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Solwac

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  1. Thema von Myrdin wurde von Solwac beantwortet in Spielleiterecke
    Ich habe es nur bei Anfängern oder Gelegenheitsspielerinnen erlebt und dass da die geübten Spieler mit ihrer Aktivität einen entsprechenden Eindruck hinterlassen überrascht mich nicht. Ansonsten kann ich Akeem durchaus beipflichten: Es gibt Unterschiede zwischen den Geschlechtern, ähnlich wie im Matheunterricht oder vergleichbaren Situationen. Aber anders bedeutet eben nicht besser oder schlechter. Von meinen Spielleiterinnen war nur eine schlecht, die anderen aber durchwegs gut. Bei meinen Spielleitern ist die Quote eher schlechter... Solwac
  2. Ich halte eine neue Fertigkeit für etwas besser in das bisherige System einbaubar. Eine Zuschlagsregelung müsste in Abhängigkeit zu einer Waffenfertigkeit (zumindest verstehe ich die reine Beschreibung aus dem Eingangsbeitrag so) gestaltet werden und sollte berücksichtigen, ob eine Figur waffenlosen Kampf gelernt hat oder nicht (damit die hohen Lernkosten nicht verloren gehen). Vielleicht sollte in einem ersten Schritt einmal der Rahmen der bisherigen Regeln abgesteckt werden (maximaler Erfolgswert gegen welche Widerstandwürfe), d.h. unter Berücksichtigung von EW:Waffe, EW:waffenloser Kampf, EW:großer Schild, mögliche Totems und gegen welche Wesen es eingesetzt werden kann. Denn einen Oger nach Strich und Faden zu vermöbeln ist cool (die nötigen Fertigkeiten sind halt wirklich außergewöhnlich), ein Drache hingegen wird sich durch einen Abenteurer so kaum beeinträchtigen lassen (obwohl Raufen+15 locker erreichbar ist). Was also soll die neue Regel maximal leisten können? Und dann kommt die Frage, was es kosten soll. Solwac
  3. Untote sind ja durch Magie oder eine vergleichbare Kraft zu ihrem untoten Dasein gekommen. Normalerweise dürften sie zwar Hunger spüren können, aber daran nicht zugrunde gehen. In speziellen Fällen hingegen finde ich die Idee eines Hungertods sehr interessant. Dabei wird aber nicht die untote Existenz beendet, wohl aber verändert. So könnte als profanes Beispiel ein Zombie zum Skelett abmagern, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Eigenschaften und Fertigkeiten. Bei höheren Wesen ist das individuell verschieden, von der mangelnden Regeneration ganz zu schweigen. @Prados: Kannst Du bitte im Spoiler den Titel nennen? Solwac
  4. @Prados: Was soll der Blödsinn? Du wirfst mir vor, ich hätte nichts substanzielles beigetragen und ignorierst damit meinen Hausregelvorschlag. Und zumindest der Initiator des Stranges hat auch eine andere Meinung. Zumindest so wie ich den Strang lese, hat sich die Diskussion durchaus vom ersten Beitrag durchaus in eine zielführende Richtung entwickelt. So ist ursprünglich "nur" eine Kampfweise im Handgemenge um Schaden unter Umgehung der gegnerischen Waffe auszuteilen (solange er nicht mit derselben Fertigkeit kontert) im Gespräch, jetzt sind wir bei Aktionen wie Festhalten, Umwerfen usw. Ich finde das Thema zu spannend um es jetzt durch eine Metadiskussion abzuwürgen. Solwac P.S. Persönliches sollten wir per PN besprechen, sollte sich die Diskussion vom Thema her verzweigen, dann mache ich gerne einen weiteren Strang auf.
