Solwac
Mitglieder
-
Beigetreten
-
Letzter Besuch
-
Momentan
Betrachtet Foren-Startseite
Alle Inhalte erstellt von Solwac
-
Der Zauber "Wachsen" (Vergrößern)
Der vergrößerte Schadensbonus bezieht sich auf den vergrößerten Angreifer. Da sich die Waffe an sich nicht verändert, verändert sich auch nicht der Waffenschaden. (Drei Fuß Stahl im Wanst des Opfers wirken sich nunmal anders aus als anderthalb Fuß...) Der Waffenschaden wächst aber nicht auch noch mit. Der Riese mit Kriegshammer (für ihn passend, für einen Menschen mindestens eine 2W6-1-Waffe) macht 1W6+6 Schaden, d.h. die Waffe hat 1W6 (der Schadensbonus ist +6 - wie z.B. beim Schaden mit bloßer Hand sichtbar wird). Genauso macht das Kurzschwert eines Gnoms 1W6 Schaden, obwohl es für den Menschen nur als Dolch einsetzbar wäre. Dann halt mit einem EW:Dolch und 1W6-1+SchB. Solwac
-
Beschleunigter Reiterkampf
Den Punkt habe ich doch beantwortet. Solwac
-
Der Zauber "Wachsen" (Vergrößern)
Warum nimmst Du den Schaden eines Langschwerts, wenn doch ein EW:Kurzschwert gewürfelt wird?Durch den vergrößerten Schadensbonus aufgrund der Größe werden die Relationen ja schon gewahrt. Solwac
-
Beschleunigter Reiterkampf
Die beiden Beispiele im DFR gehen von einem bestimmten zurück gelegten Weg aus. Aber warum sollte nicht eine Wendeschleife und dann ein zweiter Vorbeiritt möglich sein? Die Einschränkungen ergeben sich aus dem nötigen Platz und der entsprechenden Mindest-B. Die Handlung als solche wäre einheitlich, deswegen ist es kein zweiter Sturmangriff. Solwac
-
Beschleunigter Reiterkampf
Ich sehe keinen Grund, warum bei einem Sturmangriff nicht auch ein Gegner zweimal angegriffen werden können sollte. Die Bewegung des Reittieres muss halt für das Wendemanöver ausreichen, es braucht halt einen zweiten Anlauf. Solwac
-
Beschleunigter Reiterkampf
Das gilt so erst einmal nur für Angriffe im Rahmen einer Bewegung (z.B. Sturmangriff). Der übliche Nahkampf zu Pferd gegen einen Gegner (zu Fuß oder auch beritten) besteht aber eher aus einem umeinander herum tänzeln, da sind beschleunigt auch zwei Angriffe möglich. Verstehe ich nicht. Wenn ein Reiter normalerweise einmal pro Runde einen Sturmangriff macht und nach einem schweren Treffer mit einem EW:Waffe die Waffe aus dem Gegner ziehen kann, warum soll er das beschleunigt nicht zweimal die Runde schaffen? Solwac
-
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Also nochmal von vorn: Es wurde folgende Prämisse im Eingangsbeitrag gemacht: Daraus wurde die Frage abgeleitet, warum Spieler klein gehalten werden und es entwickelte sich ziemlich schnell dahin, dass der Spielleiter dies oder jenes durchsetzen wolle. Jetzt kam aber von einer ganzen Runde, dass eine langsame Entwicklung und nicht zu große Figuren Konsens wäre. Dies habe ich zum Anlass genommen, die Prämisse zu hinterfragen. Wird ein einzelner wie von Abd beschriebener Spieler klein gehalten oder kann es nicht sein, dass dies nur aus der ganz persönlichen Sicht dieses Spielers so aussieht? Solwac
-
Llwydyns Axt
Diese Axt war in leicht anderer Form (Schlachtbeil statt Barbarenstreitaxt) mal für meine Zwergenrunde gedacht. Da aber dort der Weg Richtung Süden eingeschlagen wurde, blieb das Pengannion damals unberührt... Vor etwa dreißig Jahren befahl der König von Dvarnaut einer Gruppe von etwa 20 Zwergen die Sicherung eines kleines Tals etwa 80km nordwestlich der Binge. Dieses Tal war über einige Generationen von Menschen bewohnt bevor sie sich dann doch vor den Orcs zurückziehen mussten. Für die Zwerge waren vor allem die vielen Fichten des Osthanges von hohem Wert. Versprachen diese doch auf etliche Jahrzehnte hinweg eine ergibige Quelle gesuchten Grubenholzes zu sein. Im Rahmen der Gefechte mit den Orcs rettete ein Twynedde (die vertriebenen Familien wollen ihr Land bei erstbester Gelegenheit wieder besiedeln) namens Llwydyn dem Anführer der Zwerge, Daim Durinzaut, das Leben. Aus Dankbarkeit ließ Daim für Llwydyn als Ersatz für die im Kampf zerstörte Holzfälleraxt eine verzierte Zwergenaxt herstellen. Der Axtstiel ist 1,60m lang. Davon nimmt der Griff ein gutes Viertel ein und sorgt mit seiner mit Silberringen gesicherten Umwicklung aus Gamsleder für einen sicheren und guten Griff. Am oberen Viertel des Stiels ist eine symmetrische