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Solwac

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Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Das Thema Spruchrollen ist in einer Runde wohl immer sehr heikel. Daher sind allgemeine Ratschläge immer schwierig. Vorschlag: Da der Magier nicht Gildenmitglied ist, dürfte ein Handel zwar möglich sein, aber natürlich einen finanziellen Verlust beinhalten. Spruchrollen sind nicht unbedingt in großer Anzahl vorrätig, daher schlage ich vor, dass der Spieler sich drei Stufe 2 Zauber aussucht und der Spielleiter sich auch drei Zauber aussucht. Gibt es eine Übereinstimmung, dann kann getauscht werden. Gibt es keine Übereinstimmung, dann kann sich der Magier eine Rolle aus dem Angebot zum Tausch aussuchen, allerdings wird noch etwas Bargeld oder ein Gefallen fällig. Das Ganze kann natürlich auch mit dem Erwerb der Gildenmitgliedschaft verbunden werden. Die Kosten/Aufnahmeprüfung dafür werden normal fällig, anschließend gibt es aber eventuell bessere Möglichkeiten für einen Tausch. Solwac
  2. Ja, Hanifa ist fertig, der Sohn folgt heute abend noch. Matthias
  3. Hallo und willkommen im Forum! Waffenloser Kampf beinhaltet bereits den Gebrauch beider Hände. Deshalb macht beidhändiger Kampf keinen Sinn. Eine analoge Diskussion findest Du hier: Spricht etwas gegen beidhändigen Faustkampf?. Solwac
  4. Ich habe Krähe so verstanden, dass er die Landeskunde des entsprechenden Landes an der Küste meint. Wer also nach Moravod gen Osten segelt, könnte dann so in herausbekommen, ob Geltin nördlich oder südlich seiner Position liegt. Solwac
  5. ein Thema von Solwac in Eschar
    Ich bin über folgenden Link gestolpert: http://www.geocities.com/wally_mo/names.html Da gibt es einige schöne Beispiele für Namen samt Erklärung. Solwac
  6. Um die aktuelle Ausgangsfrage nochmal zu beantworten: Mit einem Speer kann man seinen EW:Kampfstab nicht nutzen und müsste daher seinen EW:Stoßspeer nehmen, im Zweifelsfall auf +4 für unvertraute Nahkampfwaffen (mit Schaden 1W6-1). Steht nur ein Speer zur Verfügung, dann kann eventuell der Speerschaft nach einem Umbau verwendet werden (mein Vorschlag dazu). Der Neubau eines richtigen Kampfstabes dürfte für Spielerfiguren die Ausnahme sein, da neben der Fertigkeit auch vernünftiges Werkzeug nötig ist. Für einen einzelnen Kampf kann man sicher einen Stab improvisieren, z.B. für einen Kampf über einem Bach wie bei Robin Hood. Aber auch da sollte ein gewisser Malus fällig werden. Solwac
  7. @Harry: Würdest Du dann auch einem Langschwertkämpfer zugestehen, dass er mit dem Kurzschwert seinen EW:Langschwert nutzt? Gewisse Waffenfertigkeiten setzen einfach Mindestmaße voraus und die maximal 1,50 minus Blatt eines leichten Speeres reichen einfach nicht aus. Außerdem würde ein solcher Schaft zu leicht brechen, er ist noch dünner als ein Stoßspeer. Solwac
  8. Bernward als "normaler" Adliger gefällt mir. Wenn wir noch einen Spieler haben wollen, dann vielleicht doch Krayon? Das der Kalif irgendwann gestorben ist, ist ja eh kein Geheimnis mehr und weitere Spoiler sollte er umgehen können. Aber ob mit oder ohne Krayon würde Alischahr von Carin mitverwaltet, richtig? Matthias
  9. Bei mir würdest Du etwa die gleiche Grenze bekommen, wie bei Hornack. Solwac
  10. Das wäre sicher besser. Wenn sie nicht will, dann wird sein Auftritt eben etwas blasser sein und von den SL mitverwaltet werden. Matthias