  5. Ich sehe es eher als Indiz, dass die Regelmacher bei der Abstraktion mit Kampfrunden zu je 10sec nicht so sehr an die Überwindung eines Gegner im Kampf ohne tödlichen Ausgang gedacht haben. [...] Diese Aussage dürfte schlicht falsch sein, wie man aus den Aussagen zum Kampf, zur EP-Vergabe und zum Ergeben im Kampf erkennen kann. Grüße Prados Das ist eine andere Sache. Die Punktevergabe geht davon aus, dass ein Gegner mit 0 AP in der Regel überwunden ist. Es ist für Kämpfer aber sehr schwer, einen Gegner auf 0 AP zu bringen ohne ihn zu stark zu gefährden.Und Ergeben ist immer so eine Sache, weil es eine rollenspielerische Komponente hat. Und in Verbindung mit "einen Gegner in Schach halten" gibt es andere Hindernisse. Solwac
  6. Ich sehe es eher als Indiz, dass die Regelmacher bei der Abstraktion mit Kampfrunden zu je 10sec nicht so sehr an die Überwindung eines Gegner im Kampf ohne tödlichen Ausgang gedacht haben. Der Punkt wurde schon mehrfach hier im Forum angesprochen und eine gute Hausregel dafür dürfte auf breites Interesse treffen. Ansonsten ist es aber nur logisch, dass im Kampf ein normaler EW:Angriff die Option mit den besten Chancen ist. Genau das soll abgebildet werden, genau das muss das Ziel eines Kämpfers sein. Wer Mätzchen machen möchte, der muss für den zusätzlichen Nutzen auch entsprechende Erschwernisse in Kauf nehmen. Wie diese Erschwernisse aussehen (weiterer Erfolgswurf oder Mali für bereits vom Regelwerk vorgesehene Erfolgswürfe) ist dann eine Designfrage, ebenso wie die Ausbalancierung für Figuren mit unterschiedlichem Fertigkeitsspektrum. Zu Deiner Frage nach den Figuren, die waffenlosen Kampf, nicht aber Kampf in Vollrüstung auf Grad 1 können: Keine Ahnung, dafür müsste man eine echte Statistik anfertigen. Ich glaube aber schon, dass Krieger und Söldner eher auch waffenlosen Kampf bei der Erschaffung nehmen als Kämpfer und Kampfzauberer, einfach weil die Lernkosten geringer sind (Nur der Assassine braucht nur 2 Lernpunkte, Glücksritter und Seefahrer 3, alle anderen 4 - Krieger und Söldner nur 2). Solwac
  7. Thema von Hiram ben Tyros wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Mal sehen, wie die Auswirkungen sind. Die Ideen sind gut, leider wirft so eine Änderung immer langfristige Planungen über den Haufen. Dadurch werden die noch mehr bevorteilt, die auf einem Haufen Geld hocken. Und ich hoffe, dass HO schnell angepasst werden kann.
  8. Er trägt normalerweise LR, selten seine magische KR (nichtmetallisch), bei ausreichend vielen Aktionen hat er aber keine Rüstung an (im Notfall dauert Rindenhaut halt eine Runde...). Schlachtbeil ist gelernt auf +14, aber mit magischer Waffe und Angriffsbonus kommt er auf +18, waffenlos dementsprechend auf +14. Ich kenne etliche Kämpfer und Kampfzauberer auf höheren Graden (leider reicht es nicht für statistische Zahlen ). Viele beherrschen waffenlosen Kampf gar nicht oder maximal auf +8. Aber es gibt auch viele mit einem Erfolgswert, der höher als der EW:Raufen ist. Das spielt im Normalfall keine Rolle, weil lieber mit Waffe, Rüstung und Schild gekämpft wird, nicht zuletzt eben wegen der Lernkosten. Die, die aber die nötigen EP aufgebracht haben und sich auch ein wenig die Regeln angesehen haben, die nutzen gerne alle kleinen Mätzchen für ihren Spielspaß und natürlich auch für den Erfolg im Abenteuer. Ein schwer gerüsteter Kämpfer sollte nicht aus dem Stand das Handgemenge suchen, das wäre eher umgekehrt dem Zauberer anzuraten, der im Nahkampf nicht für einen Zauber auf seine Abwehr verzichten will. Hat der Kämpfer aber einen großen Schild, so sollte er den Zauberer lieber zu Fall bringen, dann kann er seinen Erfolgswert dafür zum EW:Raufen addieren und kommt durchaus schon bis zu einer 50%-Chance (natürlich abhängig von den genauen Werten). Aber auch das ist nicht die beste Option, ich würde in so einem Fall im eins gegen eins einfach drauf schlagen. Und in einer Gruppe stehen andere Optionen offen. Solwac