Doppelblattklinge aus bestem Zwergenstahl befestigt. In ihr sind nur bei Feuerschein sichtbar Zauberrunen eingearbeitet (s. QB Waeland). Sie sehen aus wie verschiedene Variationen von Jera (WAE S.86). Die mittleren zwei Viertel bestehen aus poliertem Holz in das aus Gold gegossene Zwergenrunen eingelassen sind: "Diese Axt wurde für Llwydyn den Tapferen gemacht". Die Axt ist mehr als nur ein Ersatz für ein Werkzeug, sie kann genauso gut als Waffe eingesetzt werden. Im Kampf zählt sie als magisch *(+0/+0), bei Rundumschlägen als *(+1/+0) und gegen Orcs gibt sie zusätzlich noch +1 auf Angriff und Schaden (bei einem Rundumschlag gegen Orcs also +2 auf den Angriff und +1 auf den Schaden). Sie hat eine göttliche Aura (Aspekt Handel/Handwerk) und kann Wesen mit finsterer Aura wie eine geweihte Waffe verletzen. Wird sie in Folge eines kritischen Fehlers zerstört, so bedeutet es nur, dass der Stiel gebrochen ist. Ein zwergischer Waffenschmied kann die Waffe wieder vollständig reparieren, andere Waffenschmiede vermögen weder die geweihte Wirkung noch den besonderen Bonus gegen Orcs wiederherzustellen. Sinken die LP des Axtträgers in einer Runde unter 0 und hat dieser Göttliche Gnade, so werden noch ausstehende Angriffe noch mit einem Erfolgswert in Höhe der GG durchgeführt (kritische Fehler im Angriff oder kritsche Erfolge bei der Abwehr richten keinen weiteren LP-Schaden beim Axträger an). Danach bricht der Axtspiel automatisch. Vor ein paar Jahren starb Llwydyn und die Axt wechselte in kurzer Zeit mehrfach den Besitzer. Weder Llwydyns Kindern noch anderen waren wohl die Richtigen. Offenbar stellt die Waffe einige Ansprüche an den richtigen Träger...
-
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Nein, ich erkenne kein Problem. Wenn beide getrennte Wege gehen möchten, sollen sie es versuchen. Die Würfel werden entscheiden wer Recht hat Getrennte Wege sind aber schon ein Nachteil. Äh, und? Was hat das mit dem Thema zu tun? *seufz* Du erkennst ein Beispiel nicht so ohne weiteres?
-
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Nein, ich erkenne kein Problem. Wenn beide getrennte Wege gehen möchten, sollen sie es versuchen. Die Würfel werden entscheiden wer Recht hat Getrennte Wege sind aber schon ein Nachteil. Wer legt das fest, dass das grundsätzlich ein Nachteil wäre? Also, ich erkenne im Moment auch nicht das Problem. Für den, der durch die Gegner pflügen will, ist es ein Nachteil.
- Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
- Artikel: Würgeschlangen - Würgen bis zum letzten Herzschlag
-
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Es geht mir nicht um das Einstellen der Diskussion, nur um das Überdenken der Prämisse. Stell Dir mal eine Runde vor, in der zwei Spieler einen Kämpfer spielen (um vergleichbare Möglichkeiten jenseits der Magie zu haben) und unterschiedliche Vorstellungen haben. Jetzt trifft die Gruppe auf ein paar Gegner und im Hintergrund will der Oberbösewicht fliehen. Der eine Spieler will mit einem coolen Stunt an den Gegnern vorbei (was aber der Beschreibung nach erst mit Akrobatik+18 oder so realistische Chancen auf Erfolg hätte), der andere will relativ "normal" einfach durch die Gegner durch und die Verfolgung aufnehmen. Klar wäre der erste Weg schneller, aber der zweite ist nach den verfügbaren Mitteln der wahrscheinlich erfolgreichere. Was soll der Spielleiter machen? Wird der erste Plan von einer Figur probiert, dann sinken die Chancen für den zweiten Plan. Schildert er die schlechten Chancen, dann fühlt sich der erste Spieler klein gehalten. Und wird der Plan entgegen der Beschreibung einfacher, dann fände ich es schlechten Stil des Spielleiters. Du erkennst das Problem? Der erste Spieler wird immer aus seiner Sicht argumentieren, während der zweite die Situation ganz anders wahrnimmt. Und der Spielleiter (wenn er sich im Vorfeld Gedanken über die Situation gemacht hat, also nicht improvisiert) hat noch einmal eine andere Sicht. Im Idealfall fällt relativ schnell auf, wenn immer ein und derselbe Spieler die extravagante Tour wählen möchte und dies nie oder nur selten klappt. Dann kann man nämlich die unterschiedlichen Vorstellungen besprechen. Aber das klappt halt nicht immer. Solwac
-
Spieler kleinhalten - Woher kommt das?
