Zum Inhalt springen

Saboriak

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    372
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von Saboriak

  1. oh ja, ich stelle mir das so vor: Die Gruppe schleicht durch nen Dungeon, leise, leise, nur keinen aufschrecken und dann geht´s los. Mitten im Kampfgetümmel ist der Heiler mit der Gebärenden zu Gange, während die Kriegerkumpels und der Magier die herrannahenden Horden zurückschlagen. Nee, mal im Ernst, ich glaub nicht, dass eine Hochschwangere absichtlich in Abenteuer geht, höchstens z.B. Zwangsweise, weil man eben auf der Flucht ist, da die Gruppe mal wieder wegen diverser Fehltritte gesucht wird. Gruss, S.
  2. Ich bevorzuge stets möglichst einfache Regelungen in Zweifelsfällen: daher gebe ich grundsätzlich die 2*3 ZEP. Wobei ich aus Spielersicht natürlich die von HN geschilderte Regelung klasse finde ( ich weiss, ich bin auch oft Powergamer) gruss, S.
  3. Wieso? Verstehe ich so nicht! Wer hat denn die Kontrolle, wenn nicht SL und SpF? Ok, ich weiss was Du meinst, aber das läßt sich doch trotz allem einrichten. Aber wie so nett erinnert: Thema is ja schwangere SpF, nicht Neugeborene im Rollenspiel. Es ist eben ein enormes Risiko für Spf incl. Ungeborenem, auf Abenteuertour zu sein. Das sollte irgendwie geklärt sein. je nach Charakter der SpF dürfte damit auch schon die weitere Handlungsweise klar sein: Unglaubliche Vorsicht und Rückzug bis nach der Geburt oder aber eine gleichgültige oder gar ablehnende Haltung, die wohl nahezu unweigerlich zum Verlust des Ungeborenen führt. S.
  4. @ hendrik nübel, advocatus diaboli: Spielverderber! Ok, schwangereCharaktereimRollenspiel: Mir fällt nix mehr ein
  5. Aber egal Zu Babys go Fantasy sag ich nur WILLOW !!!! Da schleppt doch dieser kleine Kerl andauernd ein Baby durch die gegend, war das nicht ne Prinzessin? Egal, die Verwicklungen sind großartig. Gruss.
  6. Irgendwann braucht man sowieso eine "zweite Garde" von Charakteren, da bestimmte Abenteuer eben z.B. nur für niedrigere Grade spielbar sind. Also was solls, einfach neue Typen und los geht´s. Mit den im Abenteuer "geparkten" Figuren irgenwas anderes zwischendurch zu spielen halte ich für nicht vertretbar. Als SL wäre ich voll dagegen. Gruss, S.
  7. Ich fürchte, wir schweifen ab...
  8. Ohhh jaaa! Der erste Band heißt glaub ich "Blutiger Schnee". Der Titel liegt mir auf der Zunge, ich hab aber gerade keinen Spiegel da Die Geschichte ist wirklich gut, an die Szene mit dem Ball und dem Schwert kann ich mich auch gut erinnern. Bemerkenswert ist zudem eine Szene, bei der das Kind auf dem Rücken des Samurai sitzt. Die Gegner haben die Sonne im Rücken und glauben sich im Vorteil. Als der Angriff anfängt, blendet das Kind mit einem Spiegel die Angreifer, die daraufhin einen schnellen Tod finden. Wow! S.
  9. Genau, so dachte ich mir das ungefähr. Ist doch ein echter Knaller, mal ne echte Motivation, die über Geldscheffeln oder provozierte Zwangslagen hinausgeht (hmm, ist ein bißchen letzteres, aber eben irgendwie anders)
  10. Oje. Und dann noch: Die Wurzeln der christlichen Religion- war da nicht einer, der sein Kind Opfern sollte? So im Alten Testament? Nix für ungut, aber ich verstehe Midgard eher als "good-guy"-Rollenspiel, vielleicht noch geeignet für die "graue" Fraktion. Aber das ist ne andere Diskussion. Für die "Guten" bietet sich ja tatsächlich auch die Ausbildung in einem Tempel oder so an. Aber eben erst ab einem gewissen Alter, oder?
