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Todeshauch u.a. - Resistenz, GiT oder beides?


Gast

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Mit "1. Kampfrunde" sollte lediglich die Kampfrunde bezeichnet werden, in der potenzielle Opfer mit dem Nebel in Kontakt geraten könnten. Dass der Hauch am Ende der Kampfrunde entsteht, ist tatsächlich falsch (irgendwie hatte ich ursprünglich in Erinnerung, Todeshauch sei ein fünfsekündiger Zauber), aber letztlich irrelevant. Man muss sich lediglich entscheiden, wann man die Ausbreitung des Hauchs durchführt, sollte dabei aber beachten, dass in der normalen Kampfrunde die Bewegungs- und die Handlungsphase getrennt sind. Es wäre also falsch, die Optionen der Figuren und des Hauchs ungleich zu behandeln, dass also die Figuren sich nur während der Bewegungsphase bewegen dürften, sich der Hauch aber die gesamte Runde über kontinuierlich, also auch während der Handlungsphase ausbreitete.

 

Grüße

Prados

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Hallo Prados,

 

um es auf das Beispiel runterzubrechen.

 

Kampfrunde 0:

Zauberer zaubert Todeshauch.

 

Kampfrunde 1:

- Bewegungsphase

Zauberer und alle Wesen können sich bewegen (also, wenn gewollt aus der Gefahrenzone heraustreten).

Todeshauch vergrössert sich um 3m.

 

So nun kommen wir zu der "Krux" des Ganzen. Wer sollte beim Todeshauch überhaupt einen WW: Resistenzwurf würfeln, wenn das "freiwillige Betreten" als freiwillig im Sinne des Arkanunms betrachtet wird?

 

Wesen die stehen bleiben tun dies freiwillig. Sie hätten also keinen WW: Resistenz.

Wesen die (wie in Deinem Beispiel) eingeschlossen sind, wären wehrlos. Sie hätten also keinen WW: Resistenz.

Wesen die völlig ahnungslos sind (z.B. bei völliger Dunkelheit). Sie hätten keinen WW: Resistenz.

Eine Situation, wo man eine Resistenz hat, wäre, wenn man durch einen Kontrollbereich festgehalten wird. Aber man bedenke der Gegner bekommt auch Schaden. Und man könnte selbst in der Situation sagen. "Das war freiwillig, die Figur hätte fliehen können!".

Eine andere Situation wäre, wenn man langsamer ist, als der Nebel. Es gibt aber äusserst wenige Situationen davon, die nicht gleichzeitig mit Wehrlosigkeit verbunden sind.

 

Falls ich mich nicht irre, gibt es nach dieser Regelspielweise also keine fürs Spiel relevante Situation, wo der Resistenzwurf tatsächlich in der Kampfrunde 1 zum Einsatz kommt.

- Handlungsphase

 

Kampfrunde 2: (wie von Dir beschrieben, falls man tatsächlich in die Verlegenheit eines WW: Resistenz gekommen ist):

"Die Spieler müssen die Handlungen ihrer Figuren festlegen. Wer als potenzielles ..."

 

 

Ich habe die Kampfrunden 0-2 gemäß den Midgardregeln wiedergegeben, oder?

 

Grüsse Merl

Bearbeitet von Merl
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Du hast IMMMER eine Resi, es sei denn, du bist wehrlos, ahnunglos oder gibts dich absichtlich in einen Wirkungsbereich.

So sehe ich die Quintessenz des Stranges inzwischen auch.

 

Mit "1. Kampfrunde" sollte lediglich die Kampfrunde bezeichnet werden, in der potenzielle Opfer mit dem Nebel in Kontakt geraten könnten. Dass der Hauch am Ende der Kampfrunde entsteht, ist tatsächlich falsch (irgendwie hatte ich ursprünglich in Erinnerung, Todeshauch sei ein fünfsekündiger Zauber), aber letztlich irrelevant.

Hallo Prados,

 

wenn der Nebel sofort und auf dem Feld des Zauberers entsteht, müsste er in der 1. Runde das Feld des Zauberers ausfüllen oder zumindest den Zauberer gefährden. Erst in der Bewegungsphase der Folgerunde erfolgte dann die weitere Ausbreitung des Nebel und die Bewegung des Zauberers. Dann wäre es der Zauberer, der den WW:Resistenz in der 1. Kampfrunde der Zauberwirkung bzw. der Zauberentstehungsrunde machen müsste, denn er kann ja erst in der nächsten Bewegungsphase von seinem bzw. dem "Nebelurfeld" herunter. Das widerspricht aber dem was in der Spruchbeschreibung steht, dass der Zauberer sich "rechtzeitig zurücktreten" kann.

 

Wie lässt sich diese Widerspruch "gerade biegen" bzw. plausibel darstellen?

[EDIT: Huh, das hat Merl in #83 schon erwähnt, aber wir haben noch keine Auflösung dazu gefunden.]

