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Ich bin auf die Umstrukturierung gespannt. hj weiß zwar inzwischen von mir, dass ich die Bewertungsfunktionen nicht wirklich mag, aber ich harre der Dinge, die da kommen werden. Und eigentlich musste ich diesen Beitrag schreiben, weil ich diesen Verschreiber oben für die Nachwelt festhalten wollte. Die schlimmsten Befürchtungen aller Moderationsgegner werden hier bestätigt. Grüße Prados
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Zunächst einmal stimme ich mit dir in einem Punkt überein: Einen Waschbären würde ich persönlich auch nicht durch Abrichten: Bären abrichten lassen. Aber ich komme gerade eben zu diesem Schluss, weil ich in ein Lexikon geschaut habe. Das Bestiarium teilt den Waschbären den Bären zu. Folgt man also der beispielhaften Aufteilung bei der Beschreibung von Abrichten, so ist der Fall klar. Aber glücklicherweise werden dort eben nur Beispiele angegeben und es steht jeder Gruppe frei, andere Kategorien zu entwickeln, die eine ähnliche reglementierende Funktion erfüllen und bei denen der Waschbär bei den 'Marderartigen' mitläuft. Grüße Prados
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- abrichten
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Prinzipiell spricht nichts dagegen, da in der Spruchbeschreibung der Lebenskeule auch keine Ausnahme genannt wird. Entsprechendes findet sich ja beispielsweise bei der Beschreibung der hier schon genannten Zauberschmiede. Möchtest du dieses Ansinnen allerdings verhindern, dann ließe sich sicherlich auch argumentieren, dass durch die Umwandlung des (Heiler-)Magierstabs zum Thaumagral so viel zusätzliches Metall zur Waffe hinzugefügt wurde, dass diese sich nun nicht mehr mit Lebenskeule verzaubern lässt. Grüße Prados
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Bruchgefahr des Degens bei tevarisch Fechten
Prados Karwan antwortete auf death_Phobos.'s Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Es steht explizit in der Beschreibung der Parade. Grüße Prados -
Bruchgefahr des Degens bei tevarisch Fechten
Prados Karwan antwortete auf death_Phobos.'s Thema in M4 - Gesetze des Kampfes
Ja, so steht es in der Beschreibung der Parade. Grüße Prados -
In der offiziellen Erratasammlung steht dazu mal nichts. CU FLo Weswegen ich den Konjunktiv verwendete. Grüße Prados
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Hier dürfte es sich um ein Erratum handeln. Ich persönlich empfehle die Regelung, 5GS pro Tag als vollständige Lebenshaltung inklusive Übernachtung zu berechnen. Das macht die ganze Sache einfacher. Fügt man die Lernzeit als Episode ins Spiel ein, kann man detaillierter vorgehen. Grüße Prados
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Noch führt der Link oben im ersten Beitrag auf eine leere Seite. Mache ich etwas falsch oder funktioniert der Download noch nicht? Grüße Prados
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Ich möchte noch anfügen, dass für den abgelenkten Pfeil die üblichen Regeln für nicht erfolgreiche Fernkampfangriffe gelten. Also können andere Personen getroffen werden, die zufällig im Schussfeld stehen. Grüße Prados
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Nein, eine offizielle Regelung gibt es wohl nicht. Aber es gibt die Beschreibung des Karings: Es ist ein kleines Wesen mit einer Bewegungsweite von 60. Ein Karing kann also nur den Pfeil ablenken, den es 'körperlich' erreichen kann. Das ist vergleichbar mit einem Angriff. Auf keinen Fall können gleichzeitig mehrere Pfeile abgelenkt werden, es sei denn, sie befänden sich durch einen enormen Zufall alle gleichzeitig in 'Greif'-Reichweite des Karings. Behandle den Karing einfach wie einen normalen Kampfteilnehmer, der auch nach Ausschöpfung seiner vollen Bewegungsweite noch die Aktion 'Pfeil ablenken' ausführen kann. Dies kostet ihn keine AP, diese Aktion ist immer erfolgreich, aber sie ist beschränkt auf nur einen Pfeil pro Runde. Grüße Prados