  11. Beine zusammenklemmen Gibt´s was in Sachen Zauberei?
  12. Hmm, jaa, aber ich gehe mit Dir konform, dass es in Sachen Spielspass dann sicher besser ist, das erst gar nicht relevant werden zu lassen. Ich fände es als SL weitaus spannender, wenn schon ein Kind eines Charakters auf die Welt kommt, der Angelegenheit meine Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Das im dramstichen Sinne, wie dass es irgendwo unterkommt, aufwächst und dann irgendwann ein prima Aufhänger für ein schönes Abenteuer ist. Man denke an schändliche Entführer, eventuelle große Erbschaften (Titel/ Macht, was zu Problemen mit Neidern führt) oder wenn man lange genug spielt sogar Rivalitäten mit dem eigenen Kind? Wie wärs mit einer kleinen Zeitreise, die das Kind oder die Eltern antreten und dann dem Erwachsenen Sohn/ Tochter begegnen, der/die absolut gar nicht nach deren Vorstellungen gediehen ist? Herrliche Möglichkeiten für Konflikte, Emotionen, eben Rollenspiel... Dagegen ist doch irgendeine Würfelei, ob das Kind überlebt oder so echt langweilig, oder?
  13. ich finde, Du hast grundsätzlich Recht, aber "Realismus" hin oder her... meistens möchte man ja seinen Charakter weiterspielen. Nix gegen Eltern (bin ja selbst ein halbes Elternteil) aber das auszuspielen wäre wohl eher nix, was mich beim Rollenspiel bei der Stange halten würde. Lange Rede gar kein Sinn: Ich sehe zwei sinnvolle Alternativen: a) neuen Charakter auswürfeln, weil die Eltern nicht mehr auf Abenteuer gehen oder eben b) Kind unterbringen, weiter mit wilden Abenteuern. Warum nicht, ist ja alles eine Sache der Absprache mit dem SL. Gruss, S.
  14. Meine kurze aber intensive Liste meiner weiblichen (dauerhafteren) Partner ist komplett Rollenspiel-Suchtfrei. Schade eigentlich. Daher "nein" Mit meiner angetrauten habe ich immerhin schonmal einen Charakter gebastelt, ist aber noch nicht zum Einsatz gekommen. Vielleicht würde es besser klappen, wenn ich mal mit einer reinen Frauengruppe beginnen, da sind dann gewisse Hemmungen vielleicht nicht da. Wenn´s dann geklappt hat, könnte man ja Männlein und Weiblein zusammenführen ? Na, ma sehn.
  15. Das finde ich so angemessen mit den Abzügen, man sollte es nicht überstrapazieren. Wenn man es allerdings so betrachtet: meine Frau ist gerade schwanger im letzten Monat!!! Die würde allerdings auf Bewegungsfertigkeiten -14 bekommen und sich nur zur absoluten Verteidigung noch auf sowas wie einen Kampf einlassen. Wegen der eventuell vorhandenen berserkerwut bei verteidigung des Ungeborenen gäb´s dann nur -6 auf Nahkampf und vielleicht sogar +4 auf Fernkampf, wenn ein angreifendes Wesen auf sie zukommt und sie die Möglichkeit hat, es mit ner schweren Armbrust zu stoppen
  16. Ooops, wie ist das denn passiert Tja, eine meiner Spielfiguren war auch mal schwanger. Wir haben das ganz pragmatisch gesehen. Sie war ja nicht krank oder so. Die letzten 6 Wochen der "Tragezeit" hat sie sich dann zurückgezogen und nicht mehr angestrengt. Anfangs hat sie sich sehr um das Baby gekümmert, sprich die Spielfigur hat ein Auszeit genommen, von etwa einem Spieljahr. Der Spielleiter hat eben auch etwas Lernzeit der anderen Figuren in diesem Zeitraum untergebracht. Die Spielerfigur ist dann später nochmal auf Abenteuer ausgezogen, das Kind ist auf einem Bauernhof bei Pflegeeltern geblieben. Gruss, Sssss.
  17. Saboriak

