Solwac
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Wann schlüpft auf der Burg der erste Wanderfalke des Jahres?
GU ist Gustl! Dieses Mal sind die Beschreibungen unter den Fotos Klasse, hoffentlich halten sie den Autory. "Knopfauge sei wachsam" ist doch einfach toll!
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Wie nutzt ihr ChatGPT mit Midgard?
Ich habe in den letzten Tagen und Wochen einiges mit ChatGPT herumgespielt. Meine Version ist aktuell OpenAI o4-mini. Diese Umfrage läuft bis Jahresende, dann müsste sie erneuert werden, Ich habe der Übersicht wegen, die Antwortmöglichkeiten aufgeteilt. Ich bin sowohl an der reinen Umfrage, als auch an detaillierten Erfahrungen interessiert. Ich fasse meine bisherigen Erfahrungen auch noch zusammen.
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Wann schlüpft auf der Burg der erste Wanderfalke des Jahres?
Habt ihr die Namensvergabe durchschaut oder wurde es mal erläutert?
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Wann schlüpft auf der Burg der erste Wanderfalke des Jahres?
6.5.2025 - Mähfreier Mai Neben den Vögeln mit den Wanderfalken als bekannteste Vertreter, gibt es im Lebensraum Burg auch noch einige andere Artengruppen zu entdecken. So zum Beispiel die höheren Pflanzen, die in diesen Tagen häufig schon das erste Mal unters Messer geraten, damit Gärten und öffentliches Grün wieder 'ordentlich' aussehen. Doch gerade im Mai, wenn viele Insekten ihren Lebenszyklus beginnen, ist es besonders wichtig, dass es genug Nahrungspflanzen für die vielen verschiedenen Arten gibt. Und das lässt sich ganz einfach mit Nichtstun machen! Denn bei der in England iniziierten Aktion 'NoMowMay', die inzwischen auch in anderen europäischen Ländern Einzug gehalten hat, geht es darum, den eigenen Rasen erst frühestens im Juni zu Mähen. Dadurch haben nicht nur Insekten eine Nahrungsquelle und manche Pflanzen die Möglichkeit ihre Samen bis zur Reife zu bringen, sondern auch Sie als Gartenbesitzerin oder Gartenbesitzer einiges an Arbeit weniger und dafür viel zum Anschauen und Staunen. Probieren Sie es aus und lassen Sie zumindest einen Teil Ihres Gartens ungemäht. Sie werden überrascht sein, wie viele Blütenpflanzen Sie bereits in Ihrem Rasen haben und wer diese Pflanzen alles besucht. Was sagt eigentlich Theresa dazu?
- Artikel: Güterverkehr im Rheinland um 1880
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Sammelstrang zum Beitrag des Monats Mai 2025
Ich nominiere mich frecherweise mal selber: Güterverkehr im Rheinland um 1880.
- Artikel: Nyusoeto - Ein Stamm im Ikenga-Becken
- Artikel: Nyusoeto - Ein Stamm im Ikenga-Becken
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Was hört ihr gerade?
Infernal Toccata
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Was hört ihr gerade?