Eine grundlegende These in diesem Strang ist ja, dass ein Spielleiter seine Spieler klein hält und diese dadurch weniger machen könnten. Was aber, wenn die Spieler grundsätzlich mit dem klein gehalten werden einverstanden sind? Grundsätzlich deshalb, weil natürlich im Vorfeld nicht alles berücksichtigt werden kann. In einer längerfristigen Runde kennt man sich aber ja mit der Zeit und kann relatig gut abschätzen, was denn Konsens ist und was nicht. Heute in einigen Beiträgen wurde es erwähnt, ich kenne es aber auch meiner einen Runde, dass langjährige Gewohnheiten (und damit auch ein "das finde ich gut und jenes schlecht) sich nur langsam wandeln. Neue Erfahrungen werden teilweise nur langsam berücksichtigt und zu Änderungen umgesetzt. Ein nicht klein haltender Spielleiter würde also in so einer Runde nicht glücklich, obwohl keiner der Spieler die Kritik so richtig beschreiben kann. Solwac
- Götterboten
-
CMS - Fragen und Antworten
So ungefähr. Ich habe mir gerade die Struktur nochmal genauer angesehen. Ich glaube so langsam verstehe ich sie, weiß aber noch nicht, ob ich sie gut finde... Zumindest ist die Beschreibung in der Übersicht nicht allzu intuitiv. Kreativecken <-> Ideenschmiede
-
CMS - Fragen und Antworten
das was früher Bestiarium war heißt es jetzt Gesetze der Kreaturen um es dem Schema im Buch der Gesetze anzupassen Und was ist mit den anderen Bereichen in der Ideenschmiede? Die haben ja (noch) ein Pendant bei den Gesetzen, bzw. umgekehrt.
-
CMS - Fragen und Antworten
Könnte es daran liegen, dass das Bestiarium zwar bei den Artikeln, nicht aber bei den Unterforen existiert?
-
CMS - Fragen und Antworten
Inzwischen ist der Artikel veröffentlicht, allerdings in der falschen Kategorie. Solwac Warum? Stimmt doch alles Ne, es sollte ins Bestiarium und nicht zu den Gesetzen der Kreaturen. Schließlich hat es weniger mit Regeln zu tun als mehr mit dem irdischen Vorbild.
-
CMS - Fragen und Antworten
Aha! Da ist noch einiges zu tun, oder?
-
CMS - Fragen und Antworten
Inzwischen ist der Artikel veröffentlicht, allerdings in der falschen Kategorie. Solwac
- Artikel: Würgeschlangen - Würgen bis zum letzten Herzschlag
-
CMS - Fragen und Antworten
Wann werden die Artikel denn veröffentlicht? Automatisch nach einer gewissen Zeit? Die Möglichkeit eine Zeit vorzugeben (wie in der Hilfe angegeben) ist doch wohl nicht freigeschaltet, oder? Solwac
-
Würgeschlangen - Würgen bis zum letzten Herzschlag
Ein interessanter Link: Boa würgt Beute bis zum letzten Herzschlag Mit Rüstung und/oder Macht über das Selbst kann man dem Würgen einer Riesenschlange oder eines vergleichbaren Wesens sicher eine Zeitlang standhalten. Aber wie lange muss man durchhalten oder anders gefragt, wann ist die Schlange der Meinung Erfolg gehabt zu haben? Interessant finde ich die Info, dass die eine Ratte 20 Minuten lang gewürgt wurde, Rindenhaut oder Marmorhaut würden da nicht reichen und auch Tauchen fällt schwer. Zum anderen könnte man durch Manipulation des Pulses und dem schlaff werden einiger Muskeln die Zeit verkürzen, die unpräparierten Ratten wurden nach nur 10 Minuten losgelassen. Solwac
-
Pauschale EP - was ist angemessen?
Damit sind die GFP allerdings für Euch kein Maß mehr für die Mächtigkeit der Figuren, was Euch wohl aber bewusst ist. Allerdings sollte es in diesem Strang eher um die EP bzw. FP gehen und nicht um die damit möglichen GFP. Solwac P.S. Wie kommst Du auf das 10-fache? Ein Lernversuch per Spruchrolle für einen Zauber von 1000 FP Lernkosten kostet 100 FP. Bei Erfolg werden 200 FP (also das Doppelte) gutgeschrieben, sonst die 100.