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Prados Karwan

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  1. Öh, schon bei M4 sind Zauberer bei Einsekündern nicht wehrlos und der Zauber kann nicht unterbrochen werden. Es besteht also kein jede Menge Grund zur Panik.
  2. Äh, hallo, äh, ich bin der offizielle Regelbeantworter und ich habe Angst vor M5, weil mir diese Regelvereinfachungen die Arbeit wegnehmen werden.
  3. Öh, ich verweise nochmal auf meinen Beitrag 126. Fertigkeiten wurden zusammengeführt, Erzählen z.B. ist jetzt mit einer anderen Fertigkeit zusammengelegt worden. Grüße Prados
  4. Die Fertigkeiten wurden überarbeitet, einige Fertigkeiten werden also trotz altem Namen mehr Möglichkeiten bieten und 'weggefallene' (eigentlich verlagerte) Fertigkeiten umfassen. Grüße Prados
  5. Ich stelle mal eine blöde Frage: Da die Gegnergruppen ja noch recht überschaubar zu sein scheinen, warum nimmst du nicht die Regeln aus dem Kompendium für Kampfgetümmel (S. 86 f.)? Wenn sie dir nicht gefallen sollten, hätte ich noch den Vorschlag, Gegnergruppen als Schwarmmonster zu behandeln. Letztlich muss man sich lediglich überlegen, ab wie viel Personen eine solche Gruppe als Schwarm zählt. Anschließend kann ein solcher Schwarm recht individuell handeln, sich also aufspalten, wieder zusammenfinden usw. (BEST, S. 23 f.). Grüße Prados
  6. Ich möchte widersprechen, es ist genau so, wie von Pandike Kalamides geschrieben: Der Zauber wirkt gegen ein Opfer, wobei es irrelevant ist, in welchem Zustand sich das Opfer befindet. Es kann allerdings nur zu gefährlichen und LP- oder AP-raubenden Handlungen gezwungen werden, wenn es davor noch mindestens die Hälfte der jeweiligen Maxima an Punkten besitzt. Andernfalls wird die Zauberwirkung durch den gefährdenden Befehl automatisch beendet. Grüße Prados
  7. Nein, es ist schlicht die Kombination der beiden von mir genannten Textstellen (S. 95 und S. 248). Ein gezielter Hieb erfolgt im Kampfgetümmel und hat geringere Erfolgsaussichten, die sich nach den Abwehrmöglichkeiten des Gegners und dem gewählten Ziel richten. Ein bewegungsloser Gegner hat keine Abwehr, deswegen greifen die auf Seite 248 vorgestellten Regeln nicht, sondern es sind lediglich die Zeit und die Ungestörtheit die entscheidenden Faktoren. Befindet sich der Angreifer also nicht in einem Kampf (oder einer ählich fordernden Situation) und muss auch nicht damit rechnen, innerhalb sehr kurzer Zeit in einen solchen verwickelt zu werden, kann er den Bewegungslosen 'einfach so', also ohne jeden Erfolgswurf töten. Grüße Prados
  8. Es ist sicherlich möglich, aus dem Regelwerk zahlreiche Kombinationen zu erstellen, die vom Wortlaut zwar gedeckt sind, aber dennoch unsinnig wirken. Bitte schlussfolgere doch aber daraus nicht, dass solche unsinnig wirkenden Kombinationen vom Regelwerk vorgesehen oder gewünscht wären. Es ist im Rahmen einer überschaubaren Textmenge doch gar nicht machbar, alle potenziellen Regelkombinationen zu erklären. In einem solchen Fall sind SL und Gruppe gefragt, sich auf eine Vorgehensweise zu einigen, die ihnen sinnvoll erscheint. Grüße Prados
  9. Doch, sie wirft Schatten, beispielsweise bei Minute 2:22. Und der Schatten ist auch genau da, wo man ihn aufgrund der Verhältnisse erwarten sollte.
