser Steuersystem uhhh *grusel*

 

nee, ich würde mir ehr vorstellen, dass es eine handvoll leute gibt, die die verwaltung bzw. die vergabe regeln. wenn jemand die unterstützung in anspruch nehmen will meldet er sich bei den ansprechpartnern und schreibt warum er die unterstützung braucht:

 

hallo, ich bin chriddy und student. Es würde mir helfen, wenn ihr mich unterstützen könntet, da ich zur zeit sehr knapp bei kasse bin.

 

mir persönlich würde das schon reichen. ich vertraue auf die ehrlichkeit der Leute.

 

wenn es zweifel gibt, dann würde ich denken mann spricht mit der person darüber.

 

LG

 

chriddy

comment_2042436

Wer ist denn eigentlich bereit sich mit diesem Thema aktiv auseinander zu setzen und eine Art "Kommission" zu bilden in dem man die Einzelheitn klärt und das ganze ins Leben ruft?

 

ich würde es machen unter zwei vorraussetzung:

1. ich muss nicht zu irgendwelchen Vereinstreffen fahren (treffen auf cons ist ok)

2. ich mache nicht den kassenwart. (ich bin nämlich ne schlampe was geld angeht)

 

 

Gruß

 

chriddy

comment_2042445

Ich denke auch, dass die Hürden nicht zu hoch sein dürften. Warum auch? Die Orgas sind ja nicht der Staat. Man könnte auch sagen, wenn ich so etwas machen möchte, muss ich als Spender auch darauf vertrauen, dass die Gelder gerecht verteilt werden. Dafür halte ich die hier möglichen "VErwalter" auch für integer genug. :)

 

Welche Hürden da nun tatsächlich gemacht werden, muss halt im Einzelfall entschieden werden, denke ich. Da es keinen richtigen Rechtsanspruch gibt, muss da auch nicht ein mehrseitiges Vergabepaphlet aus dem Boden gestampft werden.

 

Wenn ich als Hartz IV Empfänger unterstützung möchte, reiche ich halt den Bescheid in Kopie ein. Als Student, die Studienbescheinigung.

Wenn es mir sonst finanziell nicht besonders gut geht, schreibe ich halt ein paar Zeilen, warum mir am Monatsende nur 20 Eur bleiben. So macht man das auch vergleichsweise bei Stipendien, denke ich.

 

Ich denke, dass ist nicht zu viel verlangt. Und man vertraut halt darauf, dass es nicht breit getreten wird. Wenn man davor angst hat oder sich schämt (was ich im Übrigen völlig nachvollziehen kann), dann kann ich eben auch keine Unterstützung anfordern.

Es gibt eben kein "Wasch mich, aber mach mich nicht nass".

 

Da nun bisher aber auch nicht zu erkennen ist, dass sich nun jede Menge um eine entsprechende Unterstützung bemühen, würde ich ein paar kleine Grundsätze aufstellen und einfach mal sehen, ob es funzt oder eben nicht. Man kann Dinge auch totdiskutieren.

Bearbeitet ( von Einskaldir)

comment_2042454
Besteht überhaupt der Bedarf?

 

ich denke das kann man nur wirklich feststellen, wenn man es anbietet. Sollte sich herausstellen, dass kein bedarf besteht, dann kann man das Projekt ja wieder einstellen.

 

würdest du dich auch melden es auf die beine zu stellen? :wave:

 

gruß

 

chriddy

 

Nö, zu viel Arbeit. Mag mir nicht noch mehr aufhalsen.

comment_2042493
Wer ist denn eigentlich bereit sich mit diesem Thema aktiv auseinander zu setzen und eine Art "Kommission" zu bilden in dem man die Einzelheitn klärt und das ganze ins Leben ruft?

 

Grundsätzlich wäre ich dabei, aber ich setze ebenfalls die Bedingung daran, keine weiteren langwierigen Treffen!

 

Evtl. auf Breuberg mal für 1-2 Stunden?

  • Ersteller
comment_2042513
Ich würde daran mitarbeiten wollen. Als ehemals Bedürftiggewesener liegt mir die Sache schon am Herzen. :)
Ich wäre auch dabei.

 

Treffen auf Breuberg wäre :thumbs:

 

Und falls was konkretes bei raus kommt und hinterher kein Förderbedarf besteht, könnten die gespendeten Gelder auch zur Unterstützung der Cons oder sonstiger Community förderlichen Aktivitäten verwendet werden! "Schlimmstenfalls" fließt das Geld in die Forums-Clubber-Kasse, dann haben alle hier was davon!

 

So weit meine Überlegungen.

 

Grüße

 

Bruder Buck

comment_2042896
Und falls was konkretes bei raus kommt und hinterher kein Förderbedarf besteht, könnten die gespendeten Gelder auch zur Unterstützung der Cons oder sonstiger Community förderlichen Aktivitäten verwendet werden! "Schlimmstenfalls" fließt das Geld in die Forums-Clubber-Kasse, dann haben alle hier was davon!

 

Wäre ein vernünftiger Ansatz.

comment_2042981
Falls aus der Idee ein Konzept entstehen sollte:

Gibt es die Möglichkeit für ein Unterforum ohne Zugang für die Mods?

Also zu und abgeschlossen?

 

Abd?

 

 

Ich bin zwar nicht Abd, aber ich denke, das sollte gehen. Ich hab ja als Grob Mod auch keine Einsicht in die Unterforen der einzelnen Rollenspielgruppen.

comment_2042985
Falls aus der Idee ein Konzept entstehen sollte:

Gibt es die Möglichkeit für ein Unterforum ohne Zugang für die Mods?

Also zu und abgeschlossen?

 

Abd?

 

 

Ich bin zwar nicht Abd, aber ich denke, das sollte gehen. Ich hab ja als Grob Mod auch keine Einsicht in die Unterforen der einzelnen Rollenspielgruppen.

Ja geht. Allerdings sehen Admins alles.

comment_2043313
Falls aus der Idee ein Konzept entstehen sollte:

Gibt es die Möglichkeit für ein Unterforum ohne Zugang für die Mods?

Also zu und abgeschlossen?

 

Abd?

 

 

Ich bin zwar nicht Abd, aber ich denke, das sollte gehen. Ich hab ja als Grob Mod auch keine Einsicht in die Unterforen der einzelnen Rollenspielgruppen.

Ja geht. Allerdings sehen Admins alles.

 

Mir persönlich würde die Zusage reichen, nicht mitzulesen.

Wahrscheinlich werden in diesem Unterforum ja früher oder später Namen fallen...

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