 

Viele Grüße,

M&M

Bearbeitet von Miles et Magus
Referenz eingefügt
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Wenn man sich einmal ganz statisch die Kampfrunde anschaut:

 

1.Runde

Zauberer zaubert Todeshauch. Der Wirkungsbereich ist hier noch 0, da der Zauberer zwar den Todeshauch ausgelöst hat, der Todeshauch sich aber noch nicht relevant ausgebreitet hat, auch nicht auf dem Feld des Zauberers. Es steht nirgends, dass sich der Todeshauch in der 1.Runde auf dem Feld des Zauberers ausbreitet. Dies geschieht erstmals in der Bewegungsphase der 2.Runde (s.u.).

Rein regeltechnisch würde ich hier (wie bei einer Feuerkugel) das Feld vor dem Zauberer als Ausgangspunkt des Todeshauchs wählen. Dieses Feld ist aber in der 1.Runde ebenfalls noch nicht gefährdet. Man könnte hier sagen, das kleine nebelige Symbol des Todeshauch richtet halt einfach noch keinen Schaden an.

 

2.Runde

Es erfolgt ZUERST die Bewegungsphase. Der Zauberer tritt zurück, damit er nicht in seinem Todeshauch steht, dann breitet der Todeshauch sich aus. Man könnte sozusagen unterstellen, dass der Zauberer das Kampftaktikduell gegen seinen Todeshauch gewonnen hat und sich zuerst bewegt. Damit andere sich vor dem Todeshauch bewegen können, müssen sie die Kampftaktik gewinnen. Alternativ könnte man natürlich auch sagen, der Todeshauch ist mit B3 so langsam, dass normalerweise Jeder, der nicht irgendwie daran gehindert wird,sich rechtzeitig vor dem Todeshauch zurückziehen kann.

 

Berücksichtigt man nun Prados Ausführungen, dass auch gegen den Todeshauch ein WW:Resistenz gewürfelt werden darf, es sei denn, man setzt sich freiwillig dem Zauber aus, dürfte ein WW:Resistenz beim Todeshauch eher die Ausnahme sein. Schlafende oder Wehrlose (z.B. Gefesselte) haben ohnehin keinen WW:Resistenz gegen Umgebungszauber. Alle Anderen können fliehen oder bleiben freiwillig da. Eigentlich dürfte ein WW:Resistenz dann nur für Wesen interessant sein, die mit dem Todeshauch in einem Raum eingesperrt sind und keine Fluchtmöglichkeiten haben (z.B. weil alle Fenster und Türen verschlossen sind).

 

Das ist meine Ansicht unter Berücksichtigung, dass gegen jeden Umgebungszauber ein WW:Resistenz gewürfelt werden darf.

 

Gruß

Shadow

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Wenn man sich einmal ganz statisch die Kampfrunde anschaut:

 

1.Runde

Zauberer zaubert Todeshauch. Der Wirkungsbereich ist hier noch 0, da der Zauberer zwar den Todeshauch ausgelöst hat, der Todeshauch sich aber noch nicht relevant ausgebreitet hat, auch nicht auf dem Feld des Zauberers. Es steht nirgends, dass sich der Todeshauch in der 1.Runde auf dem Feld des Zauberers ausbreitet. Dies geschieht erstmals in der Bewegungsphase der 2.Runde (s.u.).

Rein regeltechnisch würde ich hier (wie bei einer Feuerkugel) das Feld vor dem Zauberer als Ausgangspunkt des Todeshauchs wählen. Dieses Feld ist aber in der 1.Runde ebenfalls noch nicht gefährdet. Man könnte hier sagen, das kleine nebelige Symbol des Todeshauch richtet halt einfach noch keinen Schaden an.

 

2.Runde

Es erfolgt ZUERST die Bewegungsphase. Der Zauberer tritt zurück, damit er nicht in seinem Todeshauch steht, dann breitet der Todeshauch sich aus. Man könnte sozusagen unterstellen, dass der Zauberer das Kampftaktikduell gegen seinen Todeshauch gewonnen hat und sich zuerst bewegt. Damit andere sich vor dem Todeshauch bewegen können, müssen sie die Kampftaktik gewinnen. Alternativ könnte man natürlich auch sagen, der Todeshauch ist mit B3 so langsam, dass normalerweise Jeder, der nicht irgendwie daran gehindert wird,sich rechtzeitig vor dem Todeshauch zurückziehen kann.

Hi

Das ist so m.E. nicht ganz richtig.

Es steht zwar nirgends explizit, dass sich der Nebel in der ersten Runde auf das Feld des Zauberers ausgebreitet hat, nach den restlichen Angaben im Spruch muss es aber doch so sein.

Es handelt sich bei Todeshauch um einen 1 sec. Zauber. Nach S.21 Arkanum setzt bei solchen Zaubern die Wirkung augenblicklich ein.

