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Solwac

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  1. Wie auf dem Parkplatz: "Wir kaufen Gebrauchtrüstungen ...". Was Möglichkeit einer Zerstörung angeht, so glaube ich, dass die Eigenschaften der Rüstung feststehen. Da im nachhinein herzudoktern verbreitet keinen Spielspaß. Konstruktiver fände ich da, wenn sich die Spieler (und natürlich der SL) vorher auf eine etwa vergleichbare Ausrüstungsqulität einigen. Mit etwas Geschick kann man das sogar so machen, dass die Spieler nicht alle Details offenlegen müssen (schließlich kennen sich die Figuren noch gar nicht). Wenn dabei herauskommt, dass innerhalb der Gruppe kein Platz für die Kristallrüstung ist, dann wird sie entweder verkauft oder eingemottet (und würde für eine spätere Con-Karriere wieder zur Verfügung stehen). Solwac
  2. @Thaumaturg: Wenn Du Dir die Beschreibung von Verhören durchliest, dann siehst Du, dass ein Verhör durchaus an einen toten Punkt ankommen kann. Durch Euer Wissen erkennt Ihr, dass die Auskunft falsch ist. Aber ein weiteres Verhör wird Euch nicht weiter bringen, je nach eingesetzter gewalt stirbt Euch der Gefangene noch unter den Händen weg. Da kann man nur sagen: Dumm gelaufen. Solwac
  3. Zusätzlich zu Hornacks Ausführungen möchte ich ergänzen, dass sich hier zeigt, dass gewisse Würfe wirklich verdeckt gewürfelt werden sollten. Dann wissen die Spieler nicht, ob die "verhörte" Aussage richtig ist oder nicht. Sie wissen nur, dass sie ihr Bestes versucht haben. Ein weitere Tipp: Wenn die Spieler in der Kampagne meinen, dass etwas nicht so richtig läuft, dann aufschreiben. So steht bei der Diskussion nachher eine Grundlage zur Verfügung. Solwac
  4. @Reiner: Wenn ich Deine Auflistung so sehe, dann hängt es davon ab, wie weit Harry als SL zur Verfügung steht oder nicht. Wenn wir ihn mit Akeem aber eher als informierten Spieler einplanen (dann wäre seine Zeit als Papa auch nicht so kritisch), dann würde nach meiner Rechnung noch einer fehlen, wenn alle anderen auf Deiner Liste mitmachen. @Harry: Deine Meinung dazu? Matthias
  5. @Fimolas: Bei den Kandidaten hatte ich mir eine zweistufige Ausarbeitung gedacht: Zuerst die politischen Rahmenbedingungen und dann die technische Ausarbeitung. Vielleicht sollte zwischen diesen beiden Stufen die Auflistung aller beteiligten Figuren stehen? Wenn ich mir die Fürsten aus anderen Abenteuern/Quellenbüchern so ansehe, dann halte ich ich es für sinnvoll, wenn der volle Rahmen von Grad 0 bis Grad 10 ausgeschöpft wird. Der Wesir liegt in seinen Daten ja im wesentlichen schon fest. Matthias
  6. Wieviele haben wir und wieviele brauchen wir? Wenn wir von 30 Spielern ausgehen, dann schlage ich 8 Leute vor Ort vor: 6 SL die je etwa 5 Spieler betreuen (in welcher Zusammensetzung auch immer), einer, der die SL koordiniert (also deren Infos sammelt und weiter gibt), sowie einer, der die diversen Extratouren von Spielern betreut oder einfach Auftritte von diversen NSCs gibt. Matthias
  7. Thema von Diabox wurde von Solwac beantwortet in Moravod
    In Geltin (große Stadt mit vielen Kontakten zur "Außenwelt") dürfte der Schamanismus eh deutlich anders aussehen, als in den Dörfern im Wald. Die Hexenjäger haben sich selber dem "Kampf gegen das Böse" verschrieben, dies sollte aus Sicht der Schamanen kein Problem sein. Überall in der Natur gibt es lichte und dunkle Kräfte, warum sollte nicht eine relativ kleine Gruppe von Menschen Partei ergreifen? Priester ausländischer Lichtgötter tun dies doch auch. Solwac