Nervous Breakdown
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ChatGPT / KI abseits des RPG
Habt ihr schon Erfahrung mit der Erschaffung von Videos? Ich habe es mal mit der Standardversion probiert und noch nicht mit Johanna von Koczian unterlegt. Bis jetzt kämpfe ich vor allem mit der ständigen Forderung nach einem Upgrade. invideo-ai-1080 Der Magier im Haushalt 2025-05-03(1).mp4
- Artikel: Güterverkehr im Rheinland um 1880
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Artikel: Güterverkehr im Rheinland um 1880
Im Jahr 1880 war das Eisenbahnnetz im Rheinland gut ausgebaut. Mit der Verstaatlichung vieler Privatbahnen durch den preußischen Staat ab 1879 übernahmen die Königlich Preußischen Staatseisenbahnen die Organisation des Personen- und Güterverkehrs in der Region. Für Gewerbetreibende, Handwerker, Landwirte und Fabrikantenwar die Bahn ein zentrales Transportmittel. Doch der Versand per Eisenbahn war kein einfacher Vorgang - er erforderte Kenntnisse der Tarife, der Abläufe und eine gute Planung. Güterverkehr im Rheinland im Jahr 1880 - Aus Sicht eines Bahnkunden Die Güterabfertigung als zentrale Schnittstelle Am Bahnhof existierte eine eigene „Expedition für den Güterverkehr“, in der die Organisation des Warentransports stattfand. Diese bestand typischerweise aus: einem Bürogebäude für die Frachtabwicklung, einem überdachten Güterschuppen für empfindliche Sendungen, einer Waage für die Verwiegung der Ladung, sowie Ladestraßen und Rampen. Der Kunde meldete sich dort an, wenn er Waren aufgeben oder empfangen wollte. Der persönliche Kontakt mit dem Expedienten war die Regel – Telefon oder Telegraf waren selten verfügbar und wurden meist nur für innerbetriebliche Zwecke genutzt. Der Versandvorgang im Detail a) Vorbereitung Der Kunde – z. B. ein Weinhändler aus der Nähe von Koblenz – verpackte seine Fässer oder Flaschenkisten selbst und beschriftete sie deutlich mit dem Zielort (z. B. „Berlin-Lichtenberg“). Die Kennzeichnung erfolgte per Kreide, Schablone oder Feder direkt auf der Verpackung. Schäden durch falsche Adressierung waren ein häufiges Risiko. b) Erstellung des Frachtbriefs Der Frachtbrief war das zentrale Transportdokument. Er wurde vom Expedienten handschriftlich ausgefüllt, enthielt Angaben zu: Absender und Empfänger, Warenart und Menge, Verpackung, Gewicht, Zielstation und gewünschte Beförderung. Er diente zugleich als Rechtsgrundlage bei Reklamationen und als Quittung für die Übergabe. c) Tarifierung Die Transportkosten wurden anhand des „Preußisch-Hessischen Gütertarifs“ berechnet. Diese Tariftabellen waren nach Entfernungszonen und Güterklassen geordnet. Die Einstufung der Ware (leicht, empfindlich, gefährlich etc.) bestimmte die Tarifklasse. Versandarten und Zugverkehr a) Stückgutverkehr Waren mit geringem Volumen oder Gewicht wurden als Stückgut versendet. Die Bahn sammelte Sendungen verschiedener Absender zu sogenannten Sammelgüterzügen. Eine Umladung war dabei oft nötig, insbesondere bei längeren Strecken. Umladestellen im Rheinland waren u. a. Köln, Aachen und Düsseldorf. b) Wagenladungsverkehr Großkunden wie eine Ziegelei oder ein Kohlenhändler bestellten einen ganzen Güterwagen, der zur Laderampe gestellt wurde. Dort konnte unter eigener Regie verladen werden. Die Wagen waren in der Regel gedeckt (G-Wagen) oder offen (O-Wagen) und mussten rechtzeitig beantragt werden - oft mit mehreren Tagen Vorlauf. c) Zugtypen Güterzüge (Gz) verkehrten ohne festen Fahrplan für die Öffentlichkeit. Übergabefahrten verbanden Anschlussgleise mit den Hauptstrecken. Schnellere Transporte waren nur mit besonderen Sonderregelungen möglich. Empfang einer Sendung Wurde eine Sendung erwartet, erhielt der Empfänger eine Benachrichtigung durch den Stationsvorsteher oder er erkundigte sich regelmäßig selbst. Die Wagen mussten innerhalb einer bestimmten Ladefrist (meist 1 Werktag) entladen werden, sonst wurde Standgeld erhoben. War die Ware beschädigt, musste dies unmittelbar nach dem Entladen beanstandet werden. Dafür war in der Regel ein Beamter der Bahn hinzugezogen, der ein „Schadenprotokoll“ anfertigte. Typischer Tagesablauf – Ein fiktiver Fall Tuchfabrikant Heinrich Moeller, wohnhaft in Düren, möchte 20 Ballen Wollstoffe an einen Händler in Frankfurt senden. 08:00 Uhr: Moeller beauftragt zwei Arbeiter, die Stoffballen auf einen Pferdewagen zu laden und zur Güterabfertigung am Bahnhof Düren zu bringen. 09:00 Uhr: Am Schuppen angekommen, wird die Ware von der Waage verwogen und vom Expedienten begutachtet. 09:30 Uhr: Der Expedient erstellt den Frachtbrief: 20 Ballen „Feinwollstoffe“, 1.200 kg, Zielbahnhof Frankfurt/M. Der Tarif wird berechnet: 2. Klasse, ca. 18 Mark Fracht. 10:00 Uhr: Die Ballen werden in den Laderaum eines gedeckten Güterwagens geladen. 13:45 Uhr: Der Nahgüterzug Gz 1723 nimmt den Wagen auf und fährt Richtung Köln. Nächster Tag: Umladung in Köln, Weiterfahrt via Mainz. Zwei Tage später: Der Empfänger erhält die Ware am Güterbahnhof Frankfurt, quittiert den Empfang. Beispielfrachtbrief für eine Lieferung von Büchern aus Stelzenberg Frachtbrief Nr. 2301 Absender: Verlag für Fantasy- und SF-Spiele GbR (VFSF) Ringstraße 22 Stelzenberg (Pfalz) Empfänger: Buchhandlung Müller & Co. Weinbergstraße 3 Frankfurt am Main Lieferung: 20 Kartons mit verschiedenen Büchern Gesamtgewicht: 500 kg Verpackung: Holzkisten Zielbahnhof: Frankfurt Hauptbahnhof Gütertarif: Güterklasse: 4 (Bücher, geringwertig) Frachtkosten: 10 Mark Verladung: 12. Februar 1880, 10:00 Uhr Zugtyp: Übergabegüterzug 07, Köln Bemerkungen: Bitte die Lieferung bis spätestens 16. Februar abholen. Schäden oder Fehlmengen sind sofort zu melden. Unterschrift des Absenders: ________________________ Unterschrift des Empfängers: _______________________ Vermerkt vom Expedienten: _________________________ artikel vollständig sehen
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Güterverkehr im Rheinland um 1880
Güterverkehr im Rheinland im Jahr 1880 - Aus Sicht eines Bahnkunden Die Güterabfertigung als zentrale Schnittstelle Am Bahnhof existierte eine eigene „Expedition für den Güterverkehr“, in der die Organisation des Warentransports stattfand. Diese bestand typischerweise aus: einem Bürogebäude für die Frachtabwicklung, einem überdachten Güterschuppen für empfindliche Sendungen, einer Waage für die Verwiegung der Ladung, sowie Ladestraßen und Rampen. Der Kunde meldete sich dort an, wenn er Waren aufgeben oder empfangen wollte. Der persönliche Kontakt mit dem Expedienten war die Regel – Telefon oder Telegraf waren selten verfügbar und wurden meist nur für innerbetriebliche Zwecke genutzt. Der Versandvorgang im Detail a) Vorbereitung Der Kunde – z. B. ein Weinhändler aus der Nähe von Koblenz – verpackte seine Fässer oder Flaschenkisten selbst und beschriftete sie deutlich mit dem Zielort (z. B. „Berlin-Lichtenberg“). Die Kennzeichnung erfolgte per Kreide, Schablone oder Feder direkt auf der Verpackung. Schäden durch falsche Adressierung waren ein häufiges Risiko. b) Erstellung des Frachtbriefs Der Frachtbrief war das zentrale Transportdokument. Er wurde vom Expedienten handschriftlich ausgefüllt, enthielt Angaben zu: Absender und Empfänger, Warenart und Menge, Verpackung, Gewicht, Zielstation und gewünschte Beförderung. Er diente zugleich als Rechtsgrundlage bei Reklamationen und als Quittung für die Übergabe. c) Tarifierung Die Transportkosten wurden anhand des „Preußisch-Hessischen Gütertarifs“ berechnet. Diese Tariftabellen waren nach Entfernungszonen und Güterklassen geordnet. Die Einstufung der Ware (leicht, empfindlich, gefährlich etc.) bestimmte die Tarifklasse. Versandarten und Zugverkehr a) Stückgutverkehr Waren mit geringem Volumen oder Gewicht wurden als Stückgut versendet. Die Bahn sammelte Sendungen verschiedener Absender zu sogenannten Sammelgüterzügen. Eine Umladung war dabei oft nötig, insbesondere bei längeren Strecken. Umladestellen im Rheinland waren u. a. Köln, Aachen und Düsseldorf. b) Wagenladungsverkehr Großkunden wie eine Ziegelei oder ein Kohlenhändler bestellten einen ganzen Güterwagen, der zur Laderampe gestellt wurde. Dort konnte unter eigener Regie verladen werden. Die Wagen waren in der Regel gedeckt (G-Wagen) oder offen (O-Wagen) und mussten rechtzeitig beantragt werden - oft mit mehreren Tagen Vorlauf. c) Zugtypen Güterzüge (Gz) verkehrten ohne festen Fahrplan für die Öffentlichkeit. Übergabefahrten verbanden Anschlussgleise mit den Hauptstrecken. Schnellere Transporte waren nur mit besonderen Sonderregelungen möglich. Empfang einer Sendung Wurde eine Sendung erwartet, erhielt der Empfänger eine Benachrichtigung durch den Stationsvorsteher oder er erkundigte sich regelmäßig selbst. Die Wagen mussten innerhalb einer bestimmten Ladefrist (meist 1 Werktag) entladen werden, sonst wurde Standgeld erhoben. War die Ware beschädigt, musste dies unmittelbar nach dem Entladen beanstandet werden. Dafür war in der Regel ein Beamter der Bahn hinzugezogen, der ein „Schadenprotokoll“ anfertigte. Typischer Tagesablauf – Ein fiktiver Fall Tuchfabrikant Heinrich Moeller, wohnhaft in Düren, möchte 20 Ballen Wollstoffe an einen Händler in Frankfurt senden. 08:00 Uhr: Moeller beauftragt zwei Arbeiter, die Stoffballen auf einen Pferdewagen zu laden und zur Güterabfertigung am Bahnhof Düren zu bringen. 09:00 Uhr: Am Schuppen angekommen, wird die Ware von der Waage verwogen und vom Expedienten begutachtet. 09:30 Uhr: Der Expedient erstellt den Frachtbrief: 20 Ballen „Feinwollstoffe“, 1.200 kg, Zielbahnhof Frankfurt/M. Der Tarif wird berechnet: 2. Klasse, ca. 18 Mark Fracht. 10:00 Uhr: Die Ballen werden in den Laderaum eines gedeckten Güterwagens geladen. 13:45 Uhr: Der Nahgüterzug Gz 1723 nimmt den Wagen auf und fährt Richtung Köln. Nächster Tag: Umladung in Köln, Weiterfahrt via Mainz. Zwei Tage später: Der Empfänger erhält die Ware am Güterbahnhof Frankfurt, quittiert den Empfang. Beispielfrachtbrief für eine Lieferung von Büchern aus Stelzenberg Frachtbrief Nr. 2301 Absender: Verlag für Fantasy- und SF-Spiele GbR (VFSF) Ringstraße 22 Stelzenberg (Pfalz) Empfänger: Buchhandlung Müller & Co. Weinbergstraße 3 Frankfurt am Main Lieferung: 20 Kartons mit verschiedenen Büchern Gesamtgewicht: 500 kg Verpackung: Holzkisten Zielbahnhof: Frankfurt Hauptbahnhof Gütertarif: Güterklasse: 4 (Bücher, geringwertig) Frachtkosten: 10 Mark Verladung: 12. Februar 1880, 10:00 Uhr Zugtyp: Übergabegüterzug 07, Köln Bemerkungen: Bitte die Lieferung bis spätestens 16. Februar abholen. Schäden oder Fehlmengen sind sofort zu melden. Unterschrift des Absenders: ________________________ Unterschrift des Empfängers: _______________________ Vermerkt vom Expedienten: _________________________
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Viertauflage der Regeln - der aktuelle Stand
Mir würde es hier locker reichen, wenn die SL Fähigkeit Landeskunde (Land) in Verbindung mit dem Beruf Lokführer bei Gesellschaft X berücksichtigt, für entscheidende Aktionen wird dann auf Maschinenwesen gewürfelt. Ein NSC sollte dann prima in ein Abenteuer passen und durch den Beruf kann eine Spielerfigur Ingenieur oder Handwerksmeister mit der nötigen Farbe versehen. Damit sollte ein Muster auch für andere Figuren geschaffen sein.
- Viertauflage der Regeln - der aktuelle Stand
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Viertauflage der Regeln - der aktuelle Stand
Was braucht ein Lokführer noch für seinen Beruf außer Maschinenwesen? Ich gehe davon aus, dass er technisch eine Lok bedienen kann, aber wie sieht das mit der Kenntnis der Vorschriften aus? Was könnte ein Lokführer der LBE (Lübeck-Büchener Eisenbahn) bei einer rumänischen Waldbahn mit seinen Kenntnissen anfangen? Macht es Sinn, solche Punkte in die (eine) Berufsfertigkeit zu packen?
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Wann schlüpft auf der Burg der erste Wanderfalke des Jahres?
Derweil in der Kinderstube:
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Wann schlüpft auf der Burg der erste Wanderfalke des Jahres?
Nchster Punkt: Mit der Beringung bekommen die Küken Ausweise!
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Neues Regelwerk
Ich sehe so eine Änderung sehr positiv. Ein pauschales -2 hätte große praktische Vorteile, da einfach und vergleichsweise logisch. Ich sehe es nur als problematisch an, dass alle unterstützende Fertigkeiten kritisch geprüft werden sollten, damit die Vorteile aus der Unterstützung nicht unangemessen groß werden. Ein Einsatz von Fertigkeit +12 sollte nicht von einer Figur mit +10 mit zwei Möglichkeiten auf Boni dominiert werden (Zahlen nur beispielhaft).
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Weinanbau, Rebsorten, spezielle Weine
Im Halfdal wächst eine Rebe mit dem Wasser der Blauwasser.
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ChatGPT / KI abseits des RPG
FurzCPT mit einer GeruchsKI?
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ChatGPT / KI abseits des RPG
Ich habe mir mal das Bild von Widukind beschreiben lassen: Auf dem Bild sind sechs bemalte Zinn- oder Kunststoffminiaturen abgebildet, die offenbar für Tabletop-Spiele oder Pen-&-Paper-Rollenspiele verwendet werden. Die Figuren sind auf zwei Reihen verteilt: Obere Reihe (4 Figuren, vermutlich Spielercharaktere oder Magier): Linke Figur Ein dynamisch laufender Charakter mit Dolch oder Wurfmesser. Trägt grüne Kleidung, braune Hose, Umhang oder Kapuze. Könnte ein Dieb, Schurke oder Späher sein. Zweite Figur von links Ältere Magierfigur mit langem Bart, lilafarbener Robe und Buch. Hält einen Stab mit blauem Kristall. Typischer klassischer Zauberer. Dritte Figur von links In dunkler Robe mit Schädel-artigem Gesicht oder Kapuze. Trägt einen Stab mit grün leuchtender Spitze. Könnte ein Nekromant, dunkler Priester oder Hexer sein. Rechte Figur Trägt grün-goldene Kleidung, Hut und Stab. Der Gesichtsausdruck wirkt freundlich oder charismatisch. Könnte ein Druide, Heiler oder Erzähler sein. Untere Reihe (2 Figuren, vermutlich Gegner oder Verbündete Kämpfer): Linke Figur Großer, muskulöser Ork oder Troll mit brauner Keule. Trägt Fellkleidung, Hörner am Kopf oder Helm. Wahrscheinlich ein Nahkämpfer oder Barbar. Rechte Figur Zwergenkrieger mit Doppelaxt und grauem Bart. Trägt Rüstung, gelbes Wams. Klassischer Zwergen-Berserker oder Söldner. Wenn du magst, kann ich dir auch passende Namen, Rollen oder Werte für ein Spielsystem dazu vorschlagen – oder ein Gruppenblatt erstellen. Sag einfach Bescheid! Suche Starte Reasoning für
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Newstest
Interessante Studie über die Medienkompetenz und Erkennen von Fake News.
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Brettspielschwampf
Durch vorwurfsvolle Heringshäfen mit Schiffsuntergang.