Wirkungsbeginn ist also auf jeden Fall bereits in der Runde in der der Zauber gezaubert wird und nicht erst in der nächsten Runde.

Insgesamt 11 sec nach Beginn des Zaubervorgangs (1 sec Zaubern + 10 sec aus der Spruchbeschreibung) hat sich der Hauch dann 3 Meter ausgebreitet. Dies muss konsequenterweise auch während der ersten Runde bereits passieren, da der Zauber hier schon volle Wirkung entfaltet.

Neben dieser Ausführung sprechen noch andere Dinge dafür:

Würde der Zauber sich erst in der nächsten Runde ausbreiten, wäre der Hinweis auf den Zauberer, dass er rechtzeitig zurücktreten kann überflüssig. Ich verstehe diesen Hinweis so, dass er eine Ausnahme von der 1 Meter-Regel während dem Zaubern darstellt.

Der Zauber hat eine Wirkungsdauer von 6 Runden und muss sich nach 6 Runden 18 Meter ausgebreitet haben. Die Wirkungsdauer fängt (soweit ich weiß?) direkt nach dem Ende des Zaubervorgangs an, würde ich noch eine Runde mit der Ausbreitung warten, könnte der Hauch sich innerhalb der Wirkungsdauer gar nicht mehr so weit ausbreiten.

 

 

Mfg Yon

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Wie handhabst du eine Figur, die wider ihrem Willen in dem Todeshauch ist (sie hat bereits Hautkontakt gehabt) und nun diesen panisch verlassen möchte. Bekommt diese Personen einen WW:Resistenz?

 

Wenn ich dich richtig verstanden habe, gestehst du die WW:Resistenz den Personen zu, die noch keinen Kontakt mit der Wolke hatten und nun von dieser "bedroht" werden. In diesem Fall hätte die oben genannte Person nur noch einen PW:GiT, da sie die Wolke bereits berührt hat.

@ Prados: Ist das so richtig?

 

 

Mfg Yon

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Bezug auf Beitrag 103:

Falls ich mich nicht irre, gibt es nach dieser Regelspielweise also keine fürs Spiel relevante Situation, wo der Resistenzwurf tatsächlich in der Kampfrunde 1 zum Einsatz kommt.

 

Oooch, da gibt es schon einige gute Beispiele:

 

Neulich im finsteren Tempel einer miesen Dämonengottheit...

Der Hexenjäger Sabarim al´Ibnur aus Kuschan ist (warum auch immer) in der aktuellen Runde zu Boden gestürzt und verliert alle seine Handlungen. Der finstere Hexer Akh´am Dabnar (der vor ihm steht) lächelt seeeehr selbstzufrieden auf ihn herab und zaubert in der gleichen Runde Todeshauch (auf sein eigenes Feld) und tritt anschließend 1 Feld zurück. Während der Hexer in der kommenden Bewegungsphase davoneilt, kann Sabarim nun in der Bewegungsrunde versuchen, wegzukommen (kriechen B3) und nutzt somit seine volle B aus, um nicht in den gleichschnellen Nebel hineinzukommen (kriech oder stirb...). Andernfalls könnte er sich auch entscheiden, seinen Platz (freiwillig) nicht zu verlassen, um in der Handlungsphase aufzustehen, um dann den Hexer zu verfolgen. Er weiß, dass der Nebel in dann einhüllen wird (ob in der Bewegungsphase oder der Handlungsphase ist dabei egal - Sabarim hat dagegen keinen Resistenzwurf gegen Umgebungsmagie mehr). Allerdings könnte er auch nur ein Feld wegkriechen, was ihm genug Zeit gibt, die eigenartige Kräutermischung in den Mund zu stopfen, die er einer alten Asad-Frau auf dem Markt in Kuschan für 100 Dinur abgekauft hat. Sie sagte, die Kräuter helfen gegen jedes Gift und Asad-Frauen lügen schließlich nieeeeeee.....oder?

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Bezug auf Beitrag 103:
Falls ich mich nicht irre, gibt es nach dieser Regelspielweise also keine fürs Spiel relevante Situation, wo der Resistenzwurf tatsächlich in der Kampfrunde 1 zum Einsatz kommt.

 

Oooch, da gibt es schon einige gute Beispiele:

 

Neulich im finsteren Tempel einer miesen Dämonengottheit...

