Zu Inhalt springen
Q&A mit Michael zu M6

Hervorgehobene Antworten

  • 1 Jahr später...
comment_1300223

Raumstationen als Freihandelspunkte sollten doch viel eher und besser einzurichten sein als Freihandelsplaneten.

Und wenn sie dann auch noch mit den entsprechenden Werftkapazitäten ausgestattet sind sollten sie auch genug halbseidene und zwielichtige Galaktiker anziehen und beherbergen können.

 

Raumstationen können die Größe eines Leichten Kreuzers bis hin zur Größe eines kleinen Monde haben - der Phantasie des Spielleiters sind da keine Grenzen gesetzt.

 

Je nach galaktischer Lage der Station (irgendwo in den Randgebieten - oder als anderes Extrem an den Haupthandelsrouten oder deren Knotenpunkten) wird die Station unterschiedlich groß sein und wird unterschiedliche Funktionalitäten erfüllen können.

  • 3 Monate später...
comment_1370256

Ich bin gerade dabei eine Raumstation als Freihandelszone zwischen dem Imperium Neu-Tefa und der umliegenden Yüiildam-Koalition der Yülziish zu entwickeln.

Es wird eine in Modulbauweise und somit ständig erweiterbare und anpassbare Konstruktion in Wabenbauweise werden.

Jedes Modul/Wabe wird einen Durchmesser von 300 m und eine Höhe von 150 m haben.

Die anfängliche Station wird aus drei Modulen, welche sich um eine sechseckige Narbe (Durchmesser 150 m Höhe 750 m) gruppieren, bestehen.

Die Konstruktion soll mit zunehmenden Handel zwischen den bisher verfeindeten Gebieten stetig ausgebaut werden.

 

Die Station stammt ebenfalls nicht aus den Romanen.

Bearbeitet ( von Slüram)

  • 2 Monate später...
comment_1424333

An die Serienleser der aktuellen Heftchen:

Sind eigentlich im Zuge oder als Folge der Erhöhung der HI neue Raumstationen als Werftplattformen und Kalupversorgungseinrichtungen z.B. an den Haupt- oder Nebenhandelsrouten der LFT entstanden? Oder z.B. entlang der Hauptflugrouten zwischen Arkon und Terra? 34.000 LJ könnte ja schonmal den Austausch/ die Generalüberholung eines oder mehrerer Überlichttriebwerke bedeuten.

Oder gibt es sowas bei den Yüilziish in der Eastside?

comment_1424339

Ich denke mal, man wird da eher auf bewohnte Planeten ausweichen anstatt extra Raumstationen in Position zu bringen. Die Yülzish hocken alle ziemlich dicht aufeinander, und in der Hauptebene der Galaxis gibt's auch reichlich bewohnte Welten aus der Zeit der Imperien. Das Solare Imperium hatte sich ja ganz bewußt das Ziel gesetzt, innerhalb einer Raumkugel so viele Planeten wie machbar zu beanspruchen und zu kolonisieren. In den Sternhaufen wie z.B. Praesepe oder Demetria sieht es ähnlich aus.

 

An der Peripherie ist die Lage freilich anders.

Bearbeitet ( von Larandil)

  • 3 Wochen später...
comment_1438188

Tatsächlich sind Raumstationen in der Serie fast nur in Form von Militär-, Werft-, Forschungs- oder Ortungsstationen beschrieben worden. Dafür hat praktisch jedes Raumschiff eine Landevorrichtung und jeder noch so popelige Planet einen kleinen Raumhafen. Das spricht allerdings gegen Handelsstationen im Weltraum. Sie sind bei schiffen die Problemlos auf Planeten landen können auch überflüssig und nur teurer und unpraktisch.

comment_1438231

Mit den ziemlich beschnittenen Reichweiten der Raumschiffe nach der Hyperimpedanzerhöhung wird es eventuell eng, wenn man von einem Spiralarm der Galaxis in einen anderen wechseln will. Und wenn sich dann im Spalt kein Stern mit passablen Planeten findet ...

 

Ob es nun zwanzig Lichtjahre bis zum nächsten Stern sind oder zwanzigtausend: ohne Überlichtantrieb macht das kaum einen Unterschied.

 

Im Herrschaftsbereich von Imperator Bostich I. hat der Chefwissenschaftler vor der TRAITOR-Misere einige Situationstransmitterstrecken in Betrieb genommen.

Bearbeitet ( von Larandil)

comment_1439119

Schon mit dem Hawk II hat sich das Problem praktisch erledigt.