  8. Da es ja so aussieht, als ob ich der Freiwillige für die Ausarbeitung des Schauplatzes wäre, was für Unterlagen brauchen wir? Mir schwebt momentan ein Übersichtsplan des Palasthügels vor, sowie eine genauere Zeichnung der Palastbereiche, die den Figuren während des Konklaves zur Verfügung stehen. Wenn der Plan steht, dann sollten alle beteiligten Personen aufgelistet werden. Und dann kommt die Ausarbeitung der NSCs, bzw. der gestellten Figuren. Da ich derzeit von etwa 15 Spielern mit eigenen Figuren und etwa 15 mit gestellten Figuren ausgehe, werden das etwa 50 NSCs (teilweise Massenaufgebot, wie z.B. Diener) sein. Da für einige von diesen Arbeiten genügend Vorbereitungszeit nötig ist, schlage ich folgenden ungefähren Zeitplan vor: Bis Breuberg: Grundsätzliche Ausarbeitung der Örtlichkeiten (den Hauptteil mache ich gerne, mit Feedback durch Euch). Aufstellung aller zu berücksichtigenden Personen. Wer macht dies? Ausarbeitung der Kandidaten und deren Verhältnis zueinander bzw. deren voraussichtlicher Politik (wenn sie denn eine haben). Wer macht dies? Reiner in seiner Funktion als Länderchef, da dies die Zukunft Mokattams mitbestimmt? Bis Ende September/Anfang Oktober: Öffentliche Ausschreibung, dabei Hinweis, dass sowohl eigene Figuren möglich sind (wenn passend) aber auch vorgegebene (z.B. die Kandidaten und jene NSCs, die nicht durch Abenteurer dargestellt werden können). Um es uns bei der weiteren Vorbereitung einfacher zu machen, wäre hier vielleicht ein entsprechender Fragebogen sinnvoll. Dadurch könnten wir z.B. einen Spielerassassinen als Agenten Ptahoths einschleusen oder aber auch einfach als jemanden, der im Dienste eines Kandidaten steht. Ausarbeitung der Figuren, die auf keinen Fall durch Abenteurer dargestellt werden. Absprachen zwischen uns, wer macht welchen Spielleiter, Diskussionen über die zur Verfügung stehenden Figuren (egal ob SCs oder NSCs), usw. Bis zum SüdCon: Detailarbeit von uns, z.B. Absprache von besonderen Ereignissen, wie Mordanschlägen oder auch Festlegung von Artefakten, Geheimgängen usw. Absprache mit Stefan wegen letzter Wünsche (sofern sie nicht schon deutlich früher geäußert werden können). Meinungen? Matthias
  9. @Sternenwächter: Wenn ich es richtig verstanden habe, dann gibt es zwei Gründe, warum einige Dinge aus H&D nicht ins Arkanum übernommen wurden: Sprüche, die schlichtweg nicht zu den anderen Sprüchen passen. Dazu gehört für mich z.B. der große Knall, dessen Auswirkungen ich für einen so preiswerten Spruch für deutlich zu stark halte. Sprüche, die magietheoretisch nicht zum Arkanum passen. So etwas gab es ja schon beim Schattenkämpfer nach M3 (dort gab es dann allerdings "Ersatz" durch den Staubkämpfer). Darüber könnte ich mir vorstellen, dass einige Sprüche auch deswegen nicht übernommen wurden, weil sie durch ihre Verfügbarkeit einige Abenteurertypen zu sehr bevorteilt hätten. Die Finstermagier kann man aber derzeit problemlos einsetzen, so ähnlich wie die Beschwörungen, die ja auch noch M3 sind. Solwac
  10. Den Anfang des Jahres auf die Wintersonnenwende zu legen finde ich schön, die Abweichung in der Jahreszahl zur offiziellen Regelung scheint mir da vernachlässigbar. Und der fehlende Tag (bzw. zwei in Schaltjahren) stört mich dann auch nicht weiter. Vor allem, da ja wohl keine Gruppe alle Tage chronologisch ausspielt und in verschieden Runden und auf Cons die Jahreszeiten wild wechseln. Solwac
  11. Die Mokatti leben ja überwiegend monogam. Galt dies auch für den Kalifen? In SdM ist nur von den Familien der Mütter die Rede. Falls es noch nicht festgelegt wurde, dann sollte es jetzt vielleicht geschehen. Matthias
  12. Den Frauen wird in Mokattam eigener Besitz zugestanden. Welche Auswirkungen hat das auf den Harem? Ich stelle mir da einen eigenen Bereich vor, der für Besucher nicht zugänglich ist. Die Ehefrau(en) des Kalifen wohnen da zusammen mit den Töchtern, den Söhnen bis zu 12 Jahren, Konkubinen und der Kalifenmutter (so sie noch lebt). Neben den Dienerinnen gibt es den klassischen Haremswächter, einen Eunuchen, dessen Aufgabe neben dem Schutz auch die Aufsicht über die "Ungestörtheit" umfasst. Matthias
  13. So eine Rüstung ist schon recht stark. Wenn der Magier aber nicht allzu gut im Nahkampf ist (d.h. Angriff und Schaden ein gutes Stück schlechter als die Kämpfer in der Gruppe), dann sollte das Gleichgewicht in der Truppe nicht zu sehr leiden. Das ist aber natürlich auch von den Artefakten der anderen abhängig. Solwac