  9. Was die Effektivität von Bögen im Laufe der Geschichte angeht, so gibt es eine Reihe von widersprüchlichen Aussagen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass die verwendeten Materialien nicht konserviert überliefert sind und heutige Nachahmungen teilweise einfach nur Spekulation sind. Die Durchschlagskraft ist von vielen Faktoren abhängig und nicht alleine ausschlaggebend im Kampf. Aber die typische Kampfentfernung für berittene Bogenschützen dürfte stark vom Ziel abhängen. Ab einer bestimmten Größe ist der Einsatz zu Pferd nicht mehr sinnvoll möglich. Sowohl der Pferdekopf und -Körper als auch die eigenen (etwas angewinkelten) Beine sind einfach im Weg. Der Schütze müsste sich also schon recht weit in der Hüfte drehen, was schwierig ist, die mögliche Körperspannung beschränkt und einen zu großen toten Winkel übrig lässt. Solwac
  10. Mein stärkster Kämpfer hat extra waffenlosen Kampf nachträglich gelernt und bis jetzt auf +12 gesteigert (also einiges an Punkten investiert - Standardkosten). Trotzdem ist es kein Kampfmönch, er kämpft am liebsten mit Schlachtbeil (einhändig) und großem Schild. Dennoch macht es Spaß, in verschiedenen Situationen waffenlos zu agieren und die verschiedenen Vorteile einer teuren Fertigkeit anzuwenden. Was soll denn an Geltung fehlen? Ich kenne die beiden Optionen im Einsatz von Grad 1 bis 10 und sie gut spielbar und glücklicherweise nicht zu kompliziert. Bei einigen Dingen wie Angriffen in Überzahl braucht es natürlich Übung, ansonsten muss man immer wieder im DFR nachlesen. Wie bei anderen Regeln auch. Solwac
  11. Nein, das reicht nicht. Die Einschränkung muss größer sein, so wie z.B. ein Magier nicht nur den Spruch lernen muss, er muss ihn überhaupt erst einmal lernen dürfen. Solwac
  12. Mich würde interessieren, wo Du etwas über mehrere Totems gelesen haben willst. Aber zur zitierten Frage gibt es eine einfache Antwort: Weil mehrfache Tiergestalt sehr mächtig wäre und damit das sorgfältige Konstrukt ad adsurdum führen würde. Natürlich hätte man es für Naturhexer anders machen können, hat man aber nicht. Wenn Du einen neuen Strang aufmachst, dann kannst du ja eine entsprechende Hausregel vorstellen. Solwac
  13. Solwac
  14. Dann hätte eine entsprechende Ausnahme ins Buluga QB gehört. Ist aber nicht. Bei Tiersprache gibt es eine Ausnahmeregelung. Bei Tiergestalt nicht. Auch ein Naturhexer hat nur ein Totem! Er kann aber mehrere Tiermentoren haben, von denen eben eines sein Totem ist. Das ist schon flexibler als beim Schamanen, nur eben nicht willkürig. Solwac
  15. Wie kommst Du da drauf? Die Spruchbeschreibung von Tiergestalt spricht deutlich immer nur im Singular. Alles andere wäre auch deutlich zu stark. Solwac
  16. Tiergestalt funktioniert nur mit dem Totemtier (muss nicht deckungsgleich mit einem Mentor sein*) oder der Fylgie. *Ich würde aber immer Totem oder Fylgie auch als einen Mentor wählen bevor Tiergestalt gelernt wird. Auch ein Naturhexer hat natürlich nur eine Gestalt zur Verfügung. Solwac
  17. Thema von Anjanka wurde von Solwac beantwortet in Alba
    Das Salzen verstehe ich als rituelle Geste. Selbst ein Halbling sollte da Verständnis haben, wenn das leckere Essen pro Forma noch ein paar Körnchen Salz abbekommt. Natürlich nicht, wenn da massiv nachgesalzen wird, möglichst noch ohne vorher zu probieren. Und bei den Meeresfrüchten würde ich Süßwasserfische großzügig mit einbeziehen. Und wenn der wohlhabende Albai Graupeneintopf mit Rindfleisch verfeinert, dann nimmt ein Priester halt Fisch dazu usw. Solwac
  18. Das angehängte PDF ist doch schon längst da. Solwac
  19. Thema von Wurko Grink wurde von Solwac beantwortet in Spielhalle
    Was ist denn mit den Gnomen diese Saison los? Und Glückwunsch nach Gründau! Immerhin die erste Niederlage der Greife!
