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Beitrag zum Thema des Monats März 2013: "Primel des Halblings"
Randver MacBeorn erstellte a artikel in Artefakte
Die "Primel des Halblings" ist gar keine Pflanze, wie der Name vermuten lässt, sondern in Wahrheit ein freundlicher Naturgeist, der sich das Aussehen einer Blume aus der Gattung der Primelgewächse gegeben hat. Wenn das Ende des Winters naht verspüren diese freundlichen Naturgeister eine außerordentliche Sehnsucht nach der wärmenden Frühlingssonne und dem Duft von blühenden Pflanzen. Dann kommen sie in Form von Gewächsen aus den dunklen Erdlöchern und -höhlen, in denen sie überwintert haben, zurück an die Oberfläche. Nach dem langen, harten Winter ist die Lebenskraft dieser Naturgeister wie ausgezehrt, daher unterstützen sie das Wachstum der Pflanzen um sie herum nach Kräften, um davon selbst wieder zu Kräften zu kommen. Ihren Namen haben diese Naturgeister daher, dass sie zum einen besonders häufig in Form von Primeln anzutreffen sind, zum anderen dadurch, dass sie scheinbar eine beinahe magische Anziehungskraft auf junge Halblinge entwickeln. Ohne groß darüber Nachzudenken pflücken sich Halblinge diese Primeln und stecken sie sich ins Knopfloch. Dies sind zumeist ganz normale Primeln, ein Halbling hat aber eine Wahrscheinlichkeit von 5% beim Pflücken einen solchen Naturgeist zu finden, während die Wahrscheinlichkeit eines Elfen oder eines Menschen gerade einmal bei 1% liegt. Es ist eine freie Entscheidung eines Naturgeistes, sich pflücken zu lassen, dies ist regeltechnisch aber bereits in den Wahrscheinlichkeiten eingerechnet. Halblinge können auch nicht durch aufmerksames Suchen die Wahrscheinlichkeit, so einen Naturgeist zu finden, erhöhen. Vielmehr führt aufmerksames Suchen sogar dazu, dass sich die Wahrscheinlichkeit verringert, da sich die Naturgeister beobachtet fühlen. Im Halfdal wird die Geschichte dieser Naturgeister zumeist als Sage an junge Halblinge weitererzählt. Halblingen kommt es hier nicht darauf an, diese Geschichte als Tatsache anzusehen, auch wenn nur wenige von ihnen den Wahrheitsgehalt dieser Geschichte anzweifeln würden. Auch Elfen ist diese Geschichte bekannt. Sonst können nur noch Druiden von dieser Geschichte wissen. Wirkung: Trägt ein Halbling einen solchen - neugierigen - Naturgeist mit sich herum profitiert die natürliche Umwelt, durch die er kommt, von der Anwesenheit des Naturgeistes. Die Kälte wird vertrieben (Hauch des Frühlings), das Wetter bessert sich (Wetterzauber), der Tag hellt sich auf, so dass der übrige Schnee dahinschmilzt. Vereinzelte Berichte von Leomiepriesterinnen sagen sogar, dass die Fruchtbarkeit von Mensch und Tier durch die Anwesenheit eines solchen Naturgeistes verbessert wurde. Nähert sich die Zeitspanne, in der der Naturgeist wirken kann, seinem Ende kann sich dies in einem kurzen, warmen Frühlingsregen äußern. Die Wirkung des Naturgeistes ist dann vorbei, wenn die Blume nach ihrer natürlichen Überlebensdauer welkt. Der Halbling legt dann die Primel aus seinem Knopfloch wieder ab. Der Naturgeist entschwindet dann aus den Überresten und kann nicht mehr gefunden werden. Vorkommen: Diese Naturgeister mischen sich vorwiegend im Halfdal sowie in den von Feen bewohnten, verzauberten Wäldern Erainns und Moravods unter die Primeln. Außerdem findet man sie in Pflanzenform noch selten im tiefsten Inneren der geheimnisvollen Elfenwälder Albas und Moravods. Ihren Namen haben diese Primeln jedoch daher, wie sie mit den Halblingen des Halfdals eine Symbiose eingehen. -
Freaktreffen im Süden
Randver MacBeorn antwortete auf Corris's Thema in Urlaube und sonstige Treffen
Mich würde der Doodle-Link auch interessieren. -
Dazu möchte ich meine Meinung auch kundtun: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen. Der Beitrag, der mir in diesem Strang am besten gefallen hat, war dieser hier. Wenn das keine Hilfestellung ist weiß ich nicht was Du erwartest.
