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Elfen und Assassinen
Wurko Grink antwortete auf Wurko Grink's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Hallo, danke für die vielen, ergiebigen Antworten! Mir ging es zwar nicht um die Frage, ob ein Elf Assasine werden kann, sondern ob die überwiegende Sichtweise einer von Elfen dominierten Gesellschaft gegenüber dem "klassischen Auftragsmörder" dem eingangs genannten Zitat entspricht. Dabei ist es für mich irrelevant, ob der Assasine ein Elf, Mensch oder Gnom ist. Aber trotzdem danke, die Richtung scheint bestätigt. Besonders gut haben mir die Passagen bzgl. moralisch schwierigen Entscheidungen gefallen - Töten ohne Vorwarnung/ aus dem Hinterhalt wird also nur in extremen Ausnahmesituationen akzeptiert; oder auf der Jagd. Anmerkung, s. "Straße der Einhörner" LG Wurko -
Elfen und Assassinen
Wurko Grink antwortete auf Wurko Grink's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
Gut, dass heißt, es bleibt immer eine Einzelfallentscheidung und lässt sich in der darüberlegenden Ebene nicht auf Deckungsgleichheit bringen. Und ja, ich weiß, dass Du das so nicht geschrieben hast, das passiert bei einer Reduzierung auf die Kerninhalte,; drum ja auch meine Vorweg-Entschuldigung muss leider zur Arbeit, LG Wurko -
Elfen und Assassinen
Wurko Grink antwortete auf Wurko Grink's Thema in Die menschenähnlichen Völker Midgards
das heißt übersetzt:Töte ohne Vorwarnug, wenn es a) gegen Wesen ohne menschliche Intelligenz gerichtet ist b) Du es aus persönlichen Motiven, aber nicht für Geld machst. nachsatz: der Wunsch nach Geld gilt nicht als persönliches Motiv. Ich versuche nur, den Kern der Aussage hervorzuheben, um strukturelle Unterschiede zum Assasinen beonders deutlich zu machen. Oben geschriebenes sollen deine Sätze nicht ins Lächerliche ziehen oder Deine Aussage anderweitig angreifen/ verunglimpfen. Dies vorab, weil solche "Aussagereduzierungen" leicht missverstanden werden können. VLG in den schönen Norden Wurko -
Hallo, würdet ihr diese Frage bejahen? Nach Durchsicht der bestehenden threads, insbesondere des langatmatigen "Elfen- wie sind sie"-Strangs, halte ich diese Frage für nicht ausreichend behandelt. Berücksichtigt bitte auch den Gedanken des "Scharfschießens", der von vielen Elfen-Spielern ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt angewendet wird und strukturell keinen Unterschied zum Meuchelmoord darstellt. LG Wurko
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Das ist inzwischen egal. Beim Training zählt nur noch, ob ein Spieler in einer Woche gespielt hat oder nicht (Stichwort "minutenbasiertes Training"). Tschuess, Kurna ah, fein, das Detail hatte ich überlesen. Danke für dei Info.
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Wenn man nur ein wenig Zeit investieren kann, empfehle ich mit dem 8. Abenteuer zu beginnen (Auf heißer Spur).Die Vorgeschichte erzählen einem die mitlaufenden SC, der Rest ergibt sich über entstehende Freundschaft und/oder Neugier. Wer einen Hauch mehr investieren kann (und entsprechend willige SL/Gruppen findet), dem lege ich die Abt. 1, 5, 8, 10 ans Herz, das wäre für mich der Kern der ConKam "so far". Allerdings muss man sich dabei dessen bewusst sein, auf all die schönen Verschachtelungen und "side-quests" zu verzichten, die alle Abt. in ihrer Gesamtheit bieten und noch nicht alle abgeschlossen sind. LG Wurko
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aus Österreich nichts Neues: keine Ahnung, was im Pokal auf mich zukommt oder wer neu in die Liga dazustößt. wenigstens kriegt mein Verletzter vom gestrigen Spiel Tarining gut geschrieben, weil er nur für 1 w ausfällt. LG Guido
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Hallo Anja,
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Ich wünsche Dir alles Liebe, Gute und einen sonnigen Herbsttag!