Der Hexenjäger Sabarim al´Ibnur aus Kuschan ist (warum auch immer) in der aktuellen Runde zu Boden gestürzt und verliert alle seine Handlungen. Der finstere Hexer Akh´am Dabnar (der vor ihm steht) lächelt seeeehr selbstzufrieden auf ihn herab und zaubert in der gleichen Runde Todeshauch (auf sein eigenes Feld) und tritt anschließend 1 Feld zurück. Während der Hexer in der kommenden Bewegungsphase davoneilt, kann Sabarim nun in der Bewegungsrunde versuchen, wegzukommen (kriechen B3) und nutzt somit seine volle B aus, um nicht in den gleichschnellen Nebel hineinzukommen (kriech oder stirb...). Andernfalls könnte er sich auch entscheiden, seinen Platz (freiwillig) nicht zu verlassen, um in der Handlungsphase aufzustehen, um dann den Hexer zu verfolgen. Er weiß, dass der Nebel in dann einhüllen wird (ob in der Bewegungsphase oder der Handlungsphase ist dabei egal - Sabarim hat dagegen keinen Resistenzwurf gegen Umgebungsmagie mehr). Allerdings könnte er auch nur ein Feld wegkriechen, was ihm genug Zeit gibt, die eigenartige Kräutermischung in den Mund zu stopfen, die er einer alten Asad-Frau auf dem Markt in Kuschan für 100 Dinur abgekauft hat. Sie sagte, die Kräuter helfen gegen jedes Gift und Asad-Frauen lügen schließlich nieeeeeee.....oder?

Hi

Ich sehe nicht, wo es hier den Resistenzwurf geben sollte? Der Hexenjäger kann dem Nebel mit B3 ja entkommen.

Ich verstehe das so: Solange ein Opfer einer Zauberwirkung entkommen kann, diese aber nicht nutzt, setzt er sich der Zauberwirkung freiwillig aus und verzichtet damit auf seinen Resistenzwurf.

 

 

Wenn ich Prados richtig verstanden habe, würde dein Beispiel so gehandhabt werden:

Runde 1

Hj ist gestürzt und verliert alle Handlungen

Hx zaubert Todeshauch, der bereits in dieser Runde wirkt, da 1 sec Zauber

Hj kann dem Hauch zumindest in dieser Runde mit seiner normalen Bewegung nicht entkommen, da die Bewegungsphase bereits zu Ende ist.

Nun gibt es zwei Möglichkeiten.

Möglichkeit 1 (die ich präferiere):

Ab jetzt beginnt ein sekundengenauer Ablauf. Nebel und Hj sind von der Bewegungsweite beide gleich auf. Wenn der Hj also loskriecht sollte er dem Nebel knapp entkommen können. In Anlehnung an Prados Tür-Beispiel würde ich als SL hier noch einen WW:Resistenz verlangen, ob der Charakter schnell genug reagieren kann, da der Nebel ja auf seinem Feld entsteht. Das entspricht weitestgehend deiner Kriech oder Stirb Variante. Entscheidet sich der Hj dazu, nicht loszukriechen begibt er sich gleichzeitig freiwillig in den Wirkungsbereich, verzichtet auf seinen WW:Resistenz und würfelt einen PW:GiT ob er Schaden erhält.

 

Möglichkeit 2 (die zu einem seltsamen Ergebnis führt wie ich finde)

Es beginnt kein sekundengenauer Ablauf. Der Nebel entsteht sofort auf dem Feld des Hj. Dieser würfelt einen Resistenzwurf ob er der Wirkung für eine Runde entkommen kann. In der nächsten Runde muss er wegkriechen, befindet sich aber schon im Nebel und muss wieder einen Resistenzwurf würfeln, da er dem Nebel aufgrund seiner B nicht mehr entkommen kann. Spätestens hier würde ich als SL entscheiden, dass er dem Nebel gegenüber als wehrlos gilt, da er nun unwiderruflich im Inneren des Nebels ist. Den Ausarbeitungen dieses Threads zufolge präferieren andere jedoch die Variante, dass er nun jede Runde einen WW:Resistenz würfeln darf, solange er nur versucht, dem Nebel zu entkommen. Auch hier gilt also Kriech oder Stirb, nur dass der Charakter viel mehr Resistenzwürfe machen muss von denen irgendwann einer misslingen wird.

 

Eine andere Möglichkeit hat der Charakter nicht, der Wirkung zu entkommen. Bleibt er, warum auch immer stehen, begibt er sich automatisch freiwillig in den Wirkungsbereich und verzichtet damit auf seinen WW:Resistenz. Auch wenn er sich gleichzeitig Kräuter in den Mund stopft ;)

 

 

Mfg Yon

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Bezug auf Beitrag 110

Ich sehe nicht, wo es hier den Resistenzwurf geben sollte? Der Hexenjäger kann dem Nebel mit B3 ja entkommen.

Ich verstehe das so: Solange ein Opfer einer Zauberwirkung entkommen kann, diese aber nicht nutzt, setzt er sich der Zauberwirkung freiwillig aus und verzichtet damit auf seinen Resistenzwurf.