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Ich frage mich, warum es so schwierig sein soll, die Aussagen zweier Textstellen zu verknüpfen: Was ist die Leiteigenschaft von Beschatten? GW61. Wird der ungelernte Erfolgswert und damit der Einsatz der Fertigkeit überhaupt beeinträchtigt, wenn neben der Leiteigenschaft weitere Voraussetzungen nicht erfüllt sind? Nein. Grüße Prados
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Bryn, das war gar nicht auf deinen Beitrag bezogen. Ich spreche mich dafür aus, die vom Regelwerk vorgesehene Einschränkung bei zu hoher pA komplett zu streichen, indem pA durch Au ersetzt wird. Inwiefern man das dann gestuft machen möchte - ich halte das für eine sehr gute Idee, da ich mich mit dem entweder-oder des Midgard-Systems nicht richtig anfreunden mag - , bleibt dann ja jedem selbst überlassen. Grüße Prados
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Im Übrigen plädiere ich sehr dafür, keinerlei Einschränkung durch zu hohe pA anzurechnen. Vergleicht man die Beschreibung der pA, dann wird dort alles das genannt, was man beim Beschatten ganz bestimmt nicht machen wird. Jedenfalls kann ich mir kaum vorstellen, dass man mit dem Beschatteten längeren Kontakt haben oder ihn mit seiner Stimme zu überzeugen versuchen möchte. Es sollte wohl eher ein hohes Aussehen zu den in der Fertigkeitsbeschreibung genannten Einschränkungen führen. Grüße Prados
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Selbstverständlich sind die Aussagen in dem Kapitel über ungelernte Fertigkeiten bindend, zumal dort eindeutig auf den hier genannten Fall eingegangen wird, wie du ja oben mit deinem Zitat eindrücklich belegst: Die Leiteigenschaft für Beschatten ist Gw61. Nur wenn der Eigenschaftswert in dieser Leiteigenschaft unter dem benötigten Minimum liegt, werden -2 auf den ungelernten Wert angerechnet. In allen anderen Fällen bleibt der ungelernte Erfolgswert unbeeinflusst, auch Personen mit hoher pA können ungelernt beschatten. Grüße Prados
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Zitat aus der Zauberbeschreibung: "Verzauberte Tiere greifen nicht an, solange sie nicht direkt bedroht werden." Werden die verzauberten Tiere also angegriffen, bricht die Zauberwirkung automatisch. Im Übrigen schlage ich zur Herausforderung der Gruppe vor, doch einfach einige unnatürliche, also magische Wesen im Dschungel herum wandern zu lassen, der Zauber wirkt ja nur auf natürliche Tiere. Grüße Prados
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Wenn ein Abenteurer eine Fertigkeit einsetzen möchte, für die er den kritisch verletzten Arm normalerweise benötigen würde, erhält er einen Abzug von -6 auf den Erfolgswurf (S. 246, DFR). Also werden sämtliche infrage kommenden Erfolgs- oder Widerstandswürfe im Handgemenge um diesen Wert erschwert. Grüße Prados
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Feuerkugel - Beschaffenheit der Kugel
Prados Karwan antwortete auf Etwas's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Dann bleib doch bei deiner Vorstellung. Ernsthaft, wenn du lieber mit einer Hitze abstrahlenden Feuerkugel spielen möchtest und auch die Konsequenzen ganz witzig spielen magst (Was kokelt an, wenn die Kugel auf dem Feld des Zauberers entsteht? Hoffentlich hat er kein Zauberöl bei sich ...; mit einer Feuerkugel lassen sich dann Gegenstände entzünden), dann ist das doch völlig in Ordnung. Eine solche Feuerkugel ist dann aber eine 'Hauskugel' und die offiziellen Kugeln sind dann eben ein wenig anders. Aber das stört ja eigentlich nicht. Grüße Prados -