  14. Hm, da stellt sich zum einen die Frage, wie weit sich das Bild eines Schwarzen Hexers in sieben Jahren und einer Regelgeneration vielleicht geändert hat und was der Autor von Mestoffelyzh für ein Bild hat. Ansonsten finde ich die Beschreibung "sich niemand zum Feind machen" für einen schwarzen Hexer ziemlich ungewöhnlich. Mir erscheint die Beschreibung so, als ob hier ein spielbarer Mentor gesucht wurde. Dahinter steckt wohl ein Mentor, der soviel Geduld hat, dass während der Lebenszeit eines Hexers kein wirklicher Eingriff in das Geschehen Midgards nötig ist. Werden die wenigen Spieler-sHx in Zukunft alle denselben Mentor haben? Solwac
  15. Haben wir Juli und es macht wohl keinen Sinn einen weiteren Termin zu nennen. Zum Glück bekommen wir im Forum aus erster Hand mit, wenn es erschienen ist. Solwac
  16. Ein schwarzer Hexer ist aber meist gar nicht in der Lage, sich zurückzunehmen. Laut DFR ist er ein gefügiges WErkzeug in der Hand seines Mentors. Furunkel ist für mich ein Schwarzmagier, der sich einfach nicht an die Konventionen zu schwarzer Magie hält. Er ist aber nicht wie sHx abhängig von einem Mentor. Selbst ein absolut grauer Charakter kann in einer Gruppe problematisch sein. Selbst wenn das persönliche Machtstreben sich nicht gegen einzelne Personen richtet, so kann eine gewisse Abgebrühtheit (warum soll ich dem Bettler etwas geben; wir können nur einen der zwei retten, such Dir einen aus) zu grundlegenden Konflikten führen. Solwac
  17. Valeria Faberina, Spitzbübin Gr 3 Volk, Nothuns - mittel (176cm), breit - 34 Jahre St 100, Gs 84, Gw 66, Ko 84, In 61, Zt 53 Au 44, pA 62, Wk 96, Sb 27 16 LP, 25 AP - OR/LR* - B 21 - SchB+4, AnB+1 Angriff: Ochsenzunge+11 (2W6), Faustkampf+9 (W6+1) ; Raufen+9 (W6) - Abwehr+12, Resistenz+11/14/11 Robustheit+9, Athletik+12, Geheimzeichen+12, Menschenkenntnis+6, Schätzen+11, Schlösser öffnen+9, Stehlen+9 Sehen+8, Hören+8, Riechen+8, Schmecken+8, Tasten+8, Sechster Sinn+2 Sprechen: Neu-Vallinga+14, Scharidisch+12 Schreiben: Neu-Vallinga+6 Waffenschmiedin Valeria stammt ursprünglich aus einer kleinen Stadt, etwa drei Tagesreisen von Orsamanca entfernt. Vor vier Jahren wurde sie von ihrem Meister zum zweiten Mal dabei ertappt, wie sie nebenbei einen Kunden etwas "erleichtern" wollte. Da er viel von ihrem handwerklichen Können hielt, machte er den Fall nicht publik (es wäre ja auch auf ihn zurückgefallen), stattdessen drängte er darauf, dass sie fortzog. In Orsamanca fand Valeria dann Unterschlupf bei Cesar al Nurradin, einem Schmiedemeister. Die beiden bilden inzwischen auch ein Paar, wobei sich die Begeisterung Valerias von Anfang an in Grenzen hielt. Aber sie hat ein Dach über dem Kopf und kann sich nebenbei etwas dazuverdienen, während Cesar die kärglichen Tageseinnahmen in der Taverne umsetzt. Während sie Cesar mal aus dem zechenden Zwerg abgeholt hat, ergab sich per Zufall die Bekanntschaft mit einigen Gildenmitgliedern. Seitdem ergibt sich immer mal wieder die Möglichkeit, dass gestohlene Metalle von ihr eingeschmolzen werden. Außerdem sucht sie immer wieder ihren Cesar, nur um dann wie verabredet mit ihrer Ochsenzunge den anderen Gildenmitgliedern beizustehen. Wenn ein klingeneinsatz nicht angesagt ist (wegen der Spuren), dann unterstützt Valeria ihre Faustschläge durch einen Schlagring (stets schwerer Schaden ). Valeria hat zwar ein recht hübsches Gesicht, ansonsten aber eher den Körper einer Regentonne. Ihre kurzen, dunklen Haare trägt sie meist unter einem Haartuch verborgen (Funkenflug). Ihre Arbeitskleidung besteht aus stabilen Lederschuhen, und einer Lederschürze (* schützt wie LR), dazu ein langärmliges Hemd und eine Hose. Im allgemeinen ist sie mit ihrem Leben zufrieden, aber nicht weil es ihr gefällt, sondern weil sie nur noch selten von einer besseren Umgebung träumt. Besonders auffällig ist ihr breiter Dolch, ihr Gesellenstück. Als ihre anderen Versuche eines Dolchs immer wieder wegen ihrer Körperkraft brachen, kam sie auf die Idee einer stark verbreiterten Klinge. Der Griff ist reichhaltig (und durchaus kunstvoll) verziert, die Klinge hingegen zeigt keine Auffälligkeiten.