 

Der Resistenzwurf gegen Umgebungsmagie kommt bei der letztgenannten Szene zum Einsatz. Schafft es der Hj durch sein Wegkriechen um 1 Feld, die Bannen-von-Gift-Kräuter einzuwerfen, sodass diese den Giftschaden für den Nebel rechtzeitig für diese ganze Runde komplett neutralisieren (WW:UgM geschafft und wg. Kräutern keinen WW:Gift mehr), oder schafft er es nicht mehr rechtzeitig (WW: UgM verzockt). Im letzten Fall müsste der Hj für diese Runde einen PW:Gift würfeln, bevor die Kräuter wirken.

 

Im Weiteren muß ich anmerken, dass ich mich bei der 1sec-Abfolge seitens der genauen Regeln nicht wirklich gut auskenne. Da aber generell sowohl Nebel als auch fliehender Hj gleich schnell sind (und letzterer sieht den Nebel ja auf sich zukommen), sehe ich da keinen weiteren WW:Umgebungsmagie. Der Nebel entsteht auch nicht auf dem Feld vom Hj, sondern genau 1 Feld neben ihm (wo vorher noch der Hx stand, der nun laut lachend in den weiträumigen Tempelbezirk verschwindet).

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@Yon Attan:

Du solltest Dich für eine Variante entscheiden. Entweder entsteht der Nebel auf dem Feld des Zauberers (Beitrag 107) oder auf dem Feld seines "Opfers" wie in Deinem obigen Beitrag 110. Es kann nur eins davon richtig sein... ;-)

 

Gruß

Shadow

Hi

In Beitrag 107 schreibe ich davon, dass der Hauch sich auf das Feld des Zauberers ausgebreitet hat, nicht, dass er dort entsteht.

Der Hauch "entsteht" ein Feld vor dem Zauberer.

 

 

Mfg Yon

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@Yon Attan:

Du solltest Dich für eine Variante entscheiden. Entweder entsteht der Nebel auf dem Feld des Zauberers (Beitrag 107) oder auf dem Feld seines "Opfers" wie in Deinem obigen Beitrag 110. Es kann nur eins davon richtig sein... ;-)

 

Gruß

Shadow

Den Regeln für die Reichweite von 0 m nach erfolgt das Zeichnen des Symbols und damit die Entstehung des Nebels auf dem Feld des Zauberers, oder?

 

Gruß

M&M

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Bezug auf Beitrag 110
Ich sehe nicht, wo es hier den Resistenzwurf geben sollte? Der Hexenjäger kann dem Nebel mit B3 ja entkommen.

Ich verstehe das so: Solange ein Opfer einer Zauberwirkung entkommen kann, diese aber nicht nutzt, setzt er sich der Zauberwirkung freiwillig aus und verzichtet damit auf seinen Resistenzwurf.

 

Der Resistenzwurf gegen Umgebungsmagie kommt bei der letztgenannten Szene zum Einsatz. Schafft es der Hj durch sein Wegkriechen um 1 Feld, die Bannen-von-Gift-Kräuter einzuwerfen, sodass diese den Giftschaden für den Nebel rechtzeitig für diese ganze Runde komplett neutralisieren (WW:UgM geschafft und wg. Kräutern keinen WW:Gift mehr), oder schafft er es nicht mehr rechtzeitig (WW: UgM verzockt). Im letzten Fall müsste der Hj für diese Runde einen PW:Gift würfeln, bevor die Kräuter wirken.

 

Im Weiteren muß ich anmerken, dass ich mich bei der 1sec-Abfolge seitens der genauen Regeln nicht wirklich gut auskenne. Da aber generell sowohl Nebel als auch fliehender Hj gleich schnell sind (und letzterer sieht den Nebel ja auf sich zukommen), sehe ich da keinen weiteren WW:Umgebungsmagie. Der Nebel entsteht auch nicht auf dem Feld vom Hj, sondern genau 1 Feld neben ihm (wo vorher noch der Hx stand, der nun laut lachend in den weiträumigen Tempelbezirk verschwindet).

Hi

Der Hauch entsteht nicht auf dem Feld des Zauberers, sonst wäre der Hinweis mit den 3 Metern in 10 Sekunden völlig überflüssig, da der Zauberer auf jeden Fall Kontakt mit dem Nebel gehabt hätte (nämlich am Ende der Zauberdauer, an dem der Nebel direkt "am" Zauberer entsteht).

Der Hauch muss somit ein Feld vor dem Zauberer entstehen.

Einen WW:Resistenz hat der Hj auch dann nicht, wenn er stehenbleibt um Kräuter, Tränke oder sonst etwas einzuwerfen. Er setzt sich in jedem Fall freiwillig der Wirkung des Zaubers aus. Das die Kräuter, Tränke, etc. die Wirkung ev. wieder aufheben hat damit nichts zu tun. Kann aber auch sein, dass ich dein Beispiel nicht ganz verstehe, dann müsstest du es mir nochmal erklären. Mir ist zum Beispiel nicht klar, warum der Hj erst einen Meter kriecht, um dann die Kräuter einzuwerfen, anstatt sie sofort einzuwerfen. Kontakt mit dem Nebel hat er so oder so, da der sich in dieser Runde um 3 Meter und nicht um 1 Meter ausbreitet.

