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Solwac

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  1. Wir sind doch ohne große Hast fertig geworden. Oder glaubst Du nicht, dass Du wieder so fähige Figuren in die Runde bekommst? P.S. Das Budget lohnt sich!
  2. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Solwac in M4 - Gesetze der Kreaturen
    Oder zumindest nicht den Anspruch erheben. Solwac
  3. Ich meinte zuerst vor allem die zeitlichen Probleme, aber aktuell bleiben vor allem die praktischen. Allerdings glaube ich, dass wir das mit unseren Fähigkeiten und dem Wissen um die Notwendigkeit schaffen werden.
  4. Richtig, Lehrersuche an sich bringt keine Aura. Das geht nur, wenn ein Kämpfer zum Beschwörer bzw. Beschwörerkampfzauberer wird. Nein, sie müssen nicht böse sein, aber ihre Taten sind finster. Solwac
  5. Beschwörer entwickeln eine besondere Affinität zu ihren Beschwörungen. Die Aura ist dabei natürlich nur ein Regelmechanismus, dies aber konsequent nach der ursprünglichen Beschäftigung. Natürlich kann ein Elementarbeschwörer lernen, wie man finstere Dämonen beschwört. Aber das ändert nichts an seiner Ausrichtung auf Elementarwesen, schließlich kann er nur diese knechten. Es ist müßig, diesen Regelmechanismus jetzt durch Einzelbeispiele zu diskutieren. Die Regeln sehen alle Typen mit einer finsteren Aura ab Grad 7 nicht als Spielerfiguren vor. Alle Möglichkeiten im normalen Spiel gegen NSC gelten natürlich auch, wenn ausnahmsweise doch ein solcher Typ als Spielerfigur auftritt. Dies ist bekannt und gehört wie von Abd beschrieben einfach zur Welt Midgard dazu. Finstere Wesen sind der Mittelwelt Midgard nicht wohlgesonnen - Punkt. Und Totenbeschwörer, finstere Dämonenbeschwörer, schwarze Hexer und Chaospriester gehören spätestens ab Grad 7 dazu. Umgekehrt hat ein Priester auch eine Aura, wenn er keine einzige Wundertat beherrschen würde (was natürlich wegen des Lernschemas nicht passieren kann, eine Wundertat hat jeder schon auf Grad 1). Solwac
  6. Der Pool könnte auch gradabhängig sein. Tja, konkrete UND praktikable Vorschläge fehlen immer noch. Wenn dem Spieler ein Mechanismus an die Hand gegeben werden soll (im Gegensatz zur Abschätzung der Situation durch den Spielleiter), dann müssen die verschiedenen Fertigkeiten unter einen Hut gebracht werden. Beim EW:Singen besteht wahrscheinlich weniger Gefahr für "Missbrauch" als bei einem EW:Schleichen oder einem EW:Stehlen. Auch gibt es einen Unterschied, ob ein WW überwunden werden muss oder eine summierte 20 reicht. Eine andere, noch auszuformulierende Idee: Der Spieler sagt vor dem Wurf an, ob ein echter Effekt (wie die freie Mahlzeit im Gasthaus) erzielt werden soll oder ob nur Stimmung erzeugt werden soll. Im letzteren Fall gibt es keinen Patzer, die Auswirkungen werden insgesamt aber eher aufs Rollenspiel bezogen (als ob gar keine Fertigkeit einsetzt würde). Der Unterschied liegt darin, dass nur Figuren mit einer passenden Fertigkeit Rampenlicht erhalten. Es kann nicht der Fall eintreten, dass der Barbar ohne soziale Kompetenz dem Glücksritter die Show stiehlt, nur weil der Spieler es gut umsetzen kann. Solwac
  7. Was heißt aufgewendet? Ist der PP dann weg (immerhin 40 EP) oder kann einfach pro PP ein zweiter Versuch unternommen werden? Zu berücksichtigen ist dabei, dass PP bei ausgesteigerten Fertigkeiten zu nichts anderem mehr nützlich sind. Außerdem gibt es Fertigkeiten, die schnell bei EW+16 oder höher angelangt sind und welche mit typischen EW von 10 oder 12. Dadurch ergeben sich deutlich unterschiedliche PP-Quoten. Außerdem gibt esFertigkeiten, wo der Spieler das direkte Würfelergebnis gar nicht kennt. Das hilft aber nichts im Fall von Patzern. Die sind aber die wirklich ärgerlichen Dinge bei Spezialfertigkeiten. Solwac
  8. Ich (er)kenne zwei verschiedene Perspektiven: Einmal die aus der Sicht der Figur (das Haus hat eine Holztür mit Metallbeschlägen) und einmal die direkt an die Spieler gewandte. Der erste Fall entspricht den zitierten "Augen und Ohren". Im zweiten Fall geht darum, dem Spieler ein gewisse Gesamtsituation zu vermitteln, die über die direkten Sinneseindrücke einer Figur hinausgehen bzw. wo es kürzer ist, wenn Spielerwissen angezapft wird. Die Ansprache an den Spieler ist natürlich nicht alleine ausreichend, die Figur muss noch ihren Platz in diesem Bild finden. Solwac
  9. Es macht jemand von Hand, deswegen dauert es auch immer ein wenig.
  10. Thema von Pyromancer wurde von Solwac beantwortet in Eschar
    Wer hat das denn gesagt? Solwac
  11. Thema von Akeem al Harun wurde von Solwac beantwortet in Das Netz
    Wahrscheinlich ist das die Rache für die vielen geklauten Autos!