LG
Guido
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Nichts. Dann spielt ihr halt andere Abenteuer danach Aber die spiegelgeschichte ist ja nicht wirklich schwer zu arrangieren. LG Wurko
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- chryseia
- zyklus der dunklen meister
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(und 1 weiterer)
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In Österreich wollen die Fans gar nichts
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Die Gnome haben die Saison zwar nur auf dem 5. Platz abgeschlossen, aber die Fans waren insofern mit der Saison zufrieden, dass es in dieser Saison zu über 120 neuen Fans gekommen ist Wo schaut ihr eigentlich immer nach, welche Pokalgegener/Liga ihr möglicherweise bekommt? LG wurko
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Hallo, und schonmal danke für Eure Antworten! Der Fall, dass die SC einen Handel mit Samiel eingehen, wird bei mir zwar nicht mehr eintreten (zu groß war die Entrüstung bei Furunkels nonchalanter Bemerkung), aber ich finde es trotzdem gut, die unteschiedlichen Auslegungen mal anzureißen. klar. Und weiters steht dort auch: Er kann ihn hinlenken, wohin es ihm beliebt (S.57) Die magischen treffpfeile treffen immer schwer und verursachen automatisch höchsten Punktschaden (S.57) Hier (mit Samiels Treffpfeilen, Anm.) besteht jedoch das große Risiko, dass Mestoffelyzh eine weitere Seele gewinnt. (S.59) Der zufällig bestimmte Teufelspfeil trifft automatisch kritisch und sucht sich bevorzugt einen der Abenteurer oder z.B. Mhairi Ni Aelfin als Ziel aus. (S. 59) ist sicher eine zulässige Deutung, wenngleich ich die von Odysseus anwenden würde Also Auswirkungen wie auf der Tabelle für kritische Treffer. Entsprechend Punkt 4 würde ich auswürfeln, wer getroffen wird. Die Entscheidung für Mhairi wäre ebenso Spielleiterwillkür. Aber offen bleibt für mich weiter Punkt 3. wenn jmd. durch den Schuss stirbt, ist das sicher anwendbar. Aber wie sieht es bei Punkt 3 aus, wenn "nur" kritisch getroffen wurde? Wie sieht es da regeltechnisch aus, wenn die Seele M. gehören können soll? Denn es festzulegen, dass es einfach so ist, fände ich genauso blöd wie tödliche Fallen aus dem Nichts heraus (obwohl hier die Gefahr im Hinterkopf bewusst sein dürfte, immerhin war es ein Pakt mit dem teufelsähnlichsten, was Midgard so bietet). LG Wurko
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Wie habt Ihr das eigentlich mit den Belohnungen gahandhabt? Beim königlichen Gericht steht explizit, dass jedem Abt. 500 GS zugesprochen werden. Bei Melvin steht der Betrag von 300 GS, beim Gildenrat 600 GS - habt ihr das als Gesamtwert betrachtet oder wiederum jedem einzelnen SC zugesprochen? Ich tendiere zu letzterem, aber keinesfalls aus spielweltlogischen Gründen heraus (dafür habe ich Melvin zu sehr als kostenfixierten BWL-er gespielt, der mit dem lebenslangen 10%-Lernrabatt für zukünftige Gildenmitglieder ohnehin weit über seinen Schatten springen wird), sondern aus regeltechnischen, denn immerhin gibt es hier keine Möglichkeiten für kostenloses Lernen oder Erstattung der Lebenshaltungskosten von 5GS/d (mit denen ich die SC zumeist belohne). LG Wurko
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Gradgemisch bei SCs und differenzierte EP-Vergabe
Wurko Grink antwortete auf Thema in Spielleiterecke
ja ja, immer das Fortgeschrittenensystem. ich bezweifel, dass in meiner Runde ein Zusammenhang zwischen EP-Vergabe und aktivem Mitspiel besteht.Zum "benachteiligt fühlen" kann ich nichts sagen, weil sich bei mir noch keiner über die auseinanderdriftenden GFP beschwert hat. Ab und an wird zwar thematisiert- eher feststellend, wie "weit" der ein oder andere schon ist - dass die SC eine Streuung über 1-2 grade haben, aber die Begründungen liefern die Spieler immer selber (ein wesentlicher Faktor ist das Glück, PP erwürfelt zu haben oder nicht, ein anderer die Spezifikation KEP/ZEP und die daraus resultierende Unvergleichlichkeit einer vereinheitlichenden GFP-Zahl.) Das steht den Spielern frei, solange sie nicht höher einsteigen wollen als der Gruppendurchschnitt. Die Meisten beginnen aber von sich aus auf Grad 1 (auch bei Grad-5-ern). Begründung ist in der Regel, dass es schwerer fiele, in einen solchen SC hereinzufinden. Nein, aber das dürfte in der freien Entscheidung dazu gründen. Keine Ahnung, wie es aussähe, wenn ich auf Grad 1 bestünde, aber wieso sollte ich? LG Wurko -
