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Naja. Die Antwerp Corporation stellt 2329 Halman-Kontakte her, die von den Akonen millionenfach eingekauft und an die Gataser weiterverschoben werden. Die boosten damit nicht bloß das Leistungsvermögen ihrer Desintegratoren und ihrer Zielgeräte, sondern legen auch mit Hilfe von den Akonen umgebauter Halman-Kontakte die gesamte Ortung im Arkon-System lahm; Grundbedingung für den erfolgreichen Überraschungsangriff auf Arkon III in PR 199.

Steigere den Abzug auf -10 oder sogar -15?

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Die Waffe dient in erster Linie zur Beeinflussung positronischer Instrumente. Sie verschießt einen Schauer hochenergetischer Partikel, die sich empfindlich auf die Schaltkreise positronischer Steuerungen auswirken.

 

Ein Korpuskularstrahler ist eine Waffe zur Beeinflussung von Gerätschaften, die auf positronischer oder elektronischer Basis arbeiten.

 

Funktionsweise

Der Strahler sendet einen Schauer hochenergetischer Partikel aus, die der normalen kosmischen Strahlung ähnlich sind, allerdings mit wesentlich höherer und gerichteter Intensität. Als Folge eines solchen Beschusses kommt es in den empfindlichen Schaltkreisen der beschossenen Geräte zu Fehlschaltungen und Kurzschlüssen, die zum Ausfall des Geräts führen.

 

Geschichte

Am 9. April 2404 nutzte Leutnant Spic Snider auf einer Aufklärungsmission den Korpuskularstrahler seines Ein-Mann-Jägers, um einen tefrodischen Überwachungssatelliten über History außer Funktion zu setzen und unbemerkt auf dem Planeten landen zu können.

 

Quelle

PR 261

 

So erklären es die Onlineportale.

Welchen Grund hat es, daß es nicht gegen alles und jeden eingesetzt wird ??

Wir haben nur diesen einen bestätigten Einsatz gegen eine Sonde.

Warum nicht gegen die Bordpositronik eines Raumschiffs oder ähnliches.

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Die Waffe dient in erster Linie zur Beeinflussung positronischer Instrumente. Sie verschießt einen Schauer hochenergetischer Partikel, die sich empfindlich auf die Schaltkreise positronischer Steuerungen auswirken.

 

Ein Korpuskularstrahler ist eine Waffe zur Beeinflussung von Gerätschaften, die auf positronischer oder elektronischer Basis arbeiten.

 

Funktionsweise

Der Strahler sendet einen Schauer hochenergetischer Partikel aus, die der normalen kosmischen Strahlung ähnlich sind, allerdings mit wesentlich höherer und gerichteter Intensität. Als Folge eines solchen Beschusses kommt es in den empfindlichen Schaltkreisen der beschossenen Geräte zu Fehlschaltungen und Kurzschlüssen, die zum Ausfall des Geräts führen.

 

Geschichte

Am 9. April 2404 nutzte Leutnant Spic Snider auf einer Aufklärungsmission den Korpuskularstrahler seines Ein-Mann-Jägers, um einen tefrodischen Überwachungssatelliten über History außer Funktion zu setzen und unbemerkt auf dem Planeten landen zu können.

 

Quelle

PR 261

 

So erklären es die Onlineportale.

Welchen Grund hat es, daß es nicht gegen alles und jeden eingesetzt wird ??

Wir haben nur diesen einen bestätigten Einsatz gegen eine Sonde.

Warum nicht gegen die Bordpositronik eines Raumschiffs oder ähnliches.

 

Hrmmm. Auf welche Entfernung knipst er den Satelliten aus?

Hochenergetische Partikel haben im Allgemeinen keine hohe Lebenserwartung, das heißt, sie kommen nicht weit. Und eine Waffe, für deren wirkungsvollen Einsatz man erst mal auf Tuchfühlung mit einem Gegner kommen muß, der dabei aus allen Rohren feuert und außerdem keinen Schutzschirm haben darf, taugt nichts.

Bearbeitet von Larandil
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Geringe Reichweite (Sollten wir im Roman nachprüfen)

Keine Schutzschirme

 

Gute Punkte

 

 

Ihre Aufgabe war, eine Nahaufnahme des

Raumjägers anzufertigen und nach History

zurückzusenden. Spic wußte, daß er verloren war,

wenn er die Sonde nahe genug herankommen ließ.

Aus etwa zweihundert Kilometern Entfernung war

sie in der Lage, den Jäger in allen Details zu

fotografieren. Selbst aus tausend Kilometern konnte

sie ein Bild anfertigen, das den Tefrodern alle

Zweifel darüber nehmen würde, ob es sich um ein

künstliches oder ein natürliches Objekt handele.

Spic wartete, bis die Sonde auf fünftausend

Kilometer heran war. Dann aktivierte er den kleinen

Korpuskularstrahler und feuerte ihn in Richtung der

Sonde ab. Die Waffe war in der Hauptsache zur

Beeinflussung positronischer und ähnlicher

Instrumente gedacht. Sie verwandte einen Schauer

hochenergetischer Partikel, ähnlich der kosmischen

Strahlung, der in den empfindlichen Schaltkreisen

positronischer Steuerungen ein prasselndes

Durcheinander anrichtete und die Funktion des

Gerätes unterband.

Einige Sekunden später begann der Reflexpunkt

aus dem Orterschirm auszuwandern. Die Sonde

bewegte sich erratisch, offenbar ungesteuert. Der

Korpuskelschauer hatte den Fernsteuermechanismus

außer Betrieb gesetzt.

Spic blieb auf Kurs

PR 261

Bearbeitet von Wulfhere
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Korpuskularstrahler (Speziel)

Reichweite: 2500/5000/10000 km

Gs 31 tV 21 ab Tech 7

Wirkungsweise:

Diese Kurzstreckenwaffe dient der Beeinflussung positronischer und ähnlicher Instrumente. Sie verwendet einen Schauer hochenergetischer Partikel, ähnlich der kosmischen

Strahlung, der in den empfindlichen Schaltkreisen positronischer Steuerungen ein prasselndes Durcheinander anrichtet und die Funktion des Gerätes unterbindet.

Waffenwirkung: ungesicherte Positroniken in Bereichen ohne Schutzschirme werden aufgrund der Strahlung für 2w10 Minuten funktionsunfähig. Die Waffe soll gezielt Abwehrsatelliten oder Sonden ausschalten.

 

Das Waffensystem gehört zu Beginn des 25. Jahrhunderts zur Standardbewaffnung terranischer Raumjäger, wird aber aufgrund der letztlich geringen Effektivität spätestens mit Einführung des Moskitojets ersetzt.

 

Quelle: PR 261

 

Anmerkung Korpuskularstrahler Ich gehe davon aus, daß es eine Standardausrüstung auf Raumjägern ist, da man wohl kaum vermuten konnte, daß ausgerechnet hier die Waffe verwendet werden kann. Da die Waffe danach nicht mehr verwendet wurde, dürfte sie durch neuere Systeme ersetzt worden sein. Die Waffenwirkung ist sicherlich noch zu überdenken.

Bearbeitet von Wulfhere
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