  10. Nur als Einwurf: Sagenkunde ist mitnichten 'global', sondern örtlich begrenzt. Vergleiche dazu die Beschreibung der Fertigkeit. Grüße Prados
  11. ein Beitrag in einem Thema wurde beantwortet von Prados Karwan in Spielsituationen
    Konntest du denn eine hauptsächliche Ursache für den langen Zeitraum erkennen? Wenn ich spekulieren müsste, dann dürfte ein Großteil der Zeit das Lesen und Abwägen der Fertigkeiten geopfert worden sein, da man als Anfänger (oder Gelegenheitsspieler) die Auswirkungen der Fertigkeiten nicht kennt und sich erst informieren muss. In diesem Fall gäbe es wohl nicht sehr viele Optimierungsmöglichkeiten. Grüße Prados
  12. Ein Berserker, der nach einem Kampf immer noch Berserker ist, ist keinesfalls ein Problem des SL, sondern eine Herausforderung für die Gruppe. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, einen Berserker unter Kontrolle zu bekommen, die Gruppe muss lediglich einige davon parat haben. Der SL ist nicht für das Wohlergehen der Gruppe zuständig, er sollte sich um eine konsistente Spielwelt kümmern, in der die Spielergruppe möglichst frei (d.h. aber nicht konsequenzlos) agieren kann. Grüße Prados
  13. @mikej Bist du sicher, dass du die Seite 233 des DFR meinst? Dort gibt es, soweit ich das sehen kann, keine Beschreibung, die deinen Aussagen entspricht. Wenn du die Beschreibung des dritten Absatzes auf Seite 234 meinst (mind. 30 m bewegt), dann weise ich darauf hin, dass dort ausdrücklich auf die Handlung "Geschosse ausweichen" verwiesen wird: Solche Handlungen verringern die Wahrscheinlichkeit, überhaupt getroffen zu werden. Ein sich ruhig verhaltener Gegner hat aber - zumindest laut Regeln - die Möglichkeit, gegen alle Angriffe einen WW:Abwehr zu würfeln, auch wenn er andere Hanldungen ausführt wie bspw. selbst mit einer Fernwaffe angreifen. Sämtliche Angriffshandlungen, sei es Fern- oder Nahkampf, erforden eine gewisse Handlungs- und Konzentrationsfähigkeit, dargestellt unter anderem durch die AP. Dennoch wird dies von den Regeln her eindeutig von der für das Zaubern notwendigen Konzentration unterschieden. Zur Frage der von dir genannten Deckung hinter Zinnen und einer daraus resultierenden Einschränkung für den Fernkämpfer s. S. 235, DFR. Unabhängig davon darf er weiterhin abwehren. Wie EK schon schrieb, ist es ingesamt müßig, über Sinn oder Unsinn einer Regelaussage zu diskutieren oder Meinungen einzuholen. Sinnvoller wäre es wohl wirklich - zumindest wenn dein Leidensdruck hoch genug ist - für die Fälle, die dir nicht gefallen, eine in deinem Sinne spielbare Hausregel auszuarbeiten und sie hier vorzustellen. Grüße Prados
  14. Es scheint mir, dass in der obigen Meinung angebliche Regelaussagen hinterfragt werden, die so in den Regeln aber gar nicht auftauchen. Gegen bewegungslose Gegner kann kein gezielter Hieb im Wortlaut der Regeln auf Seite 248 durchgeführt werden. Stattdessen gilt die auf Seite 95 genannte Vereinfachung: Es ist kein EW:Angriff nötig, der Treffer richtet stets kritischen Schaden an. Ein 'gezielter Hieb', der einen vom Angreifer gewünschten kritischen Schaden (bis hin zum sofortigen Tod) anrichtet, ist dann - und nur dann - automatisch erfolgreich (und überhaupt durchführbar), wenn der Angreifer sehr viel Zeit hat und nicht mit Störungen rechnen muss. Soll ein bewegungsloser Gegner unter Zeitdruck auf einen Schlag getötet werden, muss zwingend ein EW:Meucheln gewürfelt werden. Ein Irrtum: Auch der EW:Betäuben wird mit dem unmodifizierten Erfolgswert von Meucheln ausgeführt, wenn der Angreifer die Fertigkeit gelernt hat. Der Erfolgswert von +6 gilt ausschließlich dann, wenn der Angreifer ungelernt betäubt. Grüße Prados
  15. Ja, selbstverständlich, ein Fernkämpfer darf normalerweise immer abwehren, völlig unabhängig davon, ob er sich in einem gegnerischen Kontrollbereich befindet (wobei er dann kein Fernkämpfer mehr ist) oder nicht. Es gibt ja schließlich auch Fernangriffe, gegen die man abwehren darf. Es geht ja nicht darum, ob man einen Fernwaffenkämpfer angreifen darf, sondern ob dieser abwehren darf. Mit dem von Merl Zitierten wollte ich lediglich darauf hinweisen, dass ein Kämpfer in dem Moment, in dem er sich in einem gegnerischen Kontrollbereich befindet, nicht mehr als Fernkämpfer, sondern als Nahkämpfer zählt, wobei es irrelevant ist, welche Waffe er in der Hand hält. Grüße Prados
  16. Es ist aufgrund der Wortwahl nicht ganz eindeutig, was gemeint ist: Wenn danach gefragt wird, ob in den beschriebenen Situationen ein WW:Abwehr erlaubt ist, dann lautet die Antwort ja. Eine Abwehr ist normalerweise immer erlaubt. Allerdings kann eine Spielfigur eine Fernwaffe gar nicht mehr anwenden, wenn sie sich in einem gegnerischen Kontrollbereich, also im Nahkampf befindet. Im Eingangsbeitrag steht nun aber auch der Begriff "ausweichen". Wenn damit die Handlung "Geschossen ausweichen" auf Seite 220 des DFR gemeint ist, dann muss beachtet werden, dass dies eine Handlung ist, die alternativ zu anderen Handlungen gewählt werden darf. Ein Spielfigur kann also entweder Geschossen ausweichen oder z.B. angreifen, sei es im Nah- oder Fernkampf. Grüße Prados