3:4 beim Tabellenersten, eine erwartete Niederlage, aber deutlich knapper als das 0:4 beim Hinspiel. Nächste Woche dann das direkte Duell mit dem Tabellen-6. um den 5. Platz ... und nächste Saison der kampf um einen Prämienplatz Da nur der Tabellenerste aufsteigt, habe ich ich wohl noch etwas Zeit in Liga VI.600
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Ich hatte mal ein Kurzabenteuer für Grad 1 auf Grundlage von Hänsel und Gretel vorbereiet - allerdings mit Verfremdungen: H&G waren "die Bösen", ein 12- bis 15-jähriges "Punker-Paar" (nicht optisch gemeint, sondern vom Gefühl des jugendlichen Rebellierens her zu verstehen), das die Hütte einer alten, zurückgezogen im Wald lebenden Frau besetzt und selbige in ihrem Ofen beseitigt hatten oder auch nicht, das wäre an den SC gewesen herauszufinden. Auftraggeberin war eine Kollegin des Opfers, die ihr etwas zukommen lassen wollte, aber selber in Zeitnot war und sich den mühsamen Weg von der Königsstr. ins Hinterland ersparen wollte. Da ich diese aber sehr adligarrogant auftreten ließ, nahmen die SC den Auftrag nicht an, sondern folgten einem der vielen Gerüchte, die ich als Möglichkeiten in McArrens Rasthaus aufgefahren hatte. conclusio: Grundsätzlich halte ich jedes Märchen für durchführbar. Von unbekannten Märchen kann man sicherlich Einzelszenen 1:1 übernehmen. Die bekannten hingegen leben bei der Umsetzung in ein Abt. von dem Wechselspiel zwischen Verfremdung und allmählicher Wiedererkennung durch die Spieler. Gefahr bei der Verfremdung ist, dass man leicht ins Lächerliche geraten kann. Für Gruppen, die in ihrer Welt einen Hauch von Terry Pratchet aufkommen lassen, mag das sogar das richtige sein, aber eben nicht für die andern (in der Dienstagsrunde wäre ich mit Punkerfrisuren kläglich gescheitert, in der Samstagsrunde wäre das DER Brüller gewesen) LG Wurko PS: Je nach Wahl der Herkunft von H&G ergibt sich eine jeweils andere Motivation und somit anderes Abenteuer. Es macht m.E. einen Unterschied, ob die Beiden entflohene Leibeigene, Adelskinder oder die von "Neureichen" sind. Und ja, das hat nichts mit Mittelaltersimulation zu tun
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Nach vielen Wochen auf Kondi 22% habe ich sie vorletzte Woche auf 18% reduziert (trotz vieler junger Spieler hat sie nur bei wenigen die 8 [sehr gut] erreicht). Dementsprechend überwogen in den letzten beiden Wochen die Formverluste. Gleichzeitig gab es aber auch immer einen Spieler, der Form+2 erhielt. LG Wurko
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So, den ersten Samstag haben wir bis zum Beginn des Kongresses gebraucht. Es lief spannend und gut, mit positivem Kontakt zu MM. Da sie nach Auffinden der 3 toten Diener Zweifel an ihrer Ursprungsthese bekamen und schließlich die Leiche als CC identifizieren konnten, konzentrierten sie sich auf die Suche nach BB. Da sie sich bei der Befragung seiner Studenten ausgerechnet Alcuin Aldersdon ausgesucht haben, ihm aber (am Verkaufstisch in der Gilde) selbstredend nichts von ihrer Theorie mitgeteilt haben, sondern nur herausforschen wollten, ob er BB/CC angegriffen habe (was er wahrheitsgemäß verneinte), besteht noch kein brauchbarer Kontakt zu BB's ehem. Schülern. Yorrick konnte ich unverdächtig ins Spiel bringen, einzig die Sage von den 13 Glockenschlägen ist mir nicht so "unverfänglich nebenbei" geglückt, weshalb sie jetzt sehr davon überzeugt sind, dass es BB auf MM abgesehen hat. Insbesondere das Gerücht um einen Grünen Jäger hat sie ganz besonders interessiert, weil er ihnen im 2. Teil des Roten Ritters letzteren vor der Nase weggeschnappt hat (Teil 3 steht noch aus) Jetzt aber zu meiner Frage: Werden in