    Farben

    BOLD: Nur ein Versuch, nix sonst
  18. Hi, muss mal was loswerden: Meine beiden Mitspieler sind wohl etwas eigen und haben derzeit keine Lust auf neue Mitspieler. Find ich affig, ist aber nicht zu ändern. Das ändert aber nichts daran, dass ich selbst neue Spieler/ Spielleiter suche. Der Trend geht ja zur zweit-Rollenspielrunde Also, nicht verzagen, einfach kontakten Anybody out there ??
  19. Neulich bei Midgard (schon länger her): Wir schleichen durch das orkverseuchte dunkle Dungeon. Der vorangehende Held hört verdächtige Geräusche, alle bewegen sich zügig, aber leise um die nächste zurückliegende Gangbiegung, pressen sich an die Wand, halten den Atem an und die Waffen gezückt. Wir rechnen damit, dass wir die zweifellos herannahenden und hoffentlich ahnungslosen Orks entweder überraschen können oder aber dass sie uns gar nicht bemerken. Als irgendjemand dann an seinem linken Arm hochblickt und die hell und weit leuchtende Fackel betrachtet...... Wir retteten was zu retten war und stürmten auf die Orks los, die natürlich keineswegs sonderlich überrascht waren
  20. Tja, so is das, wenn neben der bloßen Fertigkeitsliste mit den vielen + xx dahinter nicht noch was wie Charakter im Sinne von bestimmten Verhaltensmustern oder Eigenarten, menschlichen (respektive zwergischen etc.) Fehlern usw. dazukommt, wird irgendwann jeder Rollenspiel-Charakter langweilig. Die Freude an "oh, jetzt kann ich die Waffe xy endlich auf +16" ist dann doch eher kurz. Man muss höllisch aufpassen, dass ab Grad 7 die Charaktere nicht im Fähigkeiten-Brei untergehen, denn das ist nach meiner Erfahrung so der Zeitpunkt, ab dem Spieler anfangen, bei Fertigkeiten mal in die Breite zu gehen. Die erste Spezialisierungsphase ist abgeschlossen und man schielt auf eine Vielzahl von Fertigkeiten, die zu lernen erstmal billiger ist als die bereits gut beherrschte Spezialfertigkeit weiter zu vervollkommnen. Ist ok, aber man verliere eben nicht den Faden! Lange Rede gar kein Sinn: Ein Sö muss ganz bestimmt nicht zaubern lernen, um interessant zu bleiben! Es bleiben jede Menge anderer Ziele, die zu verfolgen sich lohnt! Wie wärs mit einer selbst auferlegten unendlich langen Queste? Nur so als Gedanke...
  21. Es gibt da einen Conan-Film (welcher war das noch...ich glaube der erste der Filmserie mit Arnie), in dem ein böser Krieger so ein Ding geschwungen hat, es am liebsten vom Pferd auf die Köpfe armer rumlaufender Leute gedengelt hat. Sehr eindrucksvoll...
  22. Hi! Ich hab mit "drücken wir mal ein Auge zu" gestimmt, weil ich das eben so mache, aber nur in bestimmten, begründeten Fällen, die da z.B. sind: Spezielle Charaktervorstellungen, bestimmte Charakterklasse (der erwähnte Gl, Ba oder auch PF) oder auch (Chauvi-Mode "on") bei weiblichen Charakteren Letzteres sind echte Erfahrungswerte, hab ich mir nicht selbst ausgedacht! Die Mädels waren dann z.B. besonders froh, wenn es hieß "naja, Deine Elfenkriegerin hat natürlich eine Mindest-Au...", nachdem der erste Wurf in den unteren 10ern oder 20ern lag Gruss.
  23. Hmm, scheint, dass es endlich mal ein zweifelsfreie Antwort auf ne Frage im Forum gibt Vielleicht mal ne Erweiterung der Frage: Bei Kampfzaubern, die zauberwurftechnisch erstmal klappen, aber im Ergebnis keine AP des Gegners rauben, gebt ihr dann auch noch ein paar ZEP? Z.B. Eisiger Nebel, aber kein böser Feind geht durch oder Elfenfeuer und der Zr trifft einfach nicht im Kampf. Dann im Anschluss doch noch ZEP für erfolgreiches Zaubern? Man könnte ja z.B. argumentieren, dass der Zauber vielleicht wenigstens den Gegner mächtigst beeindruckt hat... Gruss.
  24. Hallo! Ich finde die Geschichte mit dem gradabhängigen AP-Verbrauch bei Zaubern unschön, wenn der Zauberer sagen muss: "Ich setzte soundsoviel AP ein, weil ich meine der hat Grad X". Wir haben folgende Regelung bei unserer Runde getroffen: Der Zauberer hat zwei Möglichkeiten: 1. Er zaubert einfach, benennt den Wirkungs-/Zielbereich und der Spielleiter sagt, was es an AP kostet. ODER: 2. Der Zauberer zaubert und sagt, wieviel AP er einsetzen will. Risiko bei 1.: Viele AP verbraucht und trotzdem nix geklappt (z.B. weil der Zauber ab Grad x nicht wirkt) oder auch einfach zuviel AP verbraucht Risiko bei 2.: zu wenig AP eingesetzt, Zauber klappt nicht. Hintergrund: Der Zauberer strengt sich "volle Pulle" an (siehe 1.) und versucht den Zauber um jeden Preis duchzubekommen oder er nimmt sich vor, bis zu einem gewissen Punkt der Anstrengung "mitzugehen". ich finde es gut, wenn man als Zauberer die Wahl hat und nicht so eingeengt in der ANwendung ist. Und die Risiken halten sich, finde ich bei beiden Möglichkeiten die Waage Gruss.
×
×
  • Neu erstellen...