 

 

Mfg Yon

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@Yon Attan:

Du solltest Dich für eine Variante entscheiden. Entweder entsteht der Nebel auf dem Feld des Zauberers (Beitrag 107) oder auf dem Feld seines "Opfers" wie in Deinem obigen Beitrag 110. Es kann nur eins davon richtig sein... ;-)

 

Gruß

Shadow

Den Regeln für die Reichweite von 0 m nach erfolgt das Zeichnen des Symbols und damit die Entstehung des Nebels auf dem Feld des Zauberers, oder?

 

Gruß

M&M

Das ist ein spannender Hinweis. Bis jetzt gehe ich (und so wie ich das verstanden habe auch andere hier im Thread) davon aus, dass der Hauch direkt vor dem Zauberer entsteht. Wenn der Hauch auf dem Feld des Zauberers entsteht kann dieser dem Hauch doch gar nicht mehr entkommen, da er automatisch auf dem selben Feld steht?

 

Mfg Yon

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Neulich im finsteren Tempel einer miesen Dämonengottheit...

Der Hexenjäger Sabarim al´Ibnur aus Kuschan ist (warum auch immer) in der aktuellen Runde zu Boden gestürzt und verliert alle seine Handlungen. Der finstere Hexer Akh´am Dabnar (der vor ihm steht) lächelt seeeehr selbstzufrieden auf ihn herab und zaubert in der gleichen Runde Todeshauch (auf sein eigenes Feld) und tritt anschließend 1 Feld zurück. Während der Hexer in der kommenden Bewegungsphase davoneilt, kann Sabarim nun in der Bewegungsrunde versuchen, wegzukommen (kriechen B3) und nutzt somit seine volle B aus, um nicht in den gleichschnellen Nebel hineinzukommen (kriech oder stirb...).

 

Hier kommt es aber zu der von Prados in #101 verneinten Vermischung von Bewegung und Handlung. Der Hexer kann sich erst in der Bewegungspase nach "Zauberrunde" von seinem Feld bewegen.

Und damit ergibt sich der Regel-/Spruchbeschreibungswiderspruch: Durch den 1 sec-Zauber setzt die Wirkung des Nebels sofort auf dem Entstehungsfeld ein. Lt. Spuchbeschreibung kann sich der Zauberer allerdings gefahrlos wegbewegen. Das würde bedeuten, dass der Nebel in der Zauberrunde (Handlungsphase) "die Luft anhält" und erst in der folgenden Bewegungrunde -wuupp- sich mit dem Zauberer bewegt/ausbreitet, damit der Zauberer während seiner Zauberhandlungsphase keinen Schaden erhält, das wiederum wiederspricht der 1sec-Zauberregel, dass die Wirkung sofort einsetzt, wie Eingangs geschrieben.

 

Da scheint es mir einen Knoten zu geben, den der Sekundengenaue Ablauf auflöst. Und für den es für den Normalen Handlungsablauf ein Statement braucht.

 

VG, M&M

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Bezug auf Beitrag 117

Hier kommt es aber zu der von Prados in #101 verneinten Vermischung von Bewegung und Handlung. Der Hexer kann sich erst in der Bewegungspase nach "Zauberrunde" von seinem Feld bewegen.

 

Der Zauber kann im Rahmen seines Zauberrituals von dem Feld, wo der Todeshauch entsteht, zurücktreten und nicht erst in der kommenden Bewegungsphase. Dass er das kann, steht ja schließlich in der Spruchbeschreibung.

 

Und erst jetzt greift die von Prados und Dir erwähnte Gefahr der ungleichen Behandlung von nachkommenden Bewegungen und Handlungen. Hier handelt es sich eben um einen Regelmechanismus und darf bitte nicht mit Realität verwechselt werden. Oder anders ausgedrückt: Es darf nicht sein, dass der Todeshauch das Recht auf Bewegung hat (Ausbreiten in der ersten Runde der Entstehung), die Figuren aber keine Bewegung mehr haben dürfen (weil sie ja ihre Bewegungsphase schon hatten und schematisch in der Handlung sind). Solch eine Betrachtung führt natürlich (gerade in der 10-sekündigen Rundenbetrachtung) zu kontroversen Ergebnissen. Also muß man dazu übergehen, dass Bewegungen für beide Parteien (Hauch und Figuren) gekoppelt werden. Dies passiert in der kommenden Bewegungsphase der 2.Runde.

Und damit das Dilemma mit der Ausbreitung des Zaubers bei dieser Betrachtung nicht zu kurz kommt, kann man ohne weiteres die 7.Bewegungsrunde als eine letzte Ausbreitung des Hauch-Zaubers verwenden, bevor der Zauber entschwindet.

Bearbeitet von Helgris
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Hi

Das ist so m.E. nicht ganz richtig.