  18. Thema von Mr. Fluffy wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    @Bart: Sicher darf sich hier der Spielleiter austoben. Allerdings sollte man bedenken, dass der Zauberer mit seinem Spruch ganz gut auskennt und vieles sieht, was bei einer normalen Beschreibung am Spieltisch nicht erwähnt wird. So wird er die Steinmauer nicht unbedingt genau da entstehen lassen, wo das Wagenrad liegt, sondern ein paar cm daneben. Ebenso sollten einige Insekten nicht stören, ein ganzer Schwarm schon. Schwieriger wird es dann, wenn sich Dinge und Wesen bewegen und daher mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit am Ende der Zauberdauer im Weg befinden. Hier kann man entweder einen Prozentwurf zulassen oder den Zauber auf jeden Fall scheitern lassen. Solwac
  19. Thema von Ismathril wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    @Professore: Aber wieviele Bewohner Midgards haben Umgang mit solchen Geistern oder noch lebenden Zeitzeugen? Doch eher wenige und die meisten haben dafür kräftig Aufwand treiben müssen. Solwac
  20. Thema von Ismathril wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Für mich gibt es eine klare Trennung, je nachdem wo ich frage. Der Bauer im Dorf wird höchstens in Bardenliedern vom Krieg der Magier gehört haben, der Städter hingegen könnte schon mehrere Quellen haben (die aber sicher noch kein gutesBild ermöglichen). Neben den religiösen Bewahrern von Wissen (vergleichbar mit der Erde) gibt es auf Midgard aber noch die magische Forschung. Dadurch sollte ein für die Abenteurer relevanter Teil der Bevölkerung durchaus informiert sein. Für wirklich detailreiches Wissen wird man aber selber recherchieren müssen. Solwac
  21. Thema von Thaumaturg wurde von Solwac beantwortet in M4 Kreativecke - Gesetze der Magie
    @Kazzirah: Nicht zu vergessen die Kosten für die Beschwörung an sich. Die werden schon fällig, bevor der Handel überhaupt begonnen hat. Solwac
  22. Wichtig dürfte sein, dass nach der Sammlung des ganzen Materials alle Beteiligten sich damit vertraut machen. Das sollte aber unabhängig von der Erarbeitung sein. Matthias
  23. Ein Stall für 12 bis 15 Pferde reicht dann also? Matthias
  24. Meinst Du, dass das regelmäßig vorkommt? Mehr als ein paar Hauptleute haben doch sicher nicht regelmäßigen Kontakt mit dem Kalifen. Aber natürlich kann der Stall vergrößert werden. Einer der vielen Kalifen wird sicher Pferdenarr gewesen sein und dann hängt es davon ab, wieviele seiner Pferde auf dem Palasthügel untergebracht waren. Matthias
  25. Thema von Toras wurde von Solwac beantwortet in Midgard-Smalltalk
    Ich schätze mal, der größte Unterschied zwischen Rollenspiel mit und ohne Blinden in der Runde sind die Möglichkeiten des Spielleiters, mit Handouts und anderen visuellen Mitteln das Spielgeschehen zu beschreiben. Mit Blinden müßten entsprechende Dinge entweder beschrieben werden oder der Spielleiter beschreibt von vornherein viel mehr durch Worte. Die Mitspieler wären ähnlich davon betroffen, auch sie sollten mit Worten beschreiben, wo sonst eine Skizze o.ä. eingesetzt würde. Mit genügend Kooperation sollte ein Blinder auch als Spielleiter keine Problem haben. Im Gegenteil, ich könnte mir dann sogar präzisere Schilderungen vorstellen. Einzig bei von Geburt Blinden könnte der Fall eintreten, dass Erfahrungen mit gewissen optischen Effekten fehlen. Darauf würde ich es aber ankommen lassen und wäre bereit für eine Runde. Solwac

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