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Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ich möchte ausdrücklich die Verwandlung des ganzen Ärgers in positive Energie loben, die gerade stattfindet. Klingt komisch, aber wenn aus dem Stress der ganzen vergangenen letzten Tage jetzt etwas produktives auf die Beine gestellt wird (das auch irgendwann mal fertig wird ) hilft uns das vielleicht am meisten. Ich begrüße alle bisher genannten Ansätze. -
Wie, in einem Schwampfstrang wird fremdgeschwampft?! Das kann ich nicht mit dem Glauben vereinbaren!
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Druiden tragen aus Überzeugung keine Metallrüstungen und -waffen, da diese ihre magischen Kräfte beeinflussen würden. Metalle müssen nämlich der Erde entrissen werden. Dabei wird natürlich die Natur geschädigt.
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1. Muss ich zugeben, dass mein Exkurs zum Malus für das Tragen von Metallrüstungen für Zauberer die Diskussion nicht in die von mir gewünschte Richtung voran gebracht hat. Jedenfalls finde ich, dass ein Druide keine Angst vor einer Metallrüstung haben sollte und die sicher mal anziehen, 100m damit laufen und dann wieder ausziehen kann, ohne sein Druidentum zu verlieren. Ja wo sind wir Druiden denn hier! Aber natürlich würde ein Druide eine Metallrüstung nicht im Einsatz anziehen. Das ist doch wie Legolas und das Schleichen. Wenn sich Legolas eine Metallrüstung anziehen würde, würde er nicht schleichen, aber wenn er die Rüstung auszieht, könnte er natürlich wieder schleichen. Aufgrund eines kurzfristigen Tragens einer Metallrüstung sollte sich da nichts ändern. Aber sobald ein Druide als Druide wirken will macht es für ihn keinerlei Sinn eine Metallrüstung zu tragen. 2. Nehmen die Ausführungen zum "Wilden König" zu. Ich habe den noch nicht gespielt, und vielleicht sind auch einige andere nicht so scharf darauf, dessen Ergebnisse hier vorweggenommen zu kriegen.
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Gibt es nicht im Regelwerk einen Malus für das Zaubern in Metallrüstungen? Wenn ja, für wen gilt der denn bzw. wie hoch ist der?
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Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Ehrlich gesagt ja. Das könnte tatsächlich eine Idee sein. Jetzt wo es das Gabeln gibt sollte die Hürde entsprechend niedrig sein. Ich bin mir zwar noch nicht völlig sicher, ob mir das wirklich in letzter Konsequenz gefällt, finde das aber einen recht interessanten Ansatz. -
Diskussionen zu Moderationen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Dass diese "Maxime" neu sei kann ich Dir widerlegen, für Regelfragen ist dies keinesfalls neu. -
Druiden und Schamanen - gleiche Herkunftsgebiete?
Randver MacBeorn antwortete auf Randver MacBeorn's Thema in M4 - Die Abenteurertypen MIDGARDS
Nahuatlan?! Ok, da ich da sowieso (bisher) nicht spiele, kann ich mich doch ganz einfach zwischen Druiden und Schamane je nach Land entscheiden, weil sie in dem Land nicht in Konkurrenz zueinander treten? -
Neue Funktion: Gabeln von Themen
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Das ist eine konstruktive Lösung! -
Verbesserungsvorschläge durch die Spieler
Randver MacBeorn antwortete auf Chriddy's Thema in Con-Saga
Die Dauer der ConSaga-Abenteuer würde ich am Freitag auch bis max. 2:00 begrenzen wollen. So schön das Finale auch letztlich war hat es mich doch am Samstag Abend mehr von der Langzeitkondition gekostet als mir lieb war - vom Sonntag wollen wir jetzt gar nicht reden. Ansonsten bin ich eigentlich sehr zufrieden bisher mit der ConSaga - gerade auch mit der Möglichkeit, dass sich Gruppenkonstellationen im Laufe des Abends auch verändern können. -
moderiert Du spielst zu viel Midgard, wenn...