  11. Alischahr mitzubehandeln bedeutet ihn als Grad 1 oder 2 zu erschaffen? Das ist kein Problem. Matthias
  12. Danke, Solwac
  13. Auf S.165 steht, dass man zur Steigerung des Erfolgswerts KiDo und zum Erlernen neuer Techniken immer einen Meister braucht, wenn man selber kein Meister ist. Dies bedeutet, dass Lernen mit Lehrmeister nicht durch Selbststudium ersetzt werden kann. Was ist aber mit Praxispunkten? Was kann ich als Schüler oder Eingeweihter mit meinen PPs anfangen? Dazu sagt der Absatz nichts aus. Ich würde sagen, dass mindestens die Steigerung des Erfolgswertes aus PP möglich sein sollte. Was meint Ihr? Solwac
  14. Volle Zustimmung. Ein gewisses Maß an Speerfechterei kann ich mir gut vorstellen, dies ist aber im normalen EW:Stoßspeer enthalten. Ein Stoßspeer wiegt genausoviel wie ein Kampfstab und dürfte ohne Blatt ungefähr die gleiche Länge haben. Wenn man das Blatt mit der Materialmenge eines Dolches vergleicht (manche Blätter sind eher größer), dann ist der Querschnitt etwa 80% eines Kampfstabes. Dies sollte ab und zu einen Unterschied machen, aber zu schwächlich kann der Speerschaft auch nicht sein. Schließlich verträgt er auch Sturmangriffe und dabei werden auch seitliche Kräfte auftreten. Deshalb sollte die Arbeit auch mit genügend Fachwissen durchgeführt werden. Ansonsten dürfte die Robin Hood Methode besser sein: Man nehme sich einen passenden Baum und schnitze sich schnell (15 Minuten) einen Kampfstab. Hier liegt das Problem dann im Vorhandensein des Baumes. Das halte ich aufgrund der Ausmaße für selbstverständlich. Ein leichter Speer ohne Blatt ist eher ein etwas längerer Knüppel. Solwac
  15. Wenn man einen Stoßspeerschaft mit einem Kampfstab vergleicht, dann gibt es einen Unterschied, den Durchmesser. Dadurch kommt ungewohnt (Malus auf den EW:Angriff) weniger Wucht (Malus auf den Schaden) in die Schläge und bei einer Abwehr ist die Bruchwahrscheinlichkeit höher. Mit Blatt dürfte der Malus sehr viel höher sein, da dieser "Stab" nicht mehr ausbalanciert ist. Hausregelvorschlag: Ein Waffenschmied, Grobschmied oder ähnliches kann das Blatt eines Speeres so entfernen, dass der Schaft als Kampfstabersatz dienen kann. Ein fähiger NSC kann dies natürlich auch. Im Kampf gibt es ein -2 auf den EW:Kampfstab, der Abwehrbonus durch den Kampfstab sinkt dadurch um 1 und der Schaden beträgt 1W6-1+SchB. Bei jedem Patzer (egal ob Angriff oder Abwehr) besteht zusätzlich zu den Tabellen 4.2 bis 4.5 eine Chance von 25% auf den Bruch des Stabes. Solwac
  16. Genau das meinte ich mit "Vorwissen". Für die meisten Figuren dürfte dies dasselbe sein, nur einige wenige wissen dann eventuell ein paar Spezialitäten. Insbesondere die exotischeren Teilnehmer sind natürlich nicht so gut bekannt, bei den anderen kann davon ausgegangen werden, dass sich die Teilnehmer erkundigen. Matthias
  17. Das hört sich lustig an, dafür. Vielleicht kann Harry die Position des Leibarztes vor Ort übernehmen und bezeugen, dass der schwächliche Alte Salam als Ersatz wünscht, während er sich erholt. Wenn es vorher schon mal einen Angriff auf den Alten gegeben hat, dann könnte so ein Giftanschlag ein schöner Grund für gegenseitige Vorwürfe und unerwartete Allianzen sein. Matthias