  12. Thema von obw wurde von Solwac beantwortet in Testforum 1
    Gestrickte Schnitzel bestehen aber nur aus Formfleisch!
  13. Das ist richtig, weshalb ich den jetzigen Titel auch gut finde. Solwac
  14. Manche Begiffe tauchen so oft in verschiedenen Strängen auf, dass die Suche nach ihnen im Titel bessere Ergebnisse liefert. Diese Suchmöglichkeit sollte (wenn möglich) nicht ausgeschlossen werden. Solwac
  15. Was ist für Dich "anständig" in diesem Zusammenhang? Athene ist im griechischen Pantheon übrigens für die Weisheit zuständig. Was sie aber nicht davon abhält, Ares bei jeder Gelegenheit Paroli zu gegeben - mit Waffen. Ansonsten wurden die Irsirra schon genannt, Schauschka dürfte als Göttin schon ordentlich austeilen und dies auch von ihren "Mädels" erwarten. Solwac
  16. Ich finde Abkürzungen im Strangtitel nicht so toll (vor allem wenn sie zu kurz für die Suchfunktion sind), aber wenn, dann bitte die offiziellen Abkürzungen. Hier also TBe für Totenbeschwörer. Solwac
  17. @Ghim: Auf Grad 1 kann es durchaus passieren, dass ein Kampfzauberer schlechter da steht als andere Figuren. Das liegt daran, dass der größte Vorteil, die vielen breit gestreuten Grundfertigkeiten noch nicht greifen können (ohne Lernen helfen einem Lernvorteile natürlich nichts ). Beim Auswürfeln der Zauber- und Waffenkenntnisse hat der Kampfzauberer ja nur je 1W6+1 Lernpunkte zur Verfügung. Bei den Waffen ergibt sich so nur eine nicht so breite Aufstellung, aber im Kampf verwendet man ja eh nur ein bis zwei Waffen gleichzeitig. Aber bei den Zaubern macht sich der Unterschied schon bemerkbar, hier hat man zwar Auswahl, dafür sind die Punkte sehr beschränkt. Solwac
  18. Äh, wie sollen wir eine bei Euch in der Runde vorgenommene Punkteverteilung korrigieren? Wenn die eine Figur auf 150 KEP/ZEP kommt und die andere nur auf 91 KEP/ZEP (ohne die Halbierung), dann stellen sich zwei Fragen: Wie sieht es bei den AEP und PP aus? Wie sind die 150 bzw 91 KEP/ZEP zustande gekommen? Offenbar hat der Ordenskrieger nicht nur erfolgreicher gekämpft (was ich so auch erwarten würde), er hat auch deutlich mehr gezaubert. Sind die Lernpunkte vergleichbar gewesen? Wie weit ließ das Abenteuer die jeweiligen Sprüche aus dem Lernschema (andere standen für das erste Abenteuer ja wohl nicht zur Verfügung) überhaupt sinnvoll anwenden? Es gibt also eine ganze Menge von Fragen und wir hier im Forum können die nicht beantworten. Solwac
  19. Thema von wolfheart wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Das klingt so ähnlich wie die Glückspunkte bei Jolly Roger. Macht viel spaß, passt aber für mich in der Form nicht nach Midgard. Es gibt aber schon einige Überlegungen, wie eine entsprechende Hausregel aussehen könnte. Bei keiner davon wird aber durch die spieler abgestimmt. Solwac
  20. Thema von wolfheart wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Für langjährige Kampagnen gibt es göttliche Gnade und den Spielmechanismus der Schicksalsgunst. Zusammen genommen sollte damit einer Runde schon alles zur Verfügung stehen um "Daumen hoch" umzusetzen. Solwac
  21. Jiri kommt eines Vormittags zu den anderen in einen Hof des Palasts und deutet auf einen braunen Wüstenraben, der einige Meter weiter auf einer Mauer sitzt. Darf ich Euch Wüste vorstellen, er hat mich in den letzten Monaten ja immer wieder begleitet. Er ist neugierig und will sich von mir in den nächsten Jahren Midgard zeigen und erklären lassen. Er ist ein einfacher Rabe und er ist die Wüste zugleich.
  22. @BB: Sehr treffend! Als Spieler schlüpfe ich in eine Figur und übernehme deren Rolle in der Spielwelt. Dahinter steckt der Wunsch, gewisse Dinge überhaupt erst einmal zu "können" (z.B. Magie oder Kampf) oder auf eine gewisse Weise zu machen (so wirken soziale Fertigkeiten anders, wenn sie ein Halbling oder ein Scharide anwenden). So wie ich meine Figuren anlege, sollen sie mir und anderen durch gemeinsames Spiel Freude machen. Für mehr als nur kleine Kabbeleien sind NSC da. Nachteile, die meine Figur aufgrund ihrer Aktivitäten erleidet sind zwar nicht immer schön, gehören aber zum Spiel. Zielen sie jedoch auf mich als Spieler, dann ist eine Grenze überschritten. Solwac
  23. Einen Hinweis gibt die Beschreibung von Torwandeln. Ein kreisförmiges Loch von 30cm Durchmesser reicht für einen Gnom oder einen schlanken Halbling. Solwac
  24. Thema von wolfheart wurde von Solwac beantwortet in Spielsituationen
    Regelmäßiger Wechsel ist vorgesehen, wozu dann die Regel? Solwac

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