Randver MacBeorn antwortete auf dabba's Thema in Midgard-Smalltalk
Du spielst zu viel Midgard, wenn bei Dir die große Politik nicht in Washington und Moskau sondern in Candranor und Beornanburgh gemacht wird! -
WestCon 2013 - Danke und NachConBlues
Randver MacBeorn antwortete auf Leachlain ay Almhuin's Thema in Midgard Cons
Auch von mir ein herzliches Dankeschön an die Orga und an alle anderen Beteiligten für dieses wundervolle Con-Wochenende! Was die Spielleiter betrifft bedanke ich mich bei Shay und Solwac, die diesen Teil der ConSaga sehr spannend werden ließen. Statt dem Spatz in der Hand haben wir die Taube vom Dach geholt und das Täubchen dann sicher in Dargirna abgeliefert. Mein Dank gebührt auch den Mitspielern Flämmchen, Drachentor, Selinda, dabba und Draco2111 sowie unserem Ratgeber Kreol, mit dessen Hilfe ein genialer Plan entstand, der meinem Elfenmagier nur eine Nummer zu gefährlich war. Am Samstag dann wurde das Haus im Wald unter Sarandiras Leitung betreten und wieder verlassen. Vielen Dank hier auch den Mitspielern HarryB, Maren, ganzbaf und Elo. Am Abend dann hat amberle fast ohne Stimme ein schönes Abenteuer für meinen Glücksritter Malcolm Fitzpatrick geleitet, bei dem er von seiner abgebrochenen Ausbildung zum Rechtsgelehrten mit viel klingender Münze profitieren konnte. Vielen Dank auch hier den Mitspielern (Zettel gerade nicht zur Hand). Am Sonntag gab es dann noch ein Kurzabenteuer fast in der gleichen Runde, diesmal mit Selinda als Spielleiterin, die meinen Glücksritter von Turonsburgh aus nach Clanngadarn entführt hat und ihm die dort heimischen Glaubensvorstellungen nähergebracht hat. Es hat so viel Spaß gemacht, dass eine gemeinsame Fortsetzung auf Bacharach im Raume steht. Danke! Ein noch an alle und erholt euch alle heute gut. -
Blaues Feuer ist ab sofort Administrator
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Aber die Farbe passt jetzt auf jeden Fall besser zu Ihrem Forumsnamen. -
Blaues Feuer ist ab sofort Administrator
Randver MacBeorn antwortete auf Abd al Rahman's Thema in Neues im Forum
Herzlich Willkommen als Admin, Frau Feuer! -
Der schlanke Mann mit den spitzen Ohren stellt sich als Mirant vor. Wer Elfen kennt sieht sofort dass Mirant ein Elf ist. Bewaffnet ist Mirant mit einem Stoßspeer, einem Bogen und einem Dolch. Seine Statur ist durchschnittlich kräftig, ein ebensolches Geschick bzw. Gewandheit traut man ihm auch zu. Seine Kampferfahrung lässt sich nur schwer einschätzen. Mirant trägt noch einen Rucksack mit etwas Gepäck, auf das Mirant sorgfältig Acht gibt. Mirant ist durchaus gesellig und kann auch Geschichten von sich zum Besten geben. Zum Wein und nur unterbrochen von den Schmerzensschreien des Nordmanns berichtet Mirant von einem Besuch in Waeland, bei dem er den berühmten "Götterfunken" gekostet hat. Die Wirkung dieses Trunks war derart, dass Mirant anschließend in der Wüste in Eschar aufgewacht ist.
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Hab ich gemerkt. Es gibt nämlich noch den Kunden, den Vertrieb und die Praxis. Da hört es manchmal (leider) mit den gleichartigen Lösungen schnell auf.