Zu Inhalt springen

Solwac

Mitglieder
  • Beigetreten

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte erstellt von Solwac

  1. Thema von Alondro wurde von Solwac beantwortet in Rollenspieltheorie
    Die letzten Beiträge zeigen mir, dass wir so wirklich nicht weiter kommen. Wenn schon über partizipierende und nicht partizipierende Spieler Wortklauberei betrieben wird, dann hat alles andere keinen Sinn. Natürlich wird es immer mehr oder weniger aktive Spieler geben. Aber wenn ein Spieler aus welchen Gründen auch immer zwar in der Runde ist, nicht aber seinen Anteil am Spiel hat, dann brauchen wir uns nicht über Railroading usw. zu unterhalten. Dann findet nämlich kein Spiel mit ihm statt. Umgekehrt wollen die Spieler, die Railroading nicht schlecht finden, einen Aufhänger, etwas was sie leitet. Hier hilft kein gut oder böse, hier braucht es einfach eine Beschreibung. Ziel könnte es sein, dass zwei Spieler mit gleichem Spaß an einem Abenteuer mitspielen, der eine fühlt sich ausreichend geleitet, der andere frei in seinen Entscheidungen. Daher der Aufruf: Schafft eine Definition, ansonsten bringt dieser Strang nichts. Solwac P.S. Wenn ich eine schöne Definition hätte, dann würde ich sie hier schreiben. Allerdings habe ich mit vielen selbst ernannten Experten (die Links gab es schon) so meine Schwierigkeiten...
  2. Wenn man sich die Liste der Zauber ansieht, so ist die Auswahl relativ klein. Es gibt keinen Zauber elementaren Ursprungs mit Agens oder Reagens Holz. Ausgehend vom Präzendenzfall Thursenstein (einziger Zauber nichtelementaren Ursprungs, der in Abhängigkeit von Agens und Reagens für Elementarbeschwörer zur Verfügung steht) habe ich folgende kleine Liste zusammengestellt: Felsenfaust - Erde&Holz Reise in die Zeit - Holz&Feuer Dschungelwand - Holz&Holz Elfenfeuer - Holz&Holz Brot und Wasser - Holz&Wasser Damit kommen Beschwörer mit der Kombination Erde&Holz oder Feuer&Holz auf eine wie ich finde angemessene Zahl an Zaubern, nur Holz&Wasser ist sehr schwach. Das liegt aber nicht nur am Element Holz, so gibt es mit Wasserstrahl nur einen Zauber mit Wasser&Wasser. Meinungen, Ideen, Anregungen? Solwac
  3. Thema von Prados Karwan wurde von Solwac beantwortet in Korrekturwerkstatt
    Sumpfboden ist für Elementarbeschwörer ein Standardzauber. Nur gibt es keine Beschwörer mit der Kombination Erde&Wasser.
  4. Wenn Du Magus verwenden solltest, da kann man seinen Figuren auch andere Bezeichnungen geben. Im Ausdruck sähe es dann so aus: Reliqiuenjäger (Hj) Regeltechnisch wie jeder andere Zergenhaxenjäger auch. In der perspönlichen Wahrnehmung und Darstellung aber ein Unikum! Solwac
  5. Einen neuen Abenteurertyp für nur eine einzige Figur zurecht zu schneidern ist fragwürdig. Und dann soll hier noch ein Kampfzauberer für einen Zwergen herauskommen, was laut Kompendium nur bei einer guten Ausrede gemacht werden soll (Elfen und Gnome ausgenommen). Neben einem zwergischen Indiana Jones, welche Fertigkeiten soll denn die Figur haben? Ich kann mir schon sehr gut einen Hexenjäger vorstellen, wenn ein reiner Zauberer ausscheidet. Ein paar Erkenntniszauber und der Umgang mit Übernatürlichem, dazu kommen die Standardkosten für Waffen und brauchbare allgemeine Fertigkeiten. Solwac
  6. Thema von Alondro wurde von Solwac beantwortet in Rollenspieltheorie
    Wenn ich also einen NSC mit einem "Auftrag" den Spielern präsentiere, dann ist es Railroading, oder? Zumindest habe ich verschiedene Beiträge so verstanden.Wenn jetzt aber der Priester in der Gruppe eine Queste gelobt und anschließend mit der restlichen Gruppe redet nicht? Oder anders gefragt: Wenn ich als Spielleiter Railroading nur geschickt genug verpacke, dann ist es kein Railroading mehr? Ich fürchte, wir brauchen eine Definition. Diese sollte nicht wertend sein und möglichst so genau, dass sich Befürworter und Gegner (und der Rest) drauf einigen können. Solwac
  7. Thema von Alondro wurde von Solwac beantwortet in Rollenspieltheorie