  18. Ich bin dafür, dass wir bis zum nächsten Wochenende einschließlich die Figuren verteilen und den Spielern zur Verfügung stellen. Dann gibt es die Möglichkeit für Rückfragen und wir können uns etwas besser präparieren. Ein Teil der Figuren verteilt sich von alleine, für den Rest sollte eine Einigung möglich sein, wir kennen die meisten der Pappenheimer ja. Matthias
  19. So, ich habe noch einen Schariden ergänzt, dessen Interessen mehr dem Süden gelten. Im Glauben gemäßigt ist er vor allem an sozialem Frieden in der Stadt interessiert und bildet hoffentlich einen schönen Gegenpol zu den weltgewandten anderen. Matthias
  20. Update: Solwac
  21. Chalid ist ein Mann mittleren Alters und erkennbar nicht nur reich, sondern vor allem auch erfahren im Umgang mit der Natur. Sein Gesicht und seine Hände sind überzogen von vielen kleinen Fältchen, die im Gegensatz zu seinem kräftigem, dunklen Haar zu stehen scheinen. Von Geburt her Mitglied einer Aladrimfamilie hat es ihn aber schon früh nach Süden gezogen. Im Hochland von Qataban verlebte er seine Jugend, was ihm nach dem Tod seines Vaters in die Lage versetzte, die bedeutende Stelle des "Goldprüfers" für den Kalifen zu übernehmen. In Zusammenarbeit mit Walid el-Kabir, dem Stadtherrscher von Takni sorgt er für die regelmäßige und vollständige Ablieferung des geschürften Goldes in Kuschan. Durch seine vielen Reisen außerhalb von Kuschan ist Chalid nicht so engstirnig wie einige andere aus seiner Familie. Werden die Gebote und Verbote Ormuts eingehalten, dann ist ihm die sonstige religiöse Einstellung eines Mokatis relativ egal. Wichtiger ist ein vernüftiges soziales Verhalten, denn nur wenn der Kalif von seinen Untertanen unterstützt wird, dann erst sind Hospitäler und andere Dinge für die Armen möglich. Diese Haltung bewirkt auch, dass Chalid bei den Bettlern der Stadt sehr beliebt ist, spendet er doch regelmäßig und reichlich. Er wird sich also für einen Kalifen aussprechen, der natürlich die Lehren Ormuts vertritt, ansonsten aber eine vernüfntige Realpolitik in der Stadt betreibt. Ansonsten ist er auch am Handel mit Urruti interessiert, die Beziehungen zu den Küstenstaaten oder auch nur zu Kairawan interessieren ihn eher weniger. Chalid ist etwas schwerhörig, dies fällt aber kaum auf, da er sich angewöhnt hat, dem Gesprächspartner auf die Lippen zu achten.
  22. Thema von posbi wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Zwei Heiler können sich mit ihren Heilzaubern in die Quere kommen, aber schon ein Priester und ein Heiler sollten genug verschiedene Zauber lernen können, so dass nicht beide nur auf das Lernen von Heilzaubern angewiesen sind. Solwac
  23. Die Gradbeschränkungen für Nichtmenschen bedeuten, dass in den Ansiedlungen keine NSCs mit einem höherem Grad vorkommen. Dies ist aber für Abenteurer nicht bindend (wenn man schon andere Rassen als Spielerfiguren zuläßt, dann ist man eh bei einer Hausregel angelangt). Von daher steht einem Grad 15 Orc nichts im Weg. Ansonsten kann man die Gradbeschränkung auch so interpretieren, dass der maximale Grad (z.B. 9) nicht überschritten wird. Mit 51000 GFP ist die Figur daher immer noch Grad 9 und kann AP,Abwehr, Resistenz und Zaubern nicht weiter steigern, andere Fertigkeiten schon. Solwac
  24. Thema von Wolfgang wurde von Solwac beantwortet in KanThaiPan
    Schau mal auf S. 156 rechte Spalte, da wird beschrieben, wann es einen PP TaiSchi gibt. Solwac
  25. In der nächsten Woche müssen die Figuren noch ihr Vorwissen bekommen. Matthias

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