Feuerkugel - Beschaffenheit der Kugel
Prados Karwan antwortete auf Etwas's Thema in M4 - Gesetze der Magie
In den Regelantworten, die einst auf Midgard-Online standen. Zumindest steht dort die Antwort auf den ersten Teil deiner Frage. Allerdings besteht eine Feuerkugel durchaus aus Feuer, allerdings aus magischem, das in dieser speziellen Form eben keine Hitze abstrahlt. Grüße Prados -
Feuerkugel - Beschaffenheit der Kugel
Prados Karwan antwortete auf Etwas's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Nehmt doch für die Ogerfaust ungefähr die doppelte Größe einer Männerfaust an, also hat die Feuerkugel einen Durchmesser von etwa 20 cm. Weiterhin strahlt eine Feuerkugel keine Hitze aus, solange sie nicht explodiert. Sie 'verschmurgelt' also auch keine Gegenstände, an denen sie vorbei geleitet wird. Allerdings kann man sie nach ihrer Entstehung auch nicht verformen, sie kann also nicht durch Öffnungen geleitet werden, die kleiner sind als sie selbst. Grüße Prados -
Feuerkugel - Beschaffenheit der Kugel
Prados Karwan antwortete auf Etwas's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Regelantwort von Midgard-Online: Hier kann ich den braunen Kasten mal wieder anwenden und eine alte Regelantwort von Midgard-Online zitieren: 'So groß wie die Faust eines Ogers, aber viel gefährlicher.' Grüße Christoph Diese Antwort soll die laufende Diskussion nicht beenden, sondern lediglich die Regelgrundlage verdeutlichen, von der aus weiterdiskutiert werden kann. Nähere Informationen zum Regelservice findet ihr in diesem Strang. -
Schutzrunen und Schutz mit Handschuh
Prados Karwan antwortete auf Gindelmer's Thema in M4 - Gesetze der Magie
Och, nö. Warum muss denn alles so genau definiert werden, was sich viel besser im Kontext der Gruppe regeln ließe? Wenn das Regelwerk tatsächlich diese Frage ausführlich behandelte, dann würde mit sehr großer Sicherheit irgendein Schlaumeier auf die Idee kommen, die im Regelwerk genannten Dinge als ausschließende Liste zu betrachten und daraufhin mit großer List oder Bauernschläue sich Sonderfälle auszudenken. Storrs Ausführungen geben doch schon eine gute Idee, wohin die Überlegungen führen können. Ich persönlich würde so weit gehen, das Auslösen von den Vorsichtsmaßnahmen der Abenteurer (Spieler) abhängig zu machen: Wenn die Spieler daran denken, entsprechende und plausible Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Schutzrune auslöst, wesentlich geringer. Grüße Prados -
Nein, es ist nichts zum Thema, aber dieses Beispiel möchte ich zurückweisen: Die Zuckermoleküle verteilen sich auch ohne jedes Umrühren völlig gleichmäßig, einen Löffel oder mechanische Einwirkung braucht es da nicht. Grüße Prados
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Gegen das erneute Zaubern einer Lichtbrücke / Himmelsleiter könnte man argumetieren, dass ein erneutes Zaubern des Spruches nicht möglich ist, solange der "alte" Zauber noch wirkt, weil der Zauber mit einem Willensakt des Zauberers aufgehoben werden kann. Dies könnte implizieren, dass deshalb nur ein Zauber der gleichen Art gleichzeitig wirksam sein kann. [...] Diese Argumentation funktioniert nicht, andernfalls würden viele weitere Zauber, beispielsweise Befestigen, ebenfalls eingeschränkt. Grüße Prados
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Es gibt ein weiteres Argument rund um die Überlegung, die Brücke könne einfach so in der Luft beginnen und enden. Wäre es so, dann könnte man mit der Brücke riesige Spannweiten überbrücken, da der Zauberer am Ende der einen Brücke einfach eine neue entstehen lassen könnte. Grüße Prados