  20. Das dürfte eine Frage der Handschuhe sein. Zauber mit direkter Berührung sind ja nicht vom Malus durch Rüstung betroffen. Solwac
  21. Thema von Akeem al Harun wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    du oder sie? Am besten sind die Fußnoten! :rotfl:
  22. Thema von Anjanka wurde von Solwac beantwortet in Alba
    Der Name ist ja gerade beim Beinamen nicht fest für alle Ewigkeit. Wenn Du also nicht eine Herkunftsbezeichnung wählst (hängt natürlich auch vom Verhältnis zur Verwandtschaft ab, will man überhaupt mit denen zu tun haben?), dann kann man es ja offen lassen. Meist ergeben sich früher oder später schon Ereignisse, die dann zu einer größeren Bekanntheit und dem damit verbundenen Drang nach einer Unterscheidung von anderen Dainas führt. Solwac (von Irenspring )
  23. Thema von Anjanka wurde von Solwac beantwortet in Alba
    Natürlich muss der Name Dir gefallen, aber ich halte beide Namen nicht unbedingt passend. Mir liegt da zu wenig Autorität drin (gerade für eine adlige Figur) und wenn "Wellenkind" nicht durch eine ausgesprochen kindliche Erscheinung begründet wird, dann erscheint es mir schon fast als Spottname für einen Menschen (andere Rassen sind da anders). Bei "Wellenschwester" denke ich eher an eine Gemeinschaft, es wäre also kein Ausdruck von Individualität. Solwac
  24. Thema von Anjanka wurde von Solwac beantwortet in Alba
    Einfach nur der Vorname. Wobei auch die Annahme eines anderen Namens möglich wäre. Dazu kann ein Beiname kommen, muss aber nicht. Bei einer Adligen wird sich das in der Wertschätzung innerhalb der Priesterschaft bemerkbar machen, auch ohne es dem Namen ansehen zu können. Personen außerhalb der Kirgh sehen erst einmal nur eine Priesterin, allerdings wird es dem Adligen Albai von Welt schon rechtzeitig auffallen, wenn ein Verwandter der Priesterin adlig ist... Der Kult des Dwyllans ist das Beispiel im Arkanum, wie ein Kult um Vor- und Nachteile ausgestaltet werden kann. Zusammen mit den Informationen aus dem Alba-QB ergibt sich schon ein recht gutes Bild in das dann persönliche Details eingearbeitet werden können. Wobei gerade diese Details von Priester zu Priester verschieden sein können, denn sie drücken seine persönliche Sicht der Dinge aus. In einer festen Gemeinschaft (wie einem Kloster oder einem großen Tempel) werden natürlich viel mehr Dinge des täglichen Lebens durch einen gemeinsamen Ritus festgelegt. Aber das betrifft Abenteurer ja nur am Rande. Solwac
  25. Thema von Einskaldir wurde von Solwac beantwortet in Bibliothek
    Prime Minister hat nichts mit prime rib zu tun! Hoffentlich kommen jetzt wieder ein paar mehr Folgen!

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