Es steht zwar nirgends explizit, dass sich der Nebel in der ersten Runde auf das Feld des Zauberers ausgebreitet hat, nach den restlichen Angaben im Spruch muss es aber doch so sein.

Es handelt sich bei Todeshauch um einen 1 sec. Zauber. Nach S.21 Arkanum setzt bei solchen Zaubern die Wirkung augenblicklich ein.

Wirkungsbeginn ist also auf jeden Fall bereits in der Runde in der der Zauber gezaubert wird und nicht erst in der nächsten Runde.

Insgesamt 11 sec nach Beginn des Zaubervorgangs (1 sec Zaubern + 10 sec aus der Spruchbeschreibung) hat sich der Hauch dann 3 Meter ausgebreitet. Dies muss konsequenterweise auch während der ersten Runde bereits passieren, da der Zauber hier schon volle Wirkung entfaltet.

Neben dieser Ausführung sprechen noch andere Dinge dafür:

Würde der Zauber sich erst in der nächsten Runde ausbreiten, wäre der Hinweis auf den Zauberer, dass er rechtzeitig zurücktreten kann überflüssig. Ich verstehe diesen Hinweis so, dass er eine Ausnahme von der 1 Meter-Regel während dem Zaubern darstellt.

Der Zauber hat eine Wirkungsdauer von 6 Runden und muss sich nach 6 Runden 18 Meter ausgebreitet haben. Die Wirkungsdauer fängt (soweit ich weiß?) direkt nach dem Ende des Zaubervorgangs an, würde ich noch eine Runde mit der Ausbreitung warten, könnte der Hauch sich innerhalb der Wirkungsdauer gar nicht mehr so weit ausbreiten.

 

 

Mfg Yon

Du vermengst Realität und Rundenschema. Es wird so sein, dass sich der Todeshauch in der Spielweltrealität kontinuierlich ausbreiten wird. Für die schematische Betrachtung der Kampfrunden ist das jedoch irrelevant, hier müssen die jeweiligen Phasen miteinander synchronisiert werden. Dies geschieht am einfachsten, wenn auch der Todeshauch sich ausschließlich in der Bewegungsphase ausdehnt. Die Wirkungsdauer muss dann lediglich angepasst werden, der Rauch hat sich dann nach etwa sechseinhalb Runden vollständig ausgebreitet, die erste halbe Runde lang ist er ungefährlich.

 

Grüße

Prados

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Wie handhabst du eine Figur, die wider ihrem Willen in dem Todeshauch ist (sie hat bereits Hautkontakt gehabt) und nun diesen panisch verlassen möchte. Bekommt diese Personen einen WW:Resistenz?

 

Wenn ich dich richtig verstanden habe, gestehst du die WW:Resistenz den Personen zu, die noch keinen Kontakt mit der Wolke hatten und nun von dieser "bedroht" werden. In diesem Fall hätte die oben genannte Person nur noch einen PW:GiT, da sie die Wolke bereits berührt hat.

@ Prados: Ist das so richtig?

 

 

Mfg Yon

 

Wer bereits Kontakt hatte, wessen WW:Resistenz also misslungen ist, dem steht noch der PW:Gift zu.

 

Grüße

Prados

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Es wird so sein, dass sich der Todeshauch in der Spielweltrealität kontinuierlich ausbreiten wird. Für die schematische Betrachtung der Kampfrunden ist das jedoch irrelevant, hier müssen die jeweiligen Phasen miteinander synchronisiert werden. Dies geschieht am einfachsten, wenn auch der Todeshauch sich ausschließlich in der Bewegungsphase ausdehnt. Die Wirkungsdauer muss dann lediglich angepasst werden, der Rauch hat sich dann nach etwa sechseinhalb Runden vollständig ausgebreitet, die erste halbe Runde lang ist er ungefährlich.

 

Grüße

Prados

Verstehe ich Dich richtig, kann sich der Zauberer denmach auch erst in der folgenden Bewegungsphase von seinem Feld wegbewegen, gemeinsam mit dem Todeshauch? Er muss sich dann mindestens 4 m bewegen um vom Hauch nicht mehr gefährdet zu sein.

 

Das wiederspräche dem was Helgris meint:

Der Zauber kann im Rahmen seines Zauberrituals von dem Feld, wo der Todeshauch entsteht, zurücktreten und nicht erst in der kommenden Bewegungsphase. Dass er das kann, steht ja schließlich in der Spruchbeschreibung.

Helgris Annahme würde eine Ausnahme der Bewegungsregeln durch die Spruchbeschreibung bedeuten. Im Prinzip käme das der Annahme gleich, dass der Zauberer das Symbol vor sich auf ein Feld in die Luft zeichnet, also vom Ergebnis her.

 

Viele Grüße

M&M

Bearbeitet von Miles et Magus
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[...]