Der hat selbst in der Ausführung für Kleinstraumschiffe eine Reichweite von 7500 LJ. Bei größeren Schiffen hat er eine Reichweite von 25.000 LJ. Innerhalb von mehreren tausend Lj findet sich immer ein Planet. Und da 1340 die gesamte LFT Flotte mit Hawk II ausgerüstet ist gibt es den wohl mindestens seit 1337/38 NGZ, denn die Umrüstung von etwa 500.000 Schiffen und 3 Mio. Beibooten geschieht nicht über Nacht.

Bei den Kosten die Bau und Betrieb von Raumstationen kosten dürften, sind die allermeisten wohl pleite bevor der letzte Bauabschnitt steht. Zumindest bleiben nur 3-4 Jahre um die Kosten rein zu holen.

  • 3 Wochen später...
comment_1451841
Schon mit dem Hawk II hat sich das Problem praktisch erledigt.

Der hat selbst in der Ausführung für Kleinstraumschiffe eine Reichweite von 7500 LJ. Bei größeren Schiffen hat er eine Reichweite von 25.000 LJ. Innerhalb von mehreren tausend Lj findet sich immer ein Planet. Und da 1340 die gesamte LFT Flotte mit Hawk II ausgerüstet ist gibt es den wohl mindestens seit 1337/38 NGZ, denn die Umrüstung von etwa 500.000 Schiffen und 3 Mio. Beibooten geschieht nicht über Nacht.

Bei den Kosten die Bau und Betrieb von Raumstationen kosten dürften, sind die allermeisten wohl pleite bevor der letzte Bauabschnitt steht. Zumindest bleiben nur 3-4 Jahre um die Kosten rein zu holen.

 

Das sehe ich etwas differenzierter. Raumschiffe fliegen ja nicht immer direkt von a nach b - will sagen: Gerade ein freier terranischer Händler oder auch ein Mehandor dürfte ziemlich durch die Galaxis zick-zacken - immer auf der Suche nach lukrativen Transporten, Waren und Geschäften. Da benötigt man schon ein ausgedehntes Netz an Reparatur- und Wartungspunkten. Jede Reparatur - jeder Austausch des Kalups kostet den Händler ein kleines Vermögen, daher wird er den jeweiligen Kalup soweit wie möglich in seiner Reichweite ausnutzen wollen. Daher sehe ich große Vorteile in einem möglichst engmaschigen Netz an Versorgungspunkten, zumindest entlang der Haupthandelsrouten. Insofern würde sich eine z.B. Raumstation im Leerraum zwischen den Spiralarmen wohl immer noch rechen.

  • 2 Wochen später...
comment_1458689

Das lohnt sich aber höchstens in wenig besiedelten Regionen oder dort wo jetzt dauerhafte Hypersturmgefahrengebiete (Antares Riff) umschifft werden müssen und kein geeigneter Planet mit Raumhafen im Umkreis von vielen Lichtjahren zu finden ist. Schließlich muß ja auch alles für den Aufbau und Unterhalt der Station transportiert werden. Auch das kostet und wird sich in Liegegebühren niederschlagen. Mit einem Planeten in der Nähe könnte eine solche Station also preislich kaum konkurrieren. Es gibt natürlich auch noch andere Gründe für Raumstationen, Politische, Wissenschaftliche etc. Aber an sich sind Raumstationen als Raumhafenverkehrspunkt bei PR bisher die ganz große Ausnahme.

  • 1 Monat später...
comment_1486809
Sind nicht die ehemalichen Schiffe der Mächtigen , als Raumstationen sogenante Kosmische Basare weiter verwendet worden ?

 

Eine Zeit lang. 490 NGZ werden zwei von ihnen bei Angriffen einer unbekanten Macht vernichtet, die man die Blitzer nennt; die restlichen vier Basare läßt Homer G. Adams 497 NGZ sprengen, damit sie nicht in falsche Hände geraten.

  • 6 Monate später...
comment_1581134

Mein Projekt Handelsstation Perridon-Yüiildam I wird stetig weiter ausgebaut. Unter anderem als Freihandelsstation. Ich habe in der Region auch eine Kampagne angesiedelt. Karim als SL hat da ebenfalls eine Kampagne verortet. Insofern wird die Station immer weiter entwickelt und ausgebaut. Mit dem Ausbau der station und dem Fortschreiten der Kampagnen wird die Station auch immer weiter als regionaler Handelsknotenpunkt ausgebaut.

Erstelle ein Konto, um zu kommentieren

Kürzlich Online 0

  • Kein Mitglied betrachtet die Seite.

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.