  17. Ich sehe hier zunächst einmal Kritik an der Arbeit einzelner Moderatoren, nicht aber an deren Person. Diese muss erlaubt sein (und ist es auch, wozu sonst dieser Strang?) und hat mit dem von dir genannten Mobbing meiner Meinung nach nichts zu tun. Insofern empfinde ich die von dir gezogene Schlussfolgerung als deutlich zu weitgehend. Grüße Prados
  18. Ich schrieb ja auch extra, wenn es sich um eine Regelfrage handeln sollte. In einer konkreten Spielsituation kann die Sache dann gaaaaaanz anders behandelt werden. Grüße Prados
  19. Hm, wenn das eine Regelfrage sein soll, muss ich Einskaldir widersprechen: Die individuellen Eigenschaften und Fähigkeiten eines Gegners überstimmen die allgemeinen Aussagen der kritischen Schadenstabelle. Zur Erläuterung dieser Tabelle findet sich auf Seite 245 beispielsweise die Erklärung, dass Schlangen keinen kritischen Schaden am Bein erhalten können. Ein Vampir ist laut Beschreibung aber nur durch ganz bestimmte Umstände endgültig zu vernichten, ein einfacher Waffenangriff - und sei er noch so glücklich - kann diese Umstände nicht herbeiführen. Meine Interpretationsvorschläge lauten: Beim Angriff mit einer Holzwaffe wurde das Herz getroffen und die Waffe bleibt stecken. Der Vampir gilt als gepfählt. Beim Angriff mit einer Metallwaffe wurde der Kopf abgeschlagen, die LP sinken spontan auf 0 und der Vampir verwandelt sich in Nebel und flieht. Grüße Prados
  20. Nein, das ist leider ebenfalls ein Irrtum. Man darf den EW:Zaubern solange wiederholen, bis der Bannversuch erfolgreich ist oder dieser EW scheitert, also nicht die Summe 20 erreicht. Grüße Prados
  21. Es ist so, wie Kreol beschreibt: Zunächst wird der EW:Zaubern für den Bannzauber gewürfelt, anschließend wird mit dem WW:Zaubern des Verwandlungszaubers überprüft, welche Wirkung die Oberhand behält. Den von Panther vorgeschlagenen anfänglichen EW:Zaubern gibt es so nicht. Grüße Prados
  22. Meiner Meinung nach vermengst du zwei Sachverhalte, die voneinander getrennt gehören. Nur weil sich ein Nutzer möglicherweise falsch verhält, rechtfertigt das nicht das hier von mir kritisierte Verhalten. Ich stimme dir zu, eine (freundlich-eindeutige) Moderation wäre in dem von dir genannten Fall sinnvoll gewesen. Für das Verhalten anderer Nutzer sind allerdings nur diese selbst verantwortlich. Es gibt andere Möglichkeiten als das 'Wald rein - Wald raus'-Prinzip. Grüße Prados
  23. Nein, das meinte ich nicht. Es ist eher die Gesamtheit vieler Beiträge, die unter anderem zu einer im Tonfall völlig unangemessenen Maßregelung wie in Reiners Beitrag führen.
  24. Ja, sollte. Konjunktiv. Lies den Schwampf des heutigen Tages nach, dann kannst du dir dein eigenes Bild machen.Ist es nicht so, dass im Schwampf nur über Leute gelästert wird, die dort auch mitlesen und sich entsprechend zur Wehr setzen können? Das war doch stets ein Grundsatz hier im Forum, der die von Dir angesprochene Grüppchenbildung und Ausgrenzung verhindern sollte. Liebe Grüße, Fimolas! In diesem Beitrag befinden sich zwei problematische Aussagen: Erstens muss derjenige, über den gelästert wird, den Schwampf nachlesen. Das ist, schon allein wegen des Umfangs, sicherlich nicht jedermanns Sache. Andererseits ergeben sich aber aus den Dynamiken des Schwampfes manchmal Verhaltensweisen, die über den Schwampf hinausgehen. Und da der Schwampf bzw. die Schreibenden von sich behaupten, es sei eh alles nur spaßig gemeint, kann man sich als Betroffener letztlich gar nicht dagegen wehren. Zweitens stellt sich die Frage, ob öffentliches Lästern tatsächlich einen Wert dieses Forums darstellen soll - weil man sich ja angeblich dagegen wehren könne. Grüße Prados
  25. Ich gehe davon aus, dass niemand etwas gegen eine private Meinung hat. Ich persönlich hätte nur gerne eine sehr scharfe Trennung zwischen Moderatorentätigkeit und dieser Meinung - auch und vor allem im Schwampf. Dort ist - nicht immer, aber immer mal wieder - eine sehr unfeine Gruppendynamik zu beobachten. Und wenn sich dort ein Moderator ausheult (ich würde das in manchen Fällen allerdings als 'auskotzt' bezeichnen), dann zieht das weitere ungünstige Kreise: Grüppchenbildung, Ausgrenzung usw. Vor allem aber: Warum sollte ich einen Moderator ernst nehmen, der sich öffentlich bekennt, bestimmte Nutzer anders zu behandeln als andere? Zum Auskotzen ist meiner Meinung nach der Moderatorenschwampf da. Dort kann all das geschrieben werden, was sinnvollerweise nicht von allen gelesen werden sollte.

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