Wesen die völlig ahnungslos sind (z.B. bei völliger Dunkelheit). Sie hätten keinen WW: Resistenz.

[...]

 

Dunkelheit und Ahnungslosigkeit hängen nicht ursächlich zusammen. Auch in Dunkelheit oder gegen Unsichtbare darf man abwehren und folgerichtig unter analogen Bedingungen auch eine Resistenz würfeln.

 

Grüße

Prados

 

Ja, das weiss ich. Worauf ich hinaus will: Entweder ist man in der Dunkelheit völlig Ahnungslos und rennt hinein. Oder man bemerkt etwas, so wie man einen Schlag abwehrt. Sofern man aber etwas bemerkt und man kommt in Kontakt mit dem Hauch, dann tut man das freiwillig. Man hätte also keinen WW: Resistenz. Die Abwehrmöglichkeiten in Dunkelheit habe ich so in Erinnerung, dass man diese mit dem Gehör erkennt - was aber eigentlich auch egal ist, für diese Diskussion.

 

Beispiel:

Bewegungsphase: Nebel breitet sich aus. Figuren bewegen sich. Trifft die Figur in der Dunkelheit auf den Nebel und bemerkt diesen nicht, dann bewegt sie sich ahnungslos hinein (also kein WW). Bemerkt sie den Nebel, dann muss sie anhalten, und sich zurückbewegen. Tut sie das nicht, dann betritt sie den Nebel freiwillig (also kein WW).

 

Prados, das ist doch richtig?

 

Grüsse Merl

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Bezug auf Beitrag 117
Hier kommt es aber zu der von Prados in #101 verneinten Vermischung von Bewegung und Handlung. Der Hexer kann sich erst in der Bewegungspase nach "Zauberrunde" von seinem Feld bewegen.

 

Der Zauber kann im Rahmen seines Zauberrituals von dem Feld, wo der Todeshauch entsteht, zurücktreten und nicht erst in der kommenden Bewegungsphase. Dass er das kann, steht ja schließlich in der Spruchbeschreibung.

 

Und erst jetzt greift die von Prados und Dir erwähnte Gefahr der ungleichen Behandlung von nachkommenden Bewegungen und Handlungen. Hier handelt es sich eben um einen Regelmechanismus und darf bitte nicht mit Realität verwechselt werden. Oder anders ausgedrückt: Es darf nicht sein, dass der Todeshauch das Recht auf Bewegung hat (Ausbreiten in der ersten Runde der Entstehung), die Figuren aber keine Bewegung mehr haben dürfen (weil sie ja ihre Bewegungsphase schon hatten und schematisch in der Handlung sind). Solch eine Betrachtung führt natürlich (gerade in der 10-sekündigen Rundenbetrachtung) zu kontroversen Ergebnissen. Also muß man dazu übergehen, dass Bewegungen für beide Parteien (Hauch und Figuren) gekoppelt werden. Dies passiert in der kommenden Bewegungsphase der 2.Runde.

Und damit das Dilemma mit der Ausbreitung des Zaubers bei dieser Betrachtung nicht zu kurz kommt, kann man ohne weiteres die 7.Bewegungsrunde als eine letzte Ausbreitung des Hauch-Zaubers verwenden, bevor der Zauber entschwindet.

Hi

Dass der Zauberer im Rahmen seines Zauberrituals irgendwo zurücktreten kann steht nirgends. Auch steht in der Spruchbeschreibung nicht, dass der Zauberer auf dem Feld steht auf dem der Todeshauch entsteht. Es steht lediglich da, dass der Zauberer selbst "rechtzeitig" zurücktreten kann.

@Prados&Helgris:

Um das Dilemma des Rundenschemas aufzulösen gibt es doch extra den sekundengenauen Ablauf. Der ist extra für solche Situationen gedacht um Vorgänge realistisch abbilden zu können, die aufgrund der Trennung von Bewegung und Handlung sonst zu unrealistischen Ergebnissen führen würden.

Wenn ich einen sekundengenauen Ablauf verwende muss ich auch keine Wirkungsdauer anpassen oder dergleichen.

 

Mfg Yon

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[...]

Beispiel:

Bewegungsphase: Nebel breitet sich aus. Figuren bewegen sich. Trifft die Figur in der Dunkelheit auf den Nebel und bemerkt diesen nicht, dann bewegt sie sich ahnungslos hinein (also kein WW). Bemerkt sie den Nebel, dann muss sie anhalten, und sich zurückbewegen. Tut sie das nicht, dann betritt sie den Nebel freiwillig (also kein WW).

 

Prados, das ist doch richtig?

 

Grüsse Merl

Nein. Eine Figur, die im Dunkeln auf den Nebel trifft, würfelt einen WW:Resistenz, sofern es sich um eine normale Abenteuersituation handelt, in der man davon ausgehen kann, dass die Figuren nicht ahnungslos sind.

 

Grüße

Prados

Bearbeitet von Prados Karwan
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