H&D Teufelspfeile beschrieben? In "Hexerkraft" wird erwähnt, dass einer der 7 Pfeile Samiel gehört und er ein von ihm gewähltes Ziel trifft (Schaden und Treffsicherheit wie bei den 6en der SC). Mehr nicht. An anderer Stelle steht aber noch, dass Samiel außer BB und dem versprochenen 1. Höhlenverlass-Wesen aufgrund des Pfeils noch ein weiteres Opfer sein eigen zählen könne, vorzugsweise einen SC "oder z.B. Mhairi". Wie geschieht das regeltechnisch? Wird dem das "Freischütz-Prinzip" zugrundegelegt und nicht weiter erwähnt? Ist die Seele nach dem Treffer finster ( in "Straße der Einhörner"? Gibt es einen RW? Oder gehört die Seele nur dann Samiel, wenn mit diesem Schuss das Ziel gleichzeitig starb? Oder er, so das Opfer an dem Schuss verstürbe, ihm einen Pakt fürs Weiterleben anbieten kann? Wäre toll, wenn mir da jemand auf die Sprünge helfen kann. Derzeit favorisiere ich die letzgenannte Variante - nach/in dem Kampf mit BB dürfte ein SC ausreichend geschwächt und anfällig sein für solch ein "Angebot, dass er nicht ablehnen kann" LG Wurko
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Jetzt habe ich zwar gegen den voraussichtlichen 4. gewonnen und bin punktgleich, aber jetzt rächt es sich, dass er dem urlaubenden Tabellenersten letzte Woche den ersten Punkt rauben konnte - ansonsten hätte ich nach 2 Saisons ohne prämie endlich wieder mal eine gehabt. Aber immerhin: es geht aufwärts, jede Saison um einen Platz LG Wurko
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Gratuliere zum Aufstieg! Und den andern zum erfolgreichen Großmaulstopfen und Prämienrittern! Meine spielen ja leider erst in 1 h. LG Wurko
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Ist für mich nicht so: ein guter Dungeon muss für mich spannend und logisch sein. Ansonsten ist er halt nur spannend. LG Wurko
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Du hast recht, Deine Interpretation ist absolut zulässig - nur bin ich damals einzig auf die andere gekommen. Ein weiterer Punkt für diesen Strang
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Nach den letzten Meldungen gibt es für mich folgende conclusio: das Abt. bietet Spannung sowohl durch Kämpfe (Zombies, schatten der Nacht, Eiswölfe) als auch Beschreibungen (Balrog am feuergraben, Frostriese und die Verwüstungen) mit Niedriggradigen Figuren muss man sich über die Abenteuervorgabe, dass wg. Geistererscheinungen keine AP regeneriert werden können, hinwegsetzen und Rastmöglichkeiten einführen Hält man sich an o.g. Vorgaben, sollten die SC höhere grade aufweisen als vom Autor vorgeschlagen als Detail: der selten von SC gesteigerte Zweihänder könnte durch einen Angriffswert von +4 arg in seiner Wirkungsfähigkeit leiden LG Wurko PS: Bei uns gab es keine Rast; ab dem Schatten der Nacht (inkl.) sind wir nur noch geflohen. Wenn sich Schatten und Balrog gegenseitig um den Engel streiten, kann es selbst einer reinen Fluchtgruppe gelingen, mit ihm das rettende Freie zu erreichen.
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Meine Runde (Gradsumme 13) hatte schon mit den Zombies Probleme, aber erst recht gewaltige mit dem letzten Geist vor dem "Balrog" ... die Flucht überlebten sie hauchdünn mit etwa 4-6 LP pro Person nur deshalb, weil ich die beiden letztgenannten Monster gegeneinander kämpfen ließ. Und trotz Genesung war auch der Frostriese mit seinen Wölfen ein Kampf, den eher Eorcan MacTilion gewann als die SC . Doch bei uns wird offen gewürfelt, kann also sein, dass ich an dem Abend zum Leidwesen der Spieler das glücklichere Händchen hatte. LG Wurko
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Ich hatte in der RdF 6 SC à Grad 2 und 1 Grad auf Grad 1. Eigentlich war das Abenteuer für die Charaktere 2 Nummern zu groß. Überleg Dir also vorher gut, wieviele Monster Du auftreten lässt und wo die SC rasten können. Die NSC abzuschwächen halte ich für eine schlechte Wahl, weil sie die Questimmanente Gefährlichkeit des Settings lächerlich/ unglaubwürdig machen würde. meines Erachtens ist dies ein Abenteuer für Gradsummen 20-25. LG Wurko