    Railroading wird ja immer als Einschränkung des Spielers beschrieben. Alle Beiträge bisher drehen sich immer nur um den Spielleiter und dessen Beitrag dazu. Tritt aber nicht genauso Railroading auf, wenn die Mehrheit einer Gruppe sich zu etwas entschließt und der einzelne Spieler nur die Wahl zwischen mitziehen oder Ausstieg hat (mit der Figur, aber die nächste Figur wäre ja wieder in derselben Situation)? Gerade bei Kampagnen gibt es durchaus die Situation, dass einzelne Figuren für sich einen gewissen Weg gehen wollen und damit andere in ihrer Wahlfreiheit einschränken. Gibt es für den Spieler jetzt einen Unterschied, ob der Spielleiter durch NSC und andere Beschreibungen etwas anleiert oder ob z.B. eine versprochene Queste etwas vorgibt? Solwac P.S. Ich halte eine Aufsplitterung der Gruppe hier für keine Option, da so die Gruppe zerbricht. Kurze Ausflüge sind nicht das Problem und auch nicht das Thema.
  8. Als Begründung würde ich sogar noch hinzufügen, dass der Angreifer dann seinen Kombiangriff nicht wie geplant durchziehen kann, wenn die Abwehr der pariergeeigneten Waffe gelingt. Wie soll das denn funktionieren? EW:Kombiangriff gegen WW:Abwehr mit Verteidigungswaffe. Weiter gibt es da doch nichts. Solwac
  9. @Einsi: So sehe ich das auch. Allerdings wollte ich die Chance nicht ausschließen, dass ich was übersehen haben könnte. Solwac
  10. Bei einer Tabelle sind das Ergebnis des Würfelwurf und ein Ereignis fest zugeordnet. Die (zufällig) gezogenen Karten besitzen bestimmte mehr oder weniger weitgefasste Bedeutungen, die der Spielleiter interpretiert und denen er ein passendes Ereignis zuordnet. bis dann, Sulvahir Das ist doch aber eine Frage der Formulierung. Zufallstabellen sind doch nicht auf feste Ereignisse beschränkt. Die klassischen Tabellen aus einigen Abenteuern oder Quellenbüchern sind doch nach mehrheitlicher Meinung hier nur sehr begrenzt tauglich, es bräuchte also eh neue Tabellen. Und da sehe ich keinen Unterschied zwischen Karten ziehen und Würfen auf Tabellen. Solwac
  11. Wo steht das mit den Karten? Sulvahir hat Kazzirah widersprochen, dass Karten auch Zufallstabellen sind. Ich kann den Unterschied aber nicht erkennen und möchte ihn gern erklärt haben. Solwac
  12. Ich verstehe den Unterschied zwischen Karten und ausgewürfelten Tabelleneinträgen nicht. Solwac
  13. Gegeben: Ein Angreifer mit Langschwert und Streitaxt und ein Verteidiger mit Parierdolch (als Beispiel für eine Verteidigungswaffe, die nur gegen eine der beiden Waffen hilft. Ein Kampfstab wirft dasselbe Problem auf). Beim normalen beidhändigen Kampf ist die Sache klar. Der Verteidiger darf den Erfolgswert für den Parierdolch auf den WW:Abwehr gegen das Langschwert addieren, nicht aber gegen die Streitaxt. Ebenso kann er den Abzug von 2 AP nur bei einem leichten Treffer mit dem Langschwert einrechnen, die Streitaxt macht vollen leichten Schaden. Wie sieht es jetzt gegen den Kombiangriff aus? Hilft der Parierdolch? Wenn ja, warum (bitte Verweis auf das DFR)? Wenn nein, warum nicht? Meiner Meinung nach hilft der Parierdolch nicht, weil bei der Aufzählung der abwehrbaren Angriffe der Kombiangriff nicht aufgezählt ist. Allerdings würde das bedeuten, dass der Parierdolch auch nicht gegen den Kombiangriff von zwei Dolchen helfen würde... Solwac
  14. Thema von Araska wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Die Einschränkung ist aber nur teilweise eine. Mein Thaumaturg kann erst eine Schutzrune: Lähmung. Dazu hat er sich fünf Medaillen aus Alchimistenmetall gekauft und eine liegt als Diebstahlsicherung oben in seinem Rucksack. Ähnlich wie einem verzauberten Pfeil (berührt das Opfer jetzt gegen den Willen des Zauberers oder nicht) könnte man sich hier einige Möglichkeiten ausdenken, wie zumindest die restlichen Spielerfiguren von den billigen Lernkosten profitieren können. Insgesamt finde ich die Lernkosten angemessen. Meist kann man eh mit den billigen Dingen den größten Blödsinn treiben. Solwac
  15. Thema von Araska wurde von Solwac beantwortet in M4 - Gesetze der Magie
    Es gibt keine Voraussetzung für die Schutzrunen. Die niedrigen Lernkosten sind ein Ausgleich dafür, dass die Einsatzmöglichkeiten gegenüber den normalen Sprüchen eingeschränkt sind. Wenn Dir die Verwandlungsrune zu mächtig erscheint, dann könntest Du mit dem Spieler festlegen, dass nur eine Verwandlung möglich ist und für eine zweite wieder 500 EP fällig werden. Im Arkanum steht es so aber nicht drin. Solwac
  16. Thema von Mormegil wurde von Solwac beantwortet in Rollenspieltheorie
    Macht Dir die Physik Angst, nur weil sie beschreiben kann wie Du einen Ball beim Fußball trittst? Ängste sind meist nicht durch Logik zu vertreiben, vielleicht hilft es Dir aber sie zu dämpfen. Beurteilungen auf Cons laufen eigentlich wie sonst auch: Ich hatte Spaß/ich hatte keinen oder bei dem Spielleiter möchte ich gerne wieder spielen/oder auch nicht usw.Richtig scharfe Bewertungen gab es bei MidgardCons wohl zuletzt bei Turnierabenteuern und sie waren mit ein Grund, warum dieses Format sich überlebt hat. Wenn man mit den Spielern nach einem Abenteuer noch etwas plaudert, dann bekommt man aber weiterhin ganz praktisches Feedback zum Abenteuer. Von Theorie habe ich da nicht viel gemerkt. Nun, diese Diskussion bietet das Bild wie fast jede intensive Diskussion hier. Wenn Regeln diskustiert werden, dann bekommt mancher der Eindruck, dass er auf Cons ohne entsprechende Sicherheit nicht leiten könne, wird offizieller Hintergrund diskutiert, dann ist es die Quellenkenntnis usw. Meine Erfahrung nach 20 MidgardCons ist die, dass Neulinge gut aufgenommen werden und viel Spaß an ihrem Debut hatten. Ich finde es einfacher auf einem Con zu leiten als in der Heimrunde, andere sehen das auch so. Und nach einem Con wird dann wieder im Forum geschwampft und diskutiert. Dabei kann es dann auch mal über Theorie sein... Solwac
  17. Co-Spielleiter: Ich habe bis jetzt nur bei drei Specials auf MidgardCons selber als Spielleiter Erfahrungen gesammelt. Es kommt sehr stark auf eine vernünftige Absprache im Vorfeld und Koordination während des Abenteuers an. Alle Spielleiter brauchen eine gute Improvisationsgabe und sollten nicht so einfach größere Änderungen ohne Rücksprache vornehmen. Geschehen solche Sachen aufgrund von Würfelwürfen, so sind alle anderen sofort darauf hinzuweisen. (Ich denke da gerne an das ConKonklave und dass bis heute keiner weiß, wer die erste Verdoppelung der Wachen befohlen hat ) Als Spieler habe ich bis jetzt einige Beispiele erlebt, dabei gab es sehr gute aber auch mittelmäßige Abenteuer. Knackpunkt ist die Aufteilung der Spieler, hier müssen die Erfordernisse am Spieltisch sinnvoll ins Abentuer gebracht werden, das hat nicht immer geklappt. NSC, die von Spielern geführt werden: Funktioniert meist gut, es braucht dazu einen routinierten Spieler, der die technischen Möglichkeiten des NSC erfasst und dann umsetzen kann. Solche NSC werden im allgemeinen nicht die ausgeprägteste Rolle spielen und werden eher verwaltet. Das kann einem Spielleiter aber bereits deutlich helfen und das Abenteuer insgesamt von einem Flaschenhals befreien. In Kämpfen ist es auch hilfreich, wenn z.B. ein paar Orks von einem Spieler verwaltet werden. Natürlich sollte es sich nur um Statisten handeln. Solwac
  18. Schuldig der Anwendung schlechter Regeln. Die Regel geht nicht im mindesten auf den SC ein sondern handelt ein bestimmtes Klischee ab. Danach habe ich nicht gefragt! Solwac
  19. In einer Kampagne kann das schon mal passieren. Die Spieler bzw. ihre Figuren haben dann andere Prioritäten als vom Spielleiter gedacht. Das führt dann meist dazu, dass die Session mit Nebendingen gefüllt wird oder einfach umfangreichere Vorbereitungen für die weitere Kampagne getätigt werden. Bei einem ConAbenteuer hingegen sollte es nicht passieren. Als Spieler kenne ich den Teaser und habe mich bereits entschieden, dass ich mich auf den Plot einlasse. Wenn ein Spieler nach einer Stunde oder so feststellt, dass seine Figur nicht passt, dann ist das schon schlimm genug. Aber die ganze Gruppe sollte sich schon auf das Abenteuer einlassen. Sonst hätten andere Spieler die Chance auf das Abenteuer bekommen sollen. Solwac
  20. Thema von Alondro wurde von Solwac beantwortet in Rollenspieltheorie
    In einer Kampagne plane ich als Spielleiter verschiedene Elemente, die mir für die Gruppe passend erscheinen. Es wird also immer wieder den Spielern ein Weg hin zu diesen Elementen vorgesetzt. Allerdings sind sie nicht gezwungen diesem Weg zu folgen. Tun sie es nicht, dann gibt es eine Episode neben der tragenden Idee der Kampagne, dies kann auch durch mich als Spielleiter geschehen und muss nicht nur auf den Figuren beruhen (z.B. um Figuren Lernmöglichkeiten zu geben, eine Queste wegen Göttlicher Gnade zu erfüllen usw.). Wird mir ein Aufhänger mehrmals nicht angenommen, dann gilt es zu fragen ob die Spieler absichtlich nicht wollen, zufällig was anderes für interessanter gehalten haben und ob sie eventuell inzwischen zu stark für die ursprüngliche Idee geworden sind. Als Spielleiter muss ich hier auf jeden Fall innerhalb und außerhalb der Spielwelt reagieren. Und ja, es kann dann passieren, dass eine Menge Arbeit erst mal nur auf Halde produziert wurde. Da sollte man halt analysieren, wie es so kommen konnte. Mir ist es bis jetzt einmal so passiert: Die Gruppe löste sich wegen Differenzen zwischen den Figuren kurz vor dem "Ziel" auf (die Spieler spielen fast alle weiter in meiner Runde). Meine Ideen und Vorarbeiten harren jetzt eines Einsatzes an anderer Stelle. Solwac
  21. Eine Möglichkeit wäre, dass der 4W6-Schaden beim Kontakt ausgewürfelt wird. Diese Punkte verliert der Schild und bricht gegebenenfalls zusammen (bei Vorschaden oder einer kritisch gezauberten Feuerkugel mit Schadensverdoppelung). Da es mehrere Varianten der Schadensermittlung bei einer Feuerkugel gibt (manche würfeln die 3W6 unabhängig von den 4W6, manche addieren einfach von außen nach innen jeweils einen Schadenswürfel), kann so die Spannung verloren gehen. Damit in so einem Fall die taktische Unsicherheit erhalten bleibt kann entweder der Wurf der 4W6 Punkte gegen den Feuerschild extra ausgeführt werden oder der Wurf wird verdeckt gemacht und die Spieler sehen nur das Ergebnis (Feuerschild hat die Feuerkugel gestoppt oder es kommt etwas durch). Solwac
  22. Wie lautet der Fachbegriff, wenn der Spielleiter in einer Situation die Versuchungsregeln aus derm Kompendium anwendet? Gibt es dabei einen Unterschied, abhängig davon ob es geplant ist (der erste hübsche Mann wird von der Bardame mit finsteren Hintergedanken angebaggert) oder sich per Improvisation (oder gar Zufallstabelle) so ergibt. Solwac
  23. Thema von Ma Kai wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Irgendwie verstehe ich nicht, warum hier ein Abenteuer als Beispiel genommen wird, wo dann aber viele Spoiler nötig sind. Nehmt doch besser ein Beispiel, was dann besser lesbar ist. Solwac
  24. Thema von Fabian wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Ein ganzes Abenteuer zu improvisieren ist machbar. Allerdings bedarf es dabei einer größeren Konzentration beim Spielleiter, ansonsten werden einfach zu viele kleine Fehler eingebaut. Einige Fehlerchen gibt es in jedem Abenteuer, allerdings fallen diese meist nur dem Spielleiter auf. Ab einer bestimmten Grenze allerdings wird es einfach zu viel und mindert den Spaß. Den verminderten Detailreichtum kann ich nicht bestätigen, eher im Gegenteil. Beim Improvisieren kann es leicht passieren, dass aus dem Abenteuer eine Ansammlung von Details wird. Es fehlt also unter einer schönen Oberfläche an Tiefe. Solwac

Wichtige Informationen

Wir setzen Cookies, um die Benutzung der Seite zu verbessern. Du kannst die zugehörigen Einstellungen jederzeit anpassen. Ansonsten akzeptiere bitte diese Nutzung.

Browser-Push-Nachrichten konfigurieren

Chrome (Android)
  1. Klicke das Schloss-Symbol neben der Adressleiste.
  2. Klicke Berechtigungen → Benachrichtigungen.
  3. Passe die Einstellungen nach deinen Wünschen an.
Chrome (Desktop)
  1. Klicke das Schloss-Symbol in der Adresszeile.
  2. Klicke Seiteneinstellungen.
  3. Finde Benachrichtigungen und passe